Kreuzberg genehmigt Deutschlands ersten Marihuana-Laden
Kreuzberg genehmigt Deutschlands ersten Marihuana-Laden
Sieht so aus, als ob die normative Kraft des Faktischen in Deutschland zur Legalisierung aus Notwendigkeit führt > http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitges ... coffeeshop
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Re: Kreuzberg genehmigt Deutschlands ersten Marihuana-Laden
Das ist ein spannender Vorgang, der sich da in der Bezirksverordnetenversammlung von Kreuzberg-Friedrichshain abspielt. Ich will es gar nicht recht glauben, dass es tatsächlich noch Politiker gibt, die so etwas wie Courage besitzen – und das nicht nur in Sachen Coffeeshop.
Drücken wir mal die Daumen, dass die BVV möglichst schnell den Antrag auf eine „Ausnahmeregelung“ stellt und von der Bundesopiumstelle in Bonn ablehnen lässt. Und dann ab vor Gericht – begleitet von einer medialen Aufmerksamkeit, die das Thema immer schön am Köcheln hält. Wir wollen doch mal sehen, welche Instanz sich letztlich auf ganzer Linie blamieren will.
Drücken wir mal die Daumen, dass die BVV möglichst schnell den Antrag auf eine „Ausnahmeregelung“ stellt und von der Bundesopiumstelle in Bonn ablehnen lässt. Und dann ab vor Gericht – begleitet von einer medialen Aufmerksamkeit, die das Thema immer schön am Köcheln hält. Wir wollen doch mal sehen, welche Instanz sich letztlich auf ganzer Linie blamieren will.
Re: Kreuzberg genehmigt Deutschlands ersten Marihuana-Laden
Ich komme zwar aus Rheinland-Pfalz, dennoch würde es mich sehr interessieren, ob es Ideen, Vorschläge oder schon eine geplante Demo an dem Tag der Abstimmung über den Cofeshop, Görlitzer Park gibt? Evtl. auch Facebook Veranstalltung?
So könnte man doch nochmal die Öffentlichkeit auf das Thema aufmerksam machen und den Politikern etwas Druck machen.
Was haltet ihr davon?
So könnte man doch nochmal die Öffentlichkeit auf das Thema aufmerksam machen und den Politikern etwas Druck machen.
Was haltet ihr davon?
Re: Kreuzberg genehmigt Deutschlands ersten Marihuana-Laden
Wenn man für eine Cannabislegalisierung bzw. Liberalisierung ist, dann muss man an dem Tag der Behandlung des Antrags vor dem BfArM sein. Die Doktoren und Professoren dort leben in einer anderen Welt. Die kann man nur aufwecken, wenn dann viele lautstark vor dem Gebäude versammelt sind.
Also muss der DHV früh genug den Termin der Behandlung veröffentlichen. Damit es genug Zeit für die Mobilisierung gibt.
Also muss der DHV früh genug den Termin der Behandlung veröffentlichen. Damit es genug Zeit für die Mobilisierung gibt.
Re: Kreuzberg genehmigt Deutschlands ersten Marihuana-Laden
Da kann ich dir, mr wayne nur zustimmen. Der DHV ist überlastet, das wissen wir wohl alle. Aber das wird eine einmalige Chance, wer weiß wann wir nochmal eine solche Möglichkeit bekommen.
Glaube einen Termin gibt es noch nicht(?), aber es ist wichtig, dass sich Leute an der Diskussion beteiligen. Vll mal in Facebook auf dieses Thema hinweisen?
Glaube einen Termin gibt es noch nicht(?), aber es ist wichtig, dass sich Leute an der Diskussion beteiligen. Vll mal in Facebook auf dieses Thema hinweisen?
- bushdoctor
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Re: Kreuzberg genehmigt Deutschlands ersten Marihuana-Laden
Eine Großdemo vor dem BfArM in Bonn wäre eine gute Sache. Sollten dort 100.000 Leute sein, dann könnte sich danach schon was ändern... 100.000 Briefe an die Bundesopiumstelle wären aber besser, das dies richtig Arbeit bedeutet und Briefe nicht ignoriert werden können: Eine Behörde MUSS alle Eingänge öffnen und sichten, man weiß ja nie, was drin ist. Sollte einige auf die Idee kommen und Einschreiben/Rückschein machen, dann könnten ganz schnell mal die Finger wund werden...
Da aber der Antrag an das BfArM (Bundesopiumstelle) noch nicht gestellt wurde, gibt es auch noch keinen Termin, wann eine solche "Aktion" starten könnte. Ich rechne frühestens im Herbst nächsten Jahres damit.
