Grundsätze der Bay.Staatsregierung für Drogen-und Suchtfrage
Verfasst: So 22. Feb 2015, 09:29
Für diejenigen, die mal in den Grundsätzen stöbern wollen :
http://www.stmgp.bayern.de/aufklaerung_ ... fragen.pdf
Einige Auszüge :
"Wegen der spezifischen suchtimmanenten Bedrohungspotentiale ist es Pflicht und Aufgabe des Staates, der Kommunen und der Träger der sozialen Sicherungssysteme, die Gesellschaft und jeden einzelnen Menschen vor den schädlichen Auswirkungen des Gebrauchs von Suchtmitteln zu schützen."
"Die Bayerische Staatsregierung wendet sich konsequent gegen einen falsch verstandenen Liberalismus im Umgang mit Suchtmitteln, gegen die Aufweichung von rechtlichen Schutzwällen und Nachgiebigkeit gegenüber modischen, gesellschaftlichen Trends. Dies gilt beispielsweise gegenüber einem abnehmenden Unrechtsbewusstsein beim Konsum von Cannabis und gegenüber vermeintlichen Hilfeangeboten für Betroffene, wenn diesen jeglicher Anreiz für einen eigenverantwortlichen suchtmittelfreien Lebensstil fehlt. "
"Repression bei der Drogenbekämpfung durch Polizei und Justiz behält ihre zentrale Bedeutung:
Erfolgreiche Repression bedeutet, auf allen Ebenen des Handels mit illegalen Suchtmitteln, bei allen Akteuren und allen Stationen des Geschehens einzugreifen. Dies geschieht durch zielorientierte personelle und taktische Schwerpunktsetzung zur nachhaltigen Schwächung, möglichst Zerschlagung krimineller Organisationen des Drogenhandels. Genauso entschieden wird vor Ort gegen Kleinhandel und dealende Konsumenten vorgegangen, um offene Drogenszenen zu verhindern."
http://www.stmgp.bayern.de/aufklaerung_ ... fragen.pdf
Einige Auszüge :
"Wegen der spezifischen suchtimmanenten Bedrohungspotentiale ist es Pflicht und Aufgabe des Staates, der Kommunen und der Träger der sozialen Sicherungssysteme, die Gesellschaft und jeden einzelnen Menschen vor den schädlichen Auswirkungen des Gebrauchs von Suchtmitteln zu schützen."
"Die Bayerische Staatsregierung wendet sich konsequent gegen einen falsch verstandenen Liberalismus im Umgang mit Suchtmitteln, gegen die Aufweichung von rechtlichen Schutzwällen und Nachgiebigkeit gegenüber modischen, gesellschaftlichen Trends. Dies gilt beispielsweise gegenüber einem abnehmenden Unrechtsbewusstsein beim Konsum von Cannabis und gegenüber vermeintlichen Hilfeangeboten für Betroffene, wenn diesen jeglicher Anreiz für einen eigenverantwortlichen suchtmittelfreien Lebensstil fehlt. "
"Repression bei der Drogenbekämpfung durch Polizei und Justiz behält ihre zentrale Bedeutung:
Erfolgreiche Repression bedeutet, auf allen Ebenen des Handels mit illegalen Suchtmitteln, bei allen Akteuren und allen Stationen des Geschehens einzugreifen. Dies geschieht durch zielorientierte personelle und taktische Schwerpunktsetzung zur nachhaltigen Schwächung, möglichst Zerschlagung krimineller Organisationen des Drogenhandels. Genauso entschieden wird vor Ort gegen Kleinhandel und dealende Konsumenten vorgegangen, um offene Drogenszenen zu verhindern."