Legalisierung in kleinen Schritten

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Bayern
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Legalisierung in kleinen Schritten

Beitrag von Bayern »

Hallo zusammen,
nachdem ich jetzt seid einem Jahr hier mitlese hab ich mich nun auchmal registriert ;)

Mir schwirrt seid längerem folgender ansatz im Kopf:

Ich glaube nicht, dass wir in näherer Zukunft eine vollständige legalisierung in Deutschland haben
werden, dafür ist die Kriminalität noch zu gering. Noch ist es doch für die Polizisten eine tolle Beschäftigung
kleine Raucher zu jagen und ich denke es wird (zumindest in Bayern) ganz gutes Geld damit verdient.

ein kleines Beispiel: Ein freund von mir wurde mit 1 Gramm auf der Straße erwischt, nachdem er
auf der Wache war und seine daten erfasst wurden folgte eine überraschende Hausdurchsuchung.
Bei dieser hausdurchsuchung wurden weitere 4 Gramm Cannabis gefunden.
Für diese 5 Gramm Cannabis musste er 4500€ Geldstrafe zahlen, 9 Monate den Führerschein abgeben und
eine Mpu machen. Krank oder?

Ich denke wir sollten für kleine fortschritte kämpfen. Wenn wir es schaffen dass das Mitführen von 5 Gramm
Cannabis und das besitzen von genau 1 Hanfpflanze nur noch mit einer geldstrafe von sagen wir 100€
geandet wird, dann wäre dass doch schon ein riesiger fortschritt.
Der Vorteil für die Politiker hierfür wäre, dass sie nach wie vor sagen könnten cannabis sei illegal.
Keiner müsste sich den Stiefel anziehen und sagen er hat schuld an den Drogenabhängigen, denn er
habe cannabis legalisiert.

Desweiteren ist es unbedingt nötig, dass jedes Bundesland die gleiche Strafe für Cannabis nutzer vorsieht.
In Nrw kann ein oben genanntes Beispiel auch mal mit 1 Monat Führerscheinsperre geandet werden.
Das ist in Bayern undenkbar. Wie wollen wir für ein gemeinsames Europa kämpfen wenn wir schon in Deutschland
alle 300 Autobahnkilometer völlig neue Gesetze haben?

Soweit mein Ansatz, ich freue mich auf Kritik und eure Meinung!
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bushdoctor
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Re: Legalisierung in kleinen Schritten

Beitrag von bushdoctor »

Bayern hat geschrieben: Ich denke wir sollten für kleine fortschritte kämpfen. Wenn wir es schaffen dass das Mitführen von 5 Gramm
Cannabis und das besitzen von genau 1 Hanfpflanze nur noch mit einer geldstrafe von sagen wir 100€
geandet wird, dann wäre dass doch schon ein riesiger fortschritt.
Sehe ich genauso: Der erste Schritt wird zwangsläufig ein etwas kleinerer sein (müssen).
1)
Mitführen von 6 Gramm (das ist denke ich der Minimalkonsens auf den sich die Bundesländer einigen können) und der Heimanbau von einer Pflanze sollte IMMER unter die "geringe Menge" (BtmG) fallen.

2)
Die KANN-Bestimmungen in Zusammenhang mit der "geringen Menge" im BtmG müßten zu SOLL-Bestimmungen geändert werden, und schon wäre der erste kleine Schritt getan!
Bayern hat geschrieben: Desweiteren ist es unbedingt nötig, dass jedes Bundesland die gleiche Strafe für Cannabis nutzer vorsieht.
Das hat das Bundesverfassungsgericht 1994 auch so gefordert... nun, wir haben mittlerweile 2012!
Bayern hat geschrieben: In Nrw kann ein oben genanntes Beispiel auch mal mit 1 Monat Führerscheinsperre geandet werden.
Warum sollte das Mitführen von Cannabis-Produkten überhaupt zu einer "Führerscheinsperre" führen?
Zuletzt geändert von bushdoctor am Di 11. Dez 2012, 12:03, insgesamt 1-mal geändert.
Bayern
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Re: Legalisierung in kleinen Schritten