Wer Interesse hat, kann sich ja mal beim "Wiet Erstand" anmelden und von dort aus benachrichtigen lassen, wenn (falls) es soweit ist.
Da aber der Antrag an das BfArM (Bundesopiumstelle) noch nicht gestellt wurde, gibt es auch noch keinen Termin, wann eine solche "Aktion" starten könnte. Ich rechne frühestens im Herbst nächsten Jahres damit.
Wer Interesse hat, kann sich ja mal beim "Wiet Erstand" anmelden und von dort aus benachrichtigen lassen, wenn (falls) es soweit ist.
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Re: Kreuzberg genehmigt Deutschlands ersten Marihuana-Laden
Hm hunderttausende vor der Bfarm, dieser Traum ist doch seit der Patientendemo ausgeträumt.
Ich glaube nicht das in Richtung Demo irgendwas geplant ist, wenn dann müssten das Leute vor Ort organisieren. Ich denke auch diese ganze Geschichte ist so oder so schon ein Medienknüller, und wir sollten glücklich sein, dass das so geklappt hat.
Ich glaube nicht das in Richtung Demo irgendwas geplant ist, wenn dann müssten das Leute vor Ort organisieren. Ich denke auch diese ganze Geschichte ist so oder so schon ein Medienknüller, und wir sollten glücklich sein, dass das so geklappt hat.
Legalisierungsbefürworter seit 2000
DHV-Mitglied seit 2010
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Re: Kreuzberg genehmigt Deutschlands ersten Marihuana-Laden
http://www.n-tv.de/politik/Legales-Kiff ... 97311.html
Ich trau Lorenz Böllinger eine rationale und nüchterne Einschätzung zu.
Ich trau Lorenz Böllinger eine rationale und nüchterne Einschätzung zu.
In Kreuzberg will die Bezirksbürgermeisterin Coffeeshops einrichten. Eine unterstützenswerte Initiative?
Sie ist vor allen Dingen völlig aussichtslos. Es ist nicht mehr als ein politisches Signal. Alle Beteiligten wissen von vornherein....
Für einen rationalen und verantwortungsvollen Umgang mit psychoaktiven Substanzen und Menschen die sie konsumieren.
- bushdoctor
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Re: Kreuzberg genehmigt Deutschlands ersten Marihuana-Laden
Es ist also mal wieder alles verloren, bevor es angefangen hat...
hmmm.. also ich weiß nicht, wie ihr es seht, aber für mich stellen 100.000 Briefe an die BfArM mit der Bitte um Genehmigung des Berliner "Coffeeshops" eindeutig ein "öffentliches Interesse" dar.
Sollte allerdings niemand bereit sein, sein "öffentliches Interesse" auch öffentlich zu bekunden (Demo od. Brief), dann GIBT es auch KEIN öffentliches Interesse (Punkt).
...was mich wieder dazu bringt, feststellen zu müssen, dass WIR eigentlich gar keine "Legalisierung" WOLLEN...
...der Rest ist Schweigen...
hmmm.. also ich weiß nicht, wie ihr es seht, aber für mich stellen 100.000 Briefe an die BfArM mit der Bitte um Genehmigung des Berliner "Coffeeshops" eindeutig ein "öffentliches Interesse" dar.
Sollte allerdings niemand bereit sein, sein "öffentliches Interesse" auch öffentlich zu bekunden (Demo od. Brief), dann GIBT es auch KEIN öffentliches Interesse (Punkt).
...was mich wieder dazu bringt, feststellen zu müssen, dass WIR eigentlich gar keine "Legalisierung" WOLLEN...
...der Rest ist Schweigen...
- Baumbart79
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Re: Kreuzberg genehmigt Deutschlands ersten Marihuana-Laden
bushdoctor hat geschrieben:
...was mich wieder dazu bringt, feststellen zu müssen, dass WIR eigentlich gar keine "Legalisierung" WOLLEN...
