Mehr Drogentote in Bayern

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M. Nice
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Registriert: Sa 31. Mär 2012, 14:28
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Mehr Drogentote in Bayern

Beitrag von M. Nice »

Mehr Drogentote in Bayern,

bei der perversen Prohibition hier, verwundert mich das nicht.
Warum bin ich mir so sicher, daß Bayern von allen Bundesländern, wieder Spitzenreiter ist. Kann das mal wer für mich googeln?

http://www.bayern.de/Pressemitteilungen ... /index.htm
Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml ist besorgt über den Anstieg der Zahl der Drogentoten in Deutschland. Huml betonte am Donnerstag: "Eine Konsequenz daraus muss sein, intensiv auf Prävention und Suchthilfe zu setzen. Wichtig ist auch, verstärkt gegen die Ausbreitung der Droge Crystal Meth vorzugehen. Deren Folgen für die Gesundheit sind verheerend. Bayern wird deshalb noch in diesem Jahr die Maßnahmen gegen Crystal Meth ausbauen."
Droge Crystal Meth = Pervitin / Methamphetamin
1893 wurde erstmals Methamphetamin durch den japanischen Chemiker Nagayoshi Nagai synthetisiert.
Die Berliner Temmler-Werke ließen es 1937 patentieren und 1938 wurde das Methamphetamin unter dem Namen Pervitin verkauft.
Pervitin bekam man in Deutschland bis 1988 auf Rezept, in der Apotheke.

Ganz klar, diese Droge ist ungesund, aber wie viele, von den 230, vom Frei Statt B ermordeten, sind an Crystal Meth gestorben?

Huml unterstrich: "Die Bayerische Staatsregierung setzt bei ihrer Drogen- und Suchtpolitik auf die drei bewährten Säulen Prävention, Repression sowie Hilfe, Beratung und Therapie. Bayern wird hierbei in seinen Bemühungen auch künftig nicht nachlassen."
Dazu mag ich nix mehr schreiben!


Guten Abend, oder besser gute Nacht
M. Nice
Rauchst du zwei Stund Hanf hinein, wirst du müd und schläfst bald ein!
NorthernLight
Beiträge: 118
Registriert: So 26. Mai 2013, 16:07

Re: Mehr Drogentote in Bayern

Beitrag von NorthernLight »

Guten Morgen,

meiner Meinung nach fördern gerade solche substanzlosen aussagen wie " Deren Folgen für die Gesundheit sind verheerend." das experimentieren mit Drogen.
Ich habe keine ahnung von Meth. Kann nicht beurteilen, wie gesundheitsschädlich es bei nem gelegentlichen konsum wäre, oder ob es tatsächlich schnell abhängig macht. Gibt es überhaupt eine ernstzunehmende studie dazu?
Ne Tatsache ist, daß Prohibitionisten alles als Teufelszeug bezeichnen, was nicht in ihre IDEOLOGIE paßt und schon deshalb behaupten, alles wäre super gefährlich und bringt einen in die Gosse.
(Vielleicht erinnert sich einer hier an die Talkrunde auf N24, nach dem Jenke Experiment. Der CSU Fritze hat sich ganz schön angegriffen gefühlt, als der Jugendrichter Andreas Müller ihm Vorwarf, daß die CSU Drogenpolitik lediglich eine Ideologie ist. Wär doch mal ein Aufhänger für ne Plakataktion in Bayern..)

Wenn man als Jugendlicher dann irgendwann änfängt mit Cannabis zu experimentieren, weil die Kumpels es ja auch machen und trotzdem noch ein normales Leben führen, kommt zwangsläufig der Gedanke, daß so ziemlich alles über die Gefahren der Drogen total übertrieben oder gelogen sein könnte.
Folglich werden selbst gerechtfertigte Warnungen nicht mehr ernst genommen, schließlich war es bei Cannibis ja auch ne große Lüge.

Die verteufelung von Drogen ist genau das Gegenteil von glaubhafter Aufklärung und somit Prävention.
Wer einmal Lügt dem glaubt man nicht.

Das die Fotos von den Crystal Opfern nicht die Wahrheit wiederspiegeln, sondern dinge wie Abhängigkeit von anderen Drogen, Obdachlosigkeit und weitere Faktoren für den Körperlichen verfall mit verantwortlich sind, ist bekannt. Wenn soll sowas also wirklich abschrecken?

Ehrliche und objektive Aufklärung ist der einzige effektive weg die Drogenmündigkeit zu fördern und Menschen wirklich zu Schützen. Vielleicht kapiert man das eines Tages sogar in Bayern..

