Hallo liebe Gemeinde,
Zuersteinmal sorry falls dies das falsche Forum ist, ich habe keine Ahnung zu welchem Themenfeld ich das hie schreiben soll.
in meinem folgenden Text werde ich mich auf folgenden Artikel beziehen:https://www.vice.com/de/article/xdkj3z/ ... s-beachten
Zur Zeit besuche ich noch die 12. Klasse, anschließend möchte ich noch eine Ausbildung machen.
Wenn ich die Ausbildung abgeschlossen habe, sollte ich ca. 25000€ als Startkapital für eine legale Cannabisfarm haben. Mein Kumpel hatte die selbe Idee, womit wir ca 50000€ hätten.
Als Plantage hätten wir uns im Industriegebiet eine Halle gemietet.
Denkt ihr das dieses Geld reichen könnte? Schließlich würden ja noch einige zusätzliche Kosten anfallen.
Mit freundlichen Grüßen
Eigene Cannabisfarm in Deutschland
Eigene Cannabisfarm in Deutschland
Zuletzt geändert von Martin Mainz am Do 15. Feb 2018, 21:08, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Titel ergänzt
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- Martin Mainz
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Re: Cannabisfarm in Deutschland
Hallo Cannafarm und willkommen im Forum!
Die Hauptbeschäftigung dieses Forums ist die Legalisierung für alle zu erreichen, Du bist quasi einen Schritt weiter und träumst schon von Deinem eigenen Coffee-Shop. Oder gehts Dir nur um medizinischen Anbau? Dem sind von der bfarm hohe Hürden gesetzt worden. Unter einer Millionen kann man als Normalbürger eigentlich nicht einsteigen, zumal noch 5 Jahre Anbauerfahrung (nicht die illegale Sorte!) verlangt werden. So genau hab ich mich mit dem Thema speziell jetzt auch noch nicht befasst, aber mit 25K oder 50K €, wie in einer "normalen" GmbH, ist so ein Brocken wohl eher nicht zu stemmen.
Das ist der letzte Artikel, den ich zum Thema vor ein paar Tagen gepostet habe: viewtopic.php?f=22&t=7424&p=53598#p53598
Ansonsten gibts noch weitere Artikel zum Thema, aber ich find grad die Suchfunktion nicht.
Grüße, Martin
Die Hauptbeschäftigung dieses Forums ist die Legalisierung für alle zu erreichen, Du bist quasi einen Schritt weiter und träumst schon von Deinem eigenen Coffee-Shop. Oder gehts Dir nur um medizinischen Anbau? Dem sind von der bfarm hohe Hürden gesetzt worden. Unter einer Millionen kann man als Normalbürger eigentlich nicht einsteigen, zumal noch 5 Jahre Anbauerfahrung (nicht die illegale Sorte!) verlangt werden. So genau hab ich mich mit dem Thema speziell jetzt auch noch nicht befasst, aber mit 25K oder 50K €, wie in einer "normalen" GmbH, ist so ein Brocken wohl eher nicht zu stemmen.
Das ist der letzte Artikel, den ich zum Thema vor ein paar Tagen gepostet habe: viewtopic.php?f=22&t=7424&p=53598#p53598
Ansonsten gibts noch weitere Artikel zum Thema, aber ich find grad die Suchfunktion nicht.
Grüße, Martin
Ehrenamtlicher Foren-Putzer
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Bitte seid nett zueinander - die Welt da draußen ist schlimm genug
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- Martin Mainz
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- Registriert: Di 22. Mär 2016, 18:39
Re: Cannabisfarm in Deutschland
Cannabis Ausschreibung mit Hindernissen
https://www.leafly.de/cannabis-ausschre ... ndernisse/
6.600 Kilo Cannabis sollten laut Ausschreibung des BfArM in Deutschland bis 2019 angebaut werden. Doch bisher fehlt eine Entscheidung, wer Anbauen darf und wo. Noch wird alles über Importe geregelt und die Bewerber stehen vor großen behördlichen Problemen. Wann mit einer Entscheidung zu rechnen ist, ist fraglich. Fraglich ist auch, ob es zu 2019 Cannabis aus Deutschland geben wird.