...der Rest ist Schweigen...
schere das thema nicht gleich über diesen kamm. es ist nicht einfach die leute zu mobilisieren. vor allem nicht, wenn man angst um lappen, familie, kinder, job und zukunft hat. ob man dies wahr haben möchte oder nicht. es entspricht offensichtlich der wahrheit.
nur weil viele sich nicht trauen auf die straße zu gehen, ihre familienstruktur zu gefährden und in ungnade zu fallen bei den verblendeten sheeple, heisst es nicht, dass die leute es nicht wollen. wollen und was dafür tun, ist bei den meistern kiffern schon zuviel verlangt. die meisten rauchen sich den schädel zu und lassen sich von tv-internet-usw-bullshit zurieseln und bekommen nichts mehr auf die reihe. *fakt* diese sind frph wenns material nicht ausgeth und sie sich nicht um weiterres kümmern müssen. also ist das wie ein lahmes bein. man kann zwar nur bedingt drauf stehen, aber abschneiden will mans dann auch nicht.
es ist zwar nicht strafbar auf die straße zu gehen und an einer demo mitzumachen, aber es gibt verschiedene leute, die auf die verschiedenste weise ihren kampf führen. "manche" schreiben hier ihren senf und tragen ihren beitrag lieber ungeschützt ins netz - man vergisst schnell, wie schutzlos man an sich auch im netz ist: beitrag ist an den account gekoppelt, account ist an eine email gebunden, email ist an die hausadresse gebunden, und ohne eine ip geht garnichts, diese ip gehört einem service provider, bei deisem service provider ist man mit allen daten hinterlegt, die man benötigt um aufzufallen wenn der bnd oder sonstwer mithören möchte. im grunde genommen genauo nackt und offensiv wie die, die sich auf ne demo stellen und den tag lang hippie-lastige parolen aus der kehle schmettern. jedoch etwas anonymer als auf bildern von der tagespresse zu erscheinen mit einem plakat in der hand.
nicht wegzudenken, dass es vielen einfach unangenehm ist, wenn sie sich als kiffer publik machen lassen müssten. und auf solche gelegenheiten warten nur arbeitgeber. abgesehen von denen, die so schon genug zu knabbern haben am leben, da auch die arbeitswelt nicht viel besser ist als die kriminalisierung von kleinen leuten die keinem was tun. das thema ist sehr viel komplexer, als sich iwo hinzustellen und rumzuschreien und zu hoffen dass sich was tut. vor allem, da in duetschland kein zusammenahlt und kein miteinander gibt. die gesellscahft ist in verschiedene schichten getrennt. angefangen bei herkunft, alter, geschlecht, sozialer status. also noch sehr viele baustellen als "nur" legalisierung.
allerdings ist abzuwarten, ob und wann dieser laden in kreugberg jemals eröffnet wird und nicht wie der samenshop in hamburg gleich geschlossen wird. ich glaube nicht, dass dem von oben nur ansatzweise stadtgegeben wird. und warum sehe ich das so? na weil wir sicherlich noch aktionen alá s21 zu erwarten haben, sollten welche auf die idee kommen und einen auf revolution zu starten. die krasse ausartung dessen haben wir alle in den medien gesehen - ich hoffe keiner ist so doof!
auch wenns frustrierend ist zu warten, muss man dies tun. bevor keine anzugträger(staatsanwälte und richter) gemeinsam mit medizinern und wissenscahftlern auf die demos stapfen, ist wenig land in sicht aus sicht der demowütigen da draußen. es gilt sich die kraft aus der mitte derer zu organisieren, die sich schon unbemerkt im system frei bewegen können und davon auch akzeptiert und angesehen sind. bis dies nicht einheitlich geschieht, sehe ich wenig sinn und nutzen in dem, dass man paraden abhält wo man saufend und kiffende teenies sieht - message verfehlt! laute musik ala love parade ist vielen ebenso unwillkommen, wie pobelnde besoffene fussballfans nach einem auswärtsspiel.
mit 100.000 briefen kommt man ehrlich gesagt nicht weit, bezieht man es auf die anzahl der bevölkerung. gehen wir von den 80 mio. bevölkerung aus, teilen es durch die wagemutigen 100.000briefe(es sind nichtmal so viele auf einer hanfdemo jemals zusammen gekommen), ergibt es den anteil dessen, was die eingentliche wirkung auf die aussenstehenden erbringt:
80.000.000 / 100.000 = 800
d.h., ist das nur der 800.teil der gesamtbevölkerung, der sich dafür stark machen würde. prozentual ausgedrückt, bewegen wir uns in dimensionen, die noch viel schauriger aussehen. denn diese 100.000 sind gerade mal 0.125% der gesamtbevöklerung.
so, und jetzt sehen wir zahlen, die eine traurige wahrheit sprechen - allerdings auch aufzeigen, wo der karren hinsteuern muss. in verhältnissen gesprochen, sidn das nichtmal 1% der bevölkerung, die man nichteinmal erreicht und man aber schon total überfrustet reagiert. nur warum? das ist leider vollkommen unnütz und schädlich für die seele.