Hanfige Grüße
Dopeworld
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Registriert: So 20. Jan 2013, 02:04

Re: Mehr Drogentote in Bayern

Beitrag von Dopeworld »

mal etwas zu den FAKTEN!
http://www.drogenbeauftragte.de/fileadm ... tsheet.pdf

Drogentote durch Amphetamin/ Methamphetamin in ganz DE:

Monovalente Vergiftungen
Amphetamin/ Methamphetamin
26
- davon Amphetamin
16
- davon Methamphetamin
10

Polyvalente Vergiftungen
Amphetamin/ Methamphetamin i. V. m. anderen Substanzen
39
- davon Amphetamin i. V. m. anderen Substanzen
32
- davon Methamphetamin i. V. m. anderen Substanzen
8

die crystal-meth sau ist der letzte strohhalm an dem sich die ideologisch verblendeten prohibitionisten von csu/cdu, spd und co. noch festhalten können! deshalb muss die sau alle paar monate durchs dorf getrieben werden! erbärmlich!
D O P E W O R L D
NorthernLight
Beiträge: 118
Registriert: So 26. Mai 2013, 16:07

Re: Mehr Drogentote in Bayern

Beitrag von NorthernLight »

komisch.. ist Alkohol keine Droge? Taucht in dem Bericht gar nicht auf. Auch Tabak ist demnach keine Droge.

Ob im Bericht für 2014 die pseudo-Cannabis-Toten vorkommen? Man darf gespannt sein...
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overturn
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Re: Mehr Drogentote in Bayern

Beitrag von overturn »

Hallo, NorthernLight!
NorthernLight hat geschrieben: Ich habe keine ahnung von Meth. Kann nicht beurteilen, wie gesundheitsschädlich es bei nem gelegentlichen konsum wäre, oder ob es tatsächlich schnell abhängig macht. Gibt es überhaupt eine ernstzunehmende studie dazu?
Gibt es. Beispielsweise Carl Hart referiert hierüber, und beschäftigt sich speziell mit den Auswirkungen von Methamphetamin auf das Individuum (und die Gesellschaft). Eine ganze Menge findet man in Form unterhaltsamer Vorträge auf youtube, aber auch gezielt in der Fachliteratur -> http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3260986/

Kampagnen wie "Faces of Meth" stellen visuell die Konsequenzen der unmenschlichen sozioökonomischen Bedingungen dar, unter denen ein kleiner Teil der Konsumenten leidet, aber nicht die physiologischen Auswirkungen der Substanz. Methamphetamin ist nicht "schlimmer" oder "besser" als irgendeine andere Droge, und macht auch nicht schneller "abhängig" - sofern dies überhaupt eine Eigenschaft ist, die in den Substanzen selbst und deren Pharmakologie fußt.

Beste Grüße!
"Never doubt that a small group of thoughtful, committed citizens can change the world. Indeed, it is the only thing that ever has."
cansym
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Registriert: Do 20. Mär 2014, 20:01

Re: Mehr Drogentote in Bayern

Beitrag von cansym »

heute kam in den 20 Uhr Sat1-Nachrichten ein kurzer Beitrag zum Thema "Legale Drogen".

ca. 74.000 Alkoholtote und ca. 120.000 Tabaktote sind jährlich in Deutschland zu beklagen.
Anschließend habe ich mir den Satz gewünscht: 0 Tote durch Cannabis. Aber der Satz kam nicht. Natürlich nicht. Schade.

http://www.n24.de/n24/Mediathek/videos/ ... -jahr.html
Ernst Berlin
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Re: Mehr Drogentote in Bayern

Beitrag von Ernst Berlin »

NorthernLight hat geschrieben:Guten Morgen,

meiner Meinung nach fördern gerade solche substanzlosen aussagen wie " Deren Folgen für die Gesundheit sind verheerend." das experimentieren mit Drogen.
Ich habe keine ahnung von Meth. Kann nicht beurteilen, wie gesundheitsschädlich es bei nem gelegentlichen konsum wäre, oder ob es tatsächlich schnell abhängig macht. Gibt es überhaupt eine ernstzunehmende studie dazu?
Ne Tatsache ist, daß Prohibitionisten alles als Teufelszeug bezeichnen, was nicht in ihre IDEOLOGIE paßt und schon deshalb behaupten, alles wäre super gefährlich und bringt einen in die Gosse.
(Vielleicht erinnert sich einer hier an die Talkrunde auf N24, nach dem Jenke Experiment. Der CSU Fritze hat sich ganz schön angegriffen gefühlt, als der Jugendrichter Andreas Müller ihm Vorwarf, daß die CSU Drogenpolitik lediglich eine Ideologie ist. Wär doch mal ein Aufhänger für ne Plakataktion in Bayern..)