https://www.leafly.de/cannabis-ausschre ... ndernisse/
6.600 Kilo Cannabis sollten laut Ausschreibung des BfArM in Deutschland bis 2019 angebaut werden. Doch bisher fehlt eine Entscheidung, wer Anbauen darf und wo. Noch wird alles über Importe geregelt und die Bewerber stehen vor großen behördlichen Problemen. Wann mit einer Entscheidung zu rechnen ist, ist fraglich. Fraglich ist auch, ob es zu 2019 Cannabis aus Deutschland geben wird.
Ehrenamtlicher Foren-Putzer
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Re: Eigene Cannabisfarm in Deutschland
Moin,
ich finde, wir sollten den Ansatz deutlich größer denken. Den letzten DHV-News zufolge denkt die Tabakindustrie aus gut begründeten Eigeninteresse über einen Einstieg nach. Dieser Idee folgend, sollten wir versuchen, die Agrarlobby (Bauernverbände) auf unsere Seite zu ziehen, sowohl um Gelder zu mobilisieren, als auch aus politischen Gründen, um eine eher konservative Vorfeldorganisation auf dem Weg zur Mehrheit zu gewinnen.
In Deutschland gibt es seit Jahrzehnten ein Höfesterben, welches vor allem kleinere Höfe trifft. Viele weitere kämpfen um ihre Existenz und benötigen dringend weitere Einnahmequellen. Der Einfluss in den Verbänden geht auch nach der Kopfzahl, so dass die "kleinen" Nebenerwerbsbauern, etc. einen erheblichen Einfluss haben.
Geschäftsmodelle könnten Cannabis im konventionellen Anbau, Öko-Cannabis, Spezialzuchten, kundeneigene Pflanzen in "Betreuung" uvm. sein. Dies alles betrifft vor allem besagte kleinere, flexiblere und bedrohtere Agrarökonomen. Wir haben hier mit unserem Anliegen also ein erhebliches Potential.
Ich denke, dass wir hier sowohl politisch als auch wirtschaftlich Einiges erreichen könnten, weswegen man an ein Herantreten an die Branche (Messen, Lobby, etc.) prüfen sollte.
ich finde, wir sollten den Ansatz deutlich größer denken. Den letzten DHV-News zufolge denkt die Tabakindustrie aus gut begründeten Eigeninteresse über einen Einstieg nach. Dieser Idee folgend, sollten wir versuchen, die Agrarlobby (Bauernverbände) auf unsere Seite zu ziehen, sowohl um Gelder zu mobilisieren, als auch aus politischen Gründen, um eine eher konservative Vorfeldorganisation auf dem Weg zur Mehrheit zu gewinnen.
In Deutschland gibt es seit Jahrzehnten ein Höfesterben, welches vor allem kleinere Höfe trifft. Viele weitere kämpfen um ihre Existenz und benötigen dringend weitere Einnahmequellen. Der Einfluss in den Verbänden geht auch nach der Kopfzahl, so dass die "kleinen" Nebenerwerbsbauern, etc. einen erheblichen Einfluss haben.
Geschäftsmodelle könnten Cannabis im konventionellen Anbau, Öko-Cannabis, Spezialzuchten, kundeneigene Pflanzen in "Betreuung" uvm. sein. Dies alles betrifft vor allem besagte kleinere, flexiblere und bedrohtere Agrarökonomen. Wir haben hier mit unserem Anliegen also ein erhebliches Potential.
Ich denke, dass wir hier sowohl politisch als auch wirtschaftlich Einiges erreichen könnten, weswegen man an ein Herantreten an die Branche (Messen, Lobby, etc.) prüfen sollte.