Beitrag von Bayern »

Warum sollte das Mitführen von Cannabis-Produkten überhaupt zu einer "Führerscheinsperre" führen?#

Ja das ist ein wahnsinn, in bayern leider ganz normal. Wenn Sie dich mit Gras erwischen und du hast nicht sofort
einen der Besten Anwälte an der Hand, bist du den lappen los. Dafür muss man nichtmal ein auto haben.... :cry:
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Marshall
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Re: Legalisierung in kleinen Schritten

Beitrag von Marshall »

Das wir kleine Schritte machen müssen sehe ich genauso. Etwas Kompromissbereitschaft muss ja sein und gleich alles auf einmal zu fordern würde wohl viele Bürger oder Politiker eher abschrecken und überfordern.

Im kleinen Dialog mit meinem SPD-Abgeordneten im Bundestag habe ich ja folgenden Vorschlag gemacht:

- 30 Gramm sollten legalisiert werden (die 30 Gramm sind nicht bindend, ich könnte auch mit 50 Gramm leben. 8-) Oder mit 5)

- Anbau von 5 Hanfpflanzen und Besitz der Erntemenge/Jahresbedarf sollten nur noch als Ordnungswidrigkeit geahndet werden (Auch hier sind die Zahlen nicht bindend)

- der Handel weiterhin strafbar

Ich sehe bei den Vorschlägen mehrere Vorteile. Zum einen können die Politiker noch immer sagen das Cannabis weiterhin illegal ist. Zum anderen wären die Konsumenten auf einer wesentlich sichereren Seite.
Wenn der Anbau nur noch eine Ordnungswidrigkeit ist wird es sicherlich auch nicht so schnell zu Hausdurchsuchungen bei Eigenbedarfsgrowern kommen. Und man hätte im kleinen Bekanntenkreis die Chance sich und seine Freunde kostengünstig mit qualitativ gutem Gras zu versorgen ohne gleich eine 5-jährige Haftstrafe wegen Bandenmäßigem Drogenanbau zu riskieren. Innofizielle Social Clubs also.
Das wäre im Prinzip eine kleine Abmachung nach dem Motto "Wenn ihr Kiffer in euren 4 Wänden bleibt werden wir Grünen (jetzt sind die ja blau :lol: ) euch in Ruhe lassen".

Und was sich daraus dann entwickelt würde man dann ja sehen. Langfristig wäre sicherlich die komplette Legalisierung das Ziel.
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Bayern
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Re: Legalisierung in kleinen Schritten

Beitrag von Bayern »

Ja, irgendwie sollte man das konkret darstellen was wir uns denken,
und dann mal bei der Spd(?) anbringen.
Vielleicht kommt ja doch rot-grün. Die grünen haben wir ja eh auf unserer Seite.
Wir fordern ja dann auch keine legalisierung, sondern lediglich eine
Herabsenkung des Strafmaßes.
Ich glaube 1 Pflanze zur Eigenversorgung(+ natürlich die Ernte was daraus entsteht) sollte man doch
mindestens daheim haben dürfen. Und auf der Strasse mitführen 5G.
Wenn wir das durchbringen dann haben wir doch eine gute Basis für eine
komplette legalisierung geschaffen ;) :mrgreen:
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overturn
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Re: Legalisierung in kleinen Schritten

Beitrag von overturn »

Hallo, Bayern!

Hesse und Frankl gingen davon aus, dass man sich das Unmögliche zum Ziel setzen muss, um das Mögliche zu erreichen. Das glaube ich auch. Ein kleineres Übel, ist immer noch das, was es ist - ein Übel. Geringere Strafen, das ist nicht die Konsequenz, die ich aus den Ereignissen der letzten 4000, bzw. 150 Jahre ziehe. Vielmehr eine überfällige Selbstverständlichkeit. Ich sehe keinen Grund, nicht durchaus mehr zu fordern, als vielleicht letztendlich dabei rumkommen mag. Passieren wird etwas, so oder so.