Wenn man als Jugendlicher dann irgendwann änfängt mit Cannabis zu experimentieren, weil die Kumpels es ja auch machen und trotzdem noch ein normales Leben führen, kommt zwangsläufig der Gedanke, daß so ziemlich alles über die Gefahren der Drogen total übertrieben oder gelogen sein könnte.
Folglich werden selbst gerechtfertigte Warnungen nicht mehr ernst genommen, schließlich war es bei Cannibis ja auch ne große Lüge.

Die verteufelung von Drogen ist genau das Gegenteil von glaubhafter Aufklärung und somit Prävention.
Wer einmal Lügt dem glaubt man nicht.

Das die Fotos von den Crystal Opfern nicht die Wahrheit wiederspiegeln, sondern dinge wie Abhängigkeit von anderen Drogen, Obdachlosigkeit und weitere Faktoren für den Körperlichen verfall mit verantwortlich sind, ist bekannt. Wenn soll sowas also wirklich abschrecken?

Ehrliche und objektive Aufklärung ist der einzige effektive weg die Drogenmündigkeit zu fördern und Menschen wirklich zu Schützen. Vielleicht kapiert man das eines Tages sogar in Bayern..

Hanfige Grüße
Du bringst es absolut auf den Punkt. Genau so war es bei mir. Als ich in den 70 ern in der Schule war, hatten wir so eine Zeitung die hieß Schule und wir. Darin gab es damals gelegentlich Anti Drogen Berichte. Es wurde natürlich so dermaßen Übertrieben vor kiffen gewarnt das es echt zum Kotzen war. Fotos von langhaarigen Junkies, die abgemagert in der Ecke sitze und darunter stand was vom Rauschgift Haschisch, das sofort abhängig macht. Sorry was für ein Dreck, und ja es ist gekommen wie es kommen musste, das kiffen angefangen, gemerkt das es nicht stimmt und weiter Experimentiert, mit allem was da so beim Dealer zu kaufen gab. Es hat mich gute 10 Jahre gekostet vom Heroin wieder los zu kommen, weil ich diese Warnungen nicht mehr glauben wollte und auch da dachte, was Solls, was soll schon passieren. Leider war das Feelings zu Geil und somit gab es für mich damals erst mal nur noch eines. Zum Glück IST Hanf eine Ausstiegsdroge, zumindest für mich. Und selbst in der Therapie wird gelogen und Betrogen, auch dort versucht man jemanden beizubringen das man zwar saufen könne, aber wehe wer kifft, der ist wie ein Außenseiter zu behandeln und wird unweigerlich Rückfällig. Am Arsch.
Privat Sponsor des DHV seit 06.10.2009... Wann machst du mit? :D
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Patrick
Beiträge: 118
Registriert: Mo 13. Feb 2012, 15:31

Re: Mehr Drogentote in Bayern

Beitrag von Patrick »

Verschissene Doppelmoral und menschenverachtende Politik die siehe Topic und unzähligen Schicksalen ihren Tribut fordert, welchen die ebenso ... Politiker zu verantworten haben!
... Vorsicht frisch gewischt ! ...
waali
Beiträge: 24
Registriert: Mi 6. Nov 2013, 11:11

Re: Mehr Drogentote in Bayern

Beitrag von waali »

,,,den ganzen Beiträgen kann ich nur zustimmen,es ist eine Sauerei hoch drei was da abgeht,scheinheiliger geht es einfach nicht,,,auf der einen Seite wird einer eingelocht wegen Hanfbesitzes,,und im Knast,wenn er das nötige Kleingeld hat weiter gemacht,unter den Augen der "BEWACHER" auf der einen Seite wird geschimpft über "ach die böse Kiffer"und gleichzeitig weiter gemacht,,,als ich sowas hörte dachte ich ich spinne,und die Frage,warum werden Menschen überhaupt eingespert,kostet eine Menge Geld,für nichts und wieder nichts,,,und die sogenanten "GESETZESHÜTER" brechen oftmals öfter die "GESETZE" als der Normalo Bürger,ist Tatsache,der Hanf gehört Legaliesirt.....BASTA....es gibt tausent gründe dafür,,,das zauberwort heißt,sich schlau machen,über den Wert im algemeinen des Hanfes,,,der ganze Chemiedreck,von A-Z macht die Menschen krank..... :roll: :roll:
Sabine
Beiträge: 7615
Registriert: Fr 18. Apr 2014, 09:15

Re: Mehr Drogentote in Bayern

Beitrag von Sabine »

"Selbstmordrate, Drogentote und Alkoholmissbrauch. Das schöne Bayern nimmt bei diesen Statistiken im bundesweiten Vergleich traurige Spitzenplätze ein.
...
Passau: Zahl der Drogentoten fast verdoppelt
Pro 100.000 Einwohner beklagt Bayern im Jahr 2014 bei den illegalen Drogen zwei Todesopfer. In der Dreiflüssestadt Passau (50.000 Einwohner) liegt die Quote zehnmal so hoch – und steigt. Die Kriminalpolizei registrierte im Vorjahr elf Drogentote, aber dieses Jahr haben wir bis Ende Juli bereits zehn. "


http://www.buergerblick.de/nachrichten/ ... 29730.html
RogerCool
Beiträge: 10
Registriert: Do 24. Sep 2015, 19:45