was wäre daraus einem ersichtlich geworden, wenn man bedenkt, wo man sich heutzutage noch bewegt? wir sind noch viel zu wenige. und solange die unterstützung nicht einmal diese 1% grenze erreicht hat, sind wir immernoch unsichtbar für die, die sich mit dem verbot im rücken gestärkt und unangetastet fühlen. warum handeln, wenn ein paar verkiffte paar demos mit paar tausend leuten organisieren? stimmt, es besteth kein handlungsbedarf, wenn andere nur zuhause rumhängen, aus angst keinem was davon erzählen und lieber den mund halten als sich zusammenzureissen udn was zu ändern versuchen.
wäre die beteiligung und aktive zustimmung zu dem thema im volke bei 5-10%, so muss was getan werden um diese stimmen nicht zu verlieren/zu gewinnen. klingt bizarr, ist aber so. und nichtmal dann ist ein erfolg gewährleistet. abgesehen dessen, dass man mit stärkerer öffentlichkeit(mehr gesichter und namen), man auch neue ideen zum eindämmen des "problems" finden wird und die daumenschrauben erst recht angezogen werden würden. also eine ganz miese gratwanderung.
nichtsdestotrotz wollen wir nicht auf diese dunkle zukunft hoffen und wünschen uns eine stetig steigende akzeptanz bei dem thema "kiffer sein" und akzeptiert werden. und meiner meinung nach, hapert es damit schon ganz gewaltig(hippies, verkiffte, hascher, siffer, rastas, you name it). es müssen gewaltige gedankengefängnisse eingerissen werden, damit man das kanabis von dem schlechten image wegbekommt. darauf kann man aufbauen...
zum schluss fällt mir noch eines ein: es ist schade, dass keiner dieser cdu-bierköpfe ein kind mit einer ganz fiesen krankheit hat, die man mit hanf heilen/lindern kann. falls dem so wäre und man hätte den gesunden mut dies aus den reihen der christlichen biersaufpartei ans licht zu tragen, würde wir hier eine welle der euphorie erleben, die es noch nie in unserem mürrischen lande gab. sehr schade...
it's not a war on drugs, it's a war on personal freedom. - Bill Hicks
- bushdoctor
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Re: Kreuzberg genehmigt Deutschlands ersten Marihuana-Laden
Da hab ich wohl mit meiner Aussage einen Nerv getroffen...
Es liegt aber an meiner Definition von "WILLE": Ein echter Wille ist zugleich Handlung und nicht davon zu trennen. Wille ohne Handlung ist WOLLEN (potentielle Möglichkeit, wenn alle Bedingungen passen, die aber ANDERE erst schaffen müssen).
WILLE ist absolut und von nichts und niemandem abhängig. Wille wird zur Tat, da er nur und erst dadurch WIRKUNG in der WIRKLICHKEIT entfalten kann...
...soviel nochmal zu "WILLE"
Es wird halt leider noch ein wenig dauern...
P.S.: Bitte fühlt euch nicht angegriffen von mir! ich möchte nur das Bewußtsein schärfen...
Es liegt aber an meiner Definition von "WILLE": Ein echter Wille ist zugleich Handlung und nicht davon zu trennen. Wille ohne Handlung ist WOLLEN (potentielle Möglichkeit, wenn alle Bedingungen passen, die aber ANDERE erst schaffen müssen).
WILLE ist absolut und von nichts und niemandem abhängig. Wille wird zur Tat, da er nur und erst dadurch WIRKUNG in der WIRKLICHKEIT entfalten kann...
Ich weiss, wie schwer es ist, Menschen zu mobilisieren. Da konnte ich bei der Organisation des GMM in Ulm genügend Erfahrungen sammeln... Wenn ich damals nicht selbest die Demo-Anmeldung getätigt hätte, dann hätte es keinen "Marsch" gegeben. Als ich diesen Entschluss fasste, waren wir zu zweit und haben uns gesagt: SCHEISS AUF DIE ANDEREN! WIR ZWEI MARSCHIEREN UND WENN WIR DIE EINZIGEN SIND, DANN ISSES AUCH RECHT!Baumbart79 hat geschrieben: schere das thema nicht gleich über diesen kamm. es ist nicht einfach die leute zu mobilisieren. vor allem nicht, wenn man angst um lappen, familie, kinder, job und zukunft hat. ob man dies wahr haben möchte oder nicht. es entspricht offensichtlich der wahrheit.