Grüße!
"Never doubt that a small group of thoughtful, committed citizens can change the world. Indeed, it is the only thing that ever has."
Essener

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Beitrag von Essener »

-
Zuletzt geändert von Essener am Mo 24. Dez 2012, 14:49, insgesamt 2-mal geändert.
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bushdoctor
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Re: Legalisierung in kleinen Schritten

Beitrag von bushdoctor »

Bayern hat geschrieben: Ich glaube 1 Pflanze zur Eigenversorgung(+ natürlich die Ernte was daraus entsteht) sollte man doch
mindestens daheim haben dürfen.
Ich sehe das etwas "radikaler":
Eine einzige Hanfpflanze IST bereits eine "geringe Menge"!

Wie soll man bitteschön weniger anbauen?!?

Nur hat das so noch niemand vor ein "hohes Gericht" gebracht. Momental stützen sich alle auf das alte Urteil des Bundesgerichtshofs von 19haumichblau (korrigiert mich bitte, da schreibe ich aus dem Gedächtnis), dass die berühmten 7,5g THC als Grenze zur "nicht mehr geringen Menge" definiert.

Was ja eigentlich quatsch ist, weil: WIE soll man bitte schön weniger als eine Pflanze anbauen...? Wenn diese 1 Pflanze nun 8g THC enthält, ist man automatisch SCHWERVERBRECHER ! ?


Was wir eigentlich "nur" als ersten Schritt brauchen ist die Umwandlung der KANN-Vorschriften bei den "Entkriminalisierungs"-Paragraphen des BtmG in echte SOLL-Vorschriften... eine bundeseinheitliche Definition der GeringenMenge(tm) wäre auch wünschenswert aber im ersten Schritt nicht unbedingt notwendig! ;-)
Bayern
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Re: Legalisierung in kleinen Schritten

Beitrag von Bayern »

Ich hatte angestrebt dass es dann auch nur eine ordnungswidrigkeit darstellt,
also garnicht mehr zum Richter muss. Etwa wie falsch Parken, schnell nen strafzettel und gut ists.

Mir ist noch ein Punkt eingefallen der natürlich nicht Fehlen darf,
Diese Grenze bei der Polizeikontrolle, aktuell ist sie 1ng?
Sie muss unbedingt auf 5ng wie in den Usa angehoben werden.

Hier mal die groben Eckdaten "meines" Vorschlages:

-Eine Hanfpflanze zum Eigengebrauch(+ die Ernte die Anfällt) in den eigenen 4 Wänden
Ich weiß nicht ob man hier eine Obergrenze für die Ernte braucht, bei nur einer Pflanze?

-5 Gramm Cannabis aus der eigenen Ernte darf man mit sich führen.
(damit man nicht ins Gefängnis muss wenn man übers we zum Campen fährt)

-5ng pro milliliter Blut als Grenze für den Straßenverkehr

Die ersten beiden Punkte sollen nicht legalisiert werden, sondern lediglich das Strafmaß auf ein gerechtes Niveau
herabgesenkt werden. Eine Ordnungswidrigkeit und eine Geldstrafe von ca 100€ währen angemessen.

Ich bin wie immer für jede Kritik und weitere Vorschläge offen und bedanke mich bei denen die
sich bereits beteiligt haben. ich hoffe auch bushdoctor bleibt dabei, obwohl ich hier eben ganz stur
nur meine Spur fahre :mrgreen:
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Marshall
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Re: Legalisierung in kleinen Schritten

Beitrag von Marshall »

Mit einer Hanfpflanze kann man bei optimalen Bedingungen auch bis zu einem Kilo ernten!
Ich denke eine Kobination aus einer bestimmten Anzahl Pflanzen und einer maximalen Menge die man besitzen darf wäre am sinnvollsten. So solls ja in Uruguay gemacht werden. Die wollen einen monatlichen Konsum von 40 Gramm erlauben und für Grower gilt die 12-fache Menge die sie besitzen dürfen.