Re: Mehr Drogentote in Bayern

Beitrag von RogerCool »

Naja, wer in Bayern mit Alkohol, Volksfesten und Schnupftabak aufwächst, hat bei einem gewissen Suchtpotential einfach schlechte Karten. Zuerst wird als Teenie gesoffen und dann irgendwann wird auch das kiffen interessant weil weniger hart wie alkohol und so schön anrüchig weil illegal und doch cool weil ja eh jeder Künstler den man anhimmelt kifft. Bis die Bayern das aber mal kapieren, haben sie sich das letzte Stück Hirn auf der Wiesn versoffen.
MPU Wissen ist Erfolgswissen! Gegen eine repressive Rechtsprechung, für eine faire Behandlung.
Sabine
Beiträge: 7615
Registriert: Fr 18. Apr 2014, 09:15

Re: Mehr Drogentote in Bayern

Beitrag von Sabine »

"Mehr als 260 Fälle
Zahl der Drogentoten in Bayern stark angestiegen

Die Zahl der Drogentoten in Bayern ist dieses Jahr stark gestiegen. Während die Behörden wenig überrascht sind, schlagen die Suchtberater Alarm - und bereiten sich auf das für ihre Klienten gefährliche Weihnachtsfest vor.

Im Freistaat sind heuer deutlich mehr Menschen ihrer Drogensucht zum Opfer gefallen als im vergangenen Jahr. Von Januar bis Ende November registrierten die Polizeipräsidien in Bayern mehr als 260 Drogentote und damit bereits mehr als im ganzen Vorjahr. Das ergab eine landesweite Umfrage der Deutschen Presse-Agentur. 2014 waren es nach Angaben des Bundeskriminalamtes 252 Tote im Freistaat gewesen, vor zwei Jahren 230. Einen besonders starken Anstieg verzeichnete das Polizeipräsidium München: Dort wurden in den ersten elf Monaten 62 Drogentote gezählt, im Gesamtjahr 2014 waren es 46.
Die Polizei hält die Zahlen nicht für ungewöhnlich, Wellenbewegungen gebe es immer mal wieder, teilte ein Sprecher des Polizeipräsidiums München mit. Bei der Münchner Drogenberatungsstelle Condrobs ist man dagegen durchaus beunruhigt.
"Diese Entwicklung, die wir schon seit Jahren sehen, besorgt uns sehr. Wir sind alle am Rätseln, was die Hintergründe für diesen enormen Anstieg sind."
Klaus Fuhrmann, Drogenberatungsstelle Condrobs
...
Derzeit beliebt ist die in der Milieusprache als Badesalz bekannte Ersatzdroge, die gefährlicher als Kokain und eine laut Fuhrmann "verschärfte Variante von Ecstasy" ist. Und statt Cannabis nehmen die Betroffenen diverse Kräutermischungen.
...
Um in Zukunft wieder weniger Rauschgifttote beklagen zu müssen, fordert der Fachmann daher die Einführung von "Konsumräumen", in denen Betroffene unter Aufsicht von Medizinern Betäubungsmittel einnehmen können."


http://www.br.de/nachrichten/zahl-droge ... n-100.html

Danke CSU ! :evil:
Sabine
Beiträge: 7615
Registriert: Fr 18. Apr 2014, 09:15

Re: Mehr Drogentote in Bayern

Beitrag von Sabine »

"145 Menschen sterben in Bayern an Drogen

Kräutermischungen, Badesalz und Crystal Meth bereiten Drogenfahndern und Jugendschützern Kopfzerbrechen. Seit Jahren gibt es einen beunruhigenden Trend: Die Zahl der Drogentoten steigt.

Im ersten halben Jahr sind in Bayern 145 Menschen an Drogen gestorben. Das seien ebensoviele wie von Januar bis Juni 2015, sagte ein Sprecher des Bayerischen Landeskriminalamtes (LKA) der Deutschen Presse-Agentur in München. Einen Anstieg meldete die Stadt München. Bis zum 1. Juli gab es laut dem Polizeipräsidium 36 Drogentote in der Landeshauptstadt. Im Vorjahr waren es im selben Zeitraum 32, 2014 nur 23. Wie sich die Zahlen bis Ende des Jahres entwickeln werden, können die Experten nicht vorhersagen. Das LKA sprach von Wellenbewegungen."


http://www.merkur.de/bayern/menschen-st ... 59648.html
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