...soviel nochmal zu "WILLE"
Weißt Du, was 100.000 Briefe innerhalb von wenigen Tagen für die Poststelle einer Behörde bedeuten...?Baumbart79 hat geschrieben: mit 100.000 briefen kommt man ehrlich gesagt nicht weit,
100.000 Menschen in der BRD, die bereit wäre bis zum Äußersten (Gefängnis) zu gehen, wären vollkommen genug, um das System zu Fall zu bringen... die BRD/Bundesländer haben derzeit nur ca. 80.000 Gefängnisplätze, welche alle belegt sind...Baumbart79 hat geschrieben: d.h., ist das nur der 800.teil der gesamtbevölkerung, der sich dafür stark machen würde. prozentual ausgedrückt, bewegen wir uns in dimensionen, die noch viel schauriger aussehen. denn diese 100.000 sind gerade mal 0.125% der gesamtbevöklerung.
Ich bin mir sicher, dass es diese Kinder gibt... nur hat diesen CDUlern noch niemand von Cannabinoiden erzählt. Aber auch dieses Thema wird noch in den bierseeligen Hirnen dieser Politiker ankommen.Baumbart79 hat geschrieben: zum schluss fällt mir noch eines ein: es ist schade, dass keiner dieser cdu-bierköpfe ein kind mit einer ganz fiesen krankheit hat, die man mit hanf heilen/lindern kann. falls dem so wäre und man hätte den gesunden mut dies aus den reihen der christlichen biersaufpartei ans licht zu tragen, würde wir hier eine welle der euphorie erleben, die es noch nie in unserem mürrischen lande gab. sehr schade...
Es wird halt leider noch ein wenig dauern...
P.S.: Bitte fühlt euch nicht angegriffen von mir! ich möchte nur das Bewußtsein schärfen...
Re: Kreuzberg genehmigt Deutschlands ersten Marihuana-Laden
Sie würden ihren kranken Kindern keinen Hanf geben, sie haben ja Pharma und Chemie...
Re: Kreuzberg genehmigt Deutschlands ersten Marihuana-Laden
Wie und wann geht es denn jetzt weiter mit dem gestellten Antrag?
Re: Kreuzberg genehmigt Deutschlands ersten Marihuana-Laden
Würde mich auch sehr interessieren.
Es hieß sogar schon dass der 19.02. steht und (es gab gepostete Flyer auf FB) dass man den Sachen auf dem Flyer schon glauben kann da nur 100%ihr Sachen gepostet würden...
Ich kann es zwar noch nicht so wirklich glauben aber ninja...
Hoffe ich mal darauf, dass nicht nur getratscht und geschwätzt wird
Es hieß sogar schon dass der 19.02. steht und (es gab gepostete Flyer auf FB) dass man den Sachen auf dem Flyer schon glauben kann da nur 100%ihr Sachen gepostet würden...
Ich kann es zwar noch nicht so wirklich glauben aber ninja...
Hoffe ich mal darauf, dass nicht nur getratscht und geschwätzt wird
Re: Kreuzberg genehmigt Deutschlands ersten Marihuana-Laden
@STNR
was für flyer meinst du?
Der Antrag wird wahrscheinlich im Laufe diesen Jahres gestellt. Soweit ich weiss, ist er noch in der frühsten Planungsphase. Inwiefern (und ob überhaupt) der DHV und andere Organisationen herangezogen werden, weiss ich nicht, gehe aber stark davon aus. Bisher hat sich aber wohl noch nicht viel getan und alle sind gut beraten den Antrag nicht überhastet, sondern gut ausgearbeitet zu stellen.
Mit weiteren Städten mit lokalen Petitionen im Rücken, macht das ganze natürlich noch mehr her: also haut rein und reicht eine lokale Petition für ein Modellprojekt zur Regulierung des Cannabismarktes ein! Infos findet ihr hier im Forum.
was für flyer meinst du?
Der Antrag wird wahrscheinlich im Laufe diesen Jahres gestellt. Soweit ich weiss, ist er noch in der frühsten Planungsphase. Inwiefern (und ob überhaupt) der DHV und andere Organisationen herangezogen werden, weiss ich nicht, gehe aber stark davon aus. Bisher hat sich aber wohl noch nicht viel getan und alle sind gut beraten den Antrag nicht überhastet, sondern gut ausgearbeitet zu stellen.
Mit weiteren Städten mit lokalen Petitionen im Rücken, macht das ganze natürlich noch mehr her: also haut rein und reicht eine lokale Petition für ein Modellprojekt zur Regulierung des Cannabismarktes ein! Infos findet ihr hier im Forum.