Die Menge die man mit sich führen darf sollte irgendwo zwischen 6 und 30 Gramm liegen.

Würds nach mir gehen wäre die einzige Beschränkung die ich bei Cannabis einführen würde eine Altersbeschränkung das man es erst ab 18 Jahren kaufen darf. Wenn ich Zigaretten oder Alkohol kaufe sagt ja auch keiner: "Hey, 2 Kisten Bier und 4 Schachteln Zigaretten sind zuviel. Du darfst nur 8 Flaschen und eine Schachtel kaufen."
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Re: Legalisierung in kleinen Schritten

Beitrag von Bayern »

ich denke auch, das keine einschränkung am besten ist.
Eben wegen deinem Beispiel mit dem Alk. Und nur weil ich soviel alk kaufen kann wie ich will
kauf ich ja trotzdem nicht mehr. Soll doch jedem selbst überlassen sein ober er alle 2 Jahre eine Mega pflanze
hochzieht die ein kilo abwirft, oder ob er alle 3 Monate 20 Gramm erntet.
Das entscheidende sind hier ja wohl die kosten für equipment und Strom.
Ob er jetzt 800watt dauerstrom zieht, oder ob die pflanze einfach nur am fenster steht.

Nicht klar ist mir warum denn mehr wie 5 Gramm die man in der Tasche haben darf.
Was macht man denn mit 30 gramm? Das ist doch ein Riesen Gras paket :P ?
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Bayern
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Re: Legalisierung in kleinen Schritten

Beitrag von Bayern »

Achja,
ich halte an meinem 1 Pflanzen Vorschlag fest,

weil " eine Pflanze" so mikrig und ungefährlich klingt, dass ich mir damit die Besten chancen auf zustimmung
ausrechne.

5 Pflanzen erweckt in der Öffentlichkeit schon wieder so ein Bild von süchtigen Hasch-spritzern..
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bushdoctor
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Re: Legalisierung in kleinen Schritten

Beitrag von bushdoctor »

Bayern hat geschrieben:I
Mir ist noch ein Punkt eingefallen der natürlich nicht Fehlen darf,
Diese Grenze bei der Polizeikontrolle, aktuell ist sie 1ng?
Sie muss unbedingt auf 5ng wie in den Usa angehoben werden.
Die "1ng-Grenze" (THC) gibt es SO nicht... es gibt nur ein Gerichtsurteil - ich glaube es war ein Oberlandesgericht oder vielleicht auch der Bundesgerichtshof -, das besagt, dass bei unter einem Nanogramm THC pro Millilitier Blut nicht automatisch eine "Drogenfahrt" (Straftat) vorliegt. Daran halten sich die meisten Gerichte inzwischen. Aus Bayern kenne ich auch ein Urteil, das von 2ng ausgegangen ist.

Das ist aber immer Ermessenssache des Richters... Die Gesetze sind einfach SCHEIßE und geben da nichts her! Genauso beschissen ist die "geringe Menge" definiert... nämlich GAR NICHT!

Bei Polizeikontrollen wird meistens ein Urintest gemacht, der nur das überhaupt nich psychoaktive THC-Abbauprodukt THC-COOH nachweisen kann. Warum es keine Drogenschnelltests gibt, die aktives THC überprüfen können, weiss ich nicht. Hat vermutlich was mit der "Chemie der Sache" zu tun...

Es ist in gar keinem Fall so, dass die Polizei vor Ort sagen kann, wieviel THC der Überprüfte aktuell hat. Einen Alkotester für THC gibt es (noch) nicht, auch nicht in den USA...

Die einzige Möglichkeit, festzustellen wieviel THC ein Autofahrer hat, ist eine Blutprobe, die mittels Gas-Chromatographen und Massenspektrometer analysiert wird. Ein aufwändiges Verfahren und nicht "schnell, schnell" durchführbar.

