Reaktionen von amerikanischen Firmen auf dt. Prohibition

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Sabine
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Registriert: Fr 18. Apr 2014, 09:15

Reaktionen von amerikanischen Firmen auf dt. Prohibition

Beitrag von Sabine »

"Ich bin seit 20 Jahren Teil der BAYRISCHEN IT Wirtschaft und das Unternehmen bei dem ich in München arbeitete zahlt Millionen Steuern pro JAHRl.
Ich geniesse jeden Abend ein Tütchen, bin kaum krank, habe keine sozialen Probleme und ein gesunde Einstellung zum Genussmittel Cannabis. Mehr als die Hälfte der Mitarbeiter geniessen auch Ihren Feierabend-Joint. WIR SIND ALLE +30!!!!!
Interessant wird es jetzt aber, auf dem letztem Salesmeeting sagte unser amerikanischer CEO, das seine Tochter durch Cannabis ein zweites Leben bekommen hat und Ihre schwere Krankheit besiegt hat. Wir sagten, das ist schön zu hören, in Bayern und Europa werden wir als KRANKE immer noch mit profitbringenden Chemie-Keulen behandelt. Unsere Familie wird nicht gesund.
Darauf der CEO, wenn sich Germany nicht ändert ziehen wir ab und machen unseren Haupt-Firmensitz in Europa in Holland und ziehen mehr Leute nach California.
Was das beutetet sollte die CDU aufwecken.
Firmen haben gegenüber Ihren Angestellten und Familien eine Fürsorgepflicht. Was wäre den wenn mehr und amerikanische Unternehmen einen Abzug aus Deutschland erwägen, dann wäre es vorbei mit den Steuermillionen die jeden Monat aus der amerikanischen IT kommen.
Interessant ist, das unsere Firmenleitung überlegt zwecke der NACHWEISLICH besseren Heilungschancen bei Krebs und anderen Krankheiten mit Cannabis Mitarbeitern es zu gestatten im Headquarter in California zu arbeiten bzw. sich dort mit Cannabis behandeln zu lassen. Unsere bayrische Regierung begeht einen grossen Fehler hinsichtlich Ihrer Ignoranz Cannabis auch bei Krankheiten über den Arzt und geprüfte Cannabis-Apotheken verfügbar zu machen."


Kommentar in der "AZ" München http://www.abendzeitung-muenchen.de/inh ... 34ea7.html
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