Ich habe ADHS und große Probleme mit dem alltäglichen Stress umzugehen. Mit Cannabis bleibe ich immer entspannt, habe einen klaren Kopf, Schlafe wie ein Baby und habe keine Wutanfälle mehr.
Naja mein Arzt hat mich wenigstens an einen Psychater und Psychotherapeuten überwiesen. Nun muss ich nur noch einen Termin bekommen um die ganze Angelegenheit endlich voran zu bringen.
Ist schon witzig...bin eigentlich seit Jahren austherapiert und brauche Cannabis nur um gegen die Schübe anzukommen, aber nun muss ich wieder in Therapie.
Zu erst wollte mich mein Hausarzt sogar in die Psychiatrie überweisen... nett.
Da habe ich dem lieben Doktor mal klar gemacht, dass ich mein Leben ohne erfolgreiche Therapie wohl kaum so gut im Griff hätte und was genau soll ein Aufenthalt in der Psychiatrie mir nun genau bringen? Mein Cousin hat genau wie ich ADHS / Borderline und ist seit dem er Cannabis bekommt total ausgeglichen, verletzt sich nicht mehr selbst und hat endlich sein Leben in den Griff bekommen.
Wieso wird mir so etwas verwährt obwohl die Medizin bei ihm funktioniert hat? Tja der Herr Doktor will halt keine Koffer fördern und bei ADHS würde es eh nichts helfen und eher die Therapie blockieren. Da Konsumenten nach dem Konsum im Kopf auf dem Stand eines 13 Jährigen sein würden...
Nach solchen Erfahrungen ist man echt kaum noch motiviert 20 weitere Ärzte aufzusuchen.