Aber natürlich gebe ich Dir recht, dass:
1.) nur "aktives" THC verkehrsrechtlich relevant sein sollte
2.) der Grenzwert auf 5ng THC pro ml Blut festgelegt werden muss, da darunter einfach keine Beeinflussung feststellbar ist

siehe DRUID-Studien-Auszüge im hier im Forum (Eigenwerbung) ;-)
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M. Nice
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Re: Legalisierung in kleinen Schritten

Beitrag von M. Nice »

HIGH,

keine Kompromisse !!!


Hanf muss 100% legal werden! Ich kann auch jedem 18 Jährigen, hochprozentigen und tödlichen Alk, ganz legal verkaufen ! ! !



Ich wäre für die 0,5 Promille-Grenze, wie bei Alkohol! :twisted:





Gruss M. Nice
Rauchst du zwei Stund Hanf hinein, wirst du müd und schläfst bald ein!
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M. Nice
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Re: Legalisierung in kleinen Schritten

Beitrag von M. Nice »

Ach ja,
als ich mit Hanf-Konsum anfing, hat das niemand interresiert, ob ich bekifft Auto fahre! - Ausser "Schlangenlinie", das wollten die damals schon nicht!

Ich hatte sogar schon mal ca.5 Gramm Haschisch, hinter verschlossener Autotür essen müssen, das musste damals sehr, sehr schnell gehen und nach dem Essen wurde mein /8(Auto) und ich gründlich durchsucht. Danach konnte ich unbehelligt wieder weiterfahren!!!

Hanf legal :twisted: norm(a)l
Rauchst du zwei Stund Hanf hinein, wirst du müd und schläfst bald ein!
thatssoooweird
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Re: Legalisierung in kleinen Schritten

Beitrag von thatssoooweird »

@Alle aus Bayern:
Für die "neuen" Hanffreunde München habe ich mal ein Forum aufgesetzt, in dem alle Interessierten - sowohl Leute, die bei der Orga richtig mitmischen wollen als auch solche, die im öffentlichen Bereich Fragen und Anregungen Posten möchten - schreiben können:
http://www.hanffreunde-muenchen.de/phpbb/index.php

Wenn ihr euch registriert, könnt ihr im öffentlichen Bereich posten und schreiben, für den internen Bereich müsste ich euch dann freischalten.

Das ständige Facebook ist damit hoffentlich passé :)
Bayern
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Re: Legalisierung in kleinen Schritten

Beitrag von Bayern »

Danke für das Forum,

aber ich werde mich ausschließlich auf das Hanfverband Forum beschränken,
dann bleibt es übersichtlicher für mich :roll:

Wie läuft denn das ab mit dem Dialog der Spd,
gibt es denn da irgendwann ein Thema das "gewinnt" und worüber dann
wenigstens mal 3 Minuten gesprochen wird?
Kommt mir eher so vor als würden da nur Praktikanten am hebel sitzen und beantworten
warum die Spd nicht in der lage ist daran etwas zu ändern.
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Bayern
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Re: Legalisierung in kleinen Schritten

Beitrag von Bayern »

Ach jetzt hab ichs gefunden,

läuft noch bis ende des Jahres
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johannes
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Re: Legalisierung in kleinen Schritten

Beitrag von johannes »

Gibt's da schon eigentlich was neues?
Bayern
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Registriert: Di 11. Dez 2012, 10:23

Re: Legalisierung in kleinen Schritten

Beitrag von Bayern »

johannes hat geschrieben:Gibt's da schon eigentlich was neues?
hi, wenn du die spd meinst,

das wird/wurde hier: https://hanfverband-forum.de/viewtopic.php?f=10&t=246

diskutiert.

Ich kann es dir aber kurz zusammenfassen, Cannabis lag glaub ich auf platz 1,
wurde aber im endergebnis nichteinmal erwähnt.
Es wurden nur Themen ausgewählt die ohnehin im Wahlprogramm der spd standen...
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