"Schizophrenie: Cannabis-Konsumenten erleiden häufiger Rezid

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Sabine
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"Schizophrenie: Cannabis-Konsumenten erleiden häufiger Rezid

Beitrag von Sabine »

"Schizophrenie: Cannabis-Konsumenten erleiden häufiger Rezidive

Schizophrenie-Patienten, die nach der ersten Episode ihrer Psychose ihren Cannabis-Konsum fortsetzten, erlitten in einer prospektiven Beobachtungsstudie in Lancet Psychiatry (2016; doi: 10.1016/S2215-0366(16)30188-2) deutlich häufiger ein Rezidiv als Patienten, die abstinent wurden. Besonders riskant könnte die Cannabis-Variante „Skunk“ sein, deren Gehalt an Tetrahydrocannabinol (THC) besonders hoch ist.

Zu den aktiven Wirkungen der Cannabis-Drogen können psychotische Symptome und kognitive Störungen gehören. Nach dem Rausch normalisiert sich die Hirnfunktion, doch viele Psychiater vermuten, dass ein häufiger Cannabis-Konsum die Entwicklung einer dauerhaften Psychose begünstigt. Auffällig ist ein hoher Cannabis-Konsum von Patienten, die mit der ersten Episode einer Schizophrenie hospitalisiert wurden.

Ein kausaler Zusammenhang ist freilich nicht erwiesen, und nach der sogenannten Selbstmedikationshypothese könnte der Cannabis-Konsum ein (letztlich fehlge­schlagener) Versuch der Patienten sein, ihre Symptome durch Cannabis zu lindern.
...
Patienten, die täglich „Skunk“ konsumierten, hatten in einer multivariaten Analyse ein 3,28-fach erhöhtes Risiko auf ein Rezidiv. Bei ihnen war es in einem Zeitraum von etwa zwei Jahren 1,77-fach häufiger zu mehreren Rezidiven gekommen und sie benötigten 3,16-fach häufiger eine intensive psychiatrische Therapie. Diese Risiken bestanden, wenn auch etwas abgeschwächt, auch bei Patienten, die regelmäßig ihre Medikamente eingenommen hatten."


http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/70166
Fraagender

Re: "Schizophrenie: Cannabis-Konsumenten erleiden häufiger R

Beitrag von Fraagender »

Dabei ist doch erwiesen dass die kognitive Leistungsfähigkeit von Schizophrenen mit Cannabis Konsum besser ist, als bei nicht Konsumenten.

Von kognitiven Störungen kann man also eigentlich nicht reden :idea:
Sabine
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Re: "Schizophrenie: Cannabis-Konsumenten erleiden häufiger R

Beitrag von Sabine »

Und die nächste Studie

"Regelmäßiger Cannabis-Konsum erhöht das Risiko für Schizophrenie
...
Regelmäßiger Konsum von Cannabis kann anscheinend zu ernsthaften psychischen Erkrankungen führen.
...
Die Wissenschaftler des Copenhagen University Hospital’s Mental Health Centre stellten bei einer Untersuchung fest, dass der regelmäßige Konsum von Cannabis zu einem erhöhten Risiko für Schizophrenie führt. Die Mediziner präsentierten die Ergebnisse ihrer Studie bei der diesjährigen Konferenz der International Early Psychosis Association.
...
Wenn Konsumenten regelmäßig Cannabis nutzen, erhöht sich das Risiko für die Entstehung von Schizophrenie um das 5,2-fache, verglichen mit Nichtkonsumenten. Alkohol erhöhte das Risiko für Schizophrenie um das 3,4-fache, halluzinogene Medikamente um das 1,9-fache und Amphetamine erhöhten das Risiko um das 1,24-fache, fügen die Experten hinzu."


http://www.heilpraxisnet.de/naturheilpr ... 1021206863

https://www.eurekalert.org/pub_releases ... 101916.php
Fraagender

Re: "Schizophrenie: Cannabis-Konsumenten erleiden häufiger R

Beitrag von Fraagender »

Was wird da schon wieder gefeuert? Dem gegenüber steht z.B. folgendes:

http://www.cannabis-med.org/german/bull ... l%E4ufig#2
(etwas nach unten scrollen)

Zitat: "Nach Forschung von Wissenschaftlern der Keele-Universität in Staffordshire (Großbritannien) unterstützt die Inzidenz (die Anzahl neu diagnostizierter Fälle) von SCHIZOPHRENIEn in den Jahren 1996 bis 2005 nicht die Hypothese, dass Cannabiskonsum das Risiko für die Entwicklung einer SCHIZOPHRENIE oder Psychose erhöht."


Außerdem - auch wenn das der eben verlinkten Studie im Widerspruch steht:

"Wissenschaft/Mensch: Nur ein gering erhöhtes Risiko für SCHIZOPHRENIE durch Cannabiskonsum
In einer großen Studie mit 5456 Teilnehmern mit einer Erstdiagnose einer SCHIZOPHRENIE war Cannabiskonsum mit einer geringen Zunahme des Risikos für die Erkrankung um den Faktor 1,6 assoziiert. Die Verwendung von Stimulanzien und Kokain war ebenfalls mit einer geringen Risikoerhöhung assoziiert.
Zentrum für primäre Gesundheitsforschung, Lund Universität, Malmö, Schweden."

Gruß
Fraagender

Re: "Schizophrenie: Cannabis-Konsumenten erleiden häufiger R

Beitrag von Fraagender »

People who have a greater risk of developing schizophrenia are more likely to try cannabis

People who have a greater risk of developing schizophrenia are more likely to try cannabis, according to new research, which also found a causal link between trying the drug and an increased risk of the condition.

The study from the University of Bristol comes on the back of public health warnings issued earlier this year by scientists who voiced concerns about the increased risk of psychosis for vulnerable people who use the drug. Those warnings followed evidence to suggest an increased use of particularly high potency strains of cannabis among young people. However, experts cautioned that the risks should not be overstated given the need for greater research into links between mental health and illicit drugs.

This latest study from Bristol's School of Experimental Psychology sheds fresh light on the issue, while still cautioning that the results ought to be considered in the wider context of other contributing factors of mental health.

While some evidence was found to support hypotheses that cannabis use is a contributory factor in increasing the risk of schizophrenia, the researchers were surprised to find stronger evidence that the opposite was also likely. This adds weight to the idea that the drug may be used as a form of self-medication....

Source: University of Bristol

http://www.news-medical.net/news/201612 ... finds.aspx


Und:

Das Risiko für eine Schizophrenie ist für Cannabiskonsumenten gering

Forscher untersuchten, ob Cannabiskonsum eine Schizophrenie verursacht oder ob Cannabiskonsum und das Schizophrenierisiko auf einer genetischen Veranlagung beruht. Sie verwendeten dazu Genom-Daten vom Internationalen Cannabis Konsortium (ICC) und dem Psychiatrischen Genom-Konsortium (PGC2). Es gab einige Hinweise, die mit der Annahme einer ursächlichen Wirkung des Beginns eines Cannabiskonsums mit dem Schizophrenierisiko übereinstimmen. Es gab stärkere Hinweise, die mit einer kausalen Wirkung des Schizophrenierisikos auf die Wahrscheinlichkeit des Beginns eines Cannabiskonsums übereinstimmen. Die Autoren schrieben, dass es „eine stärkere Beweislage dafür gibt, dass das Schizophrenierisiko den Cannabisbeginn vorhersagt“.
MRC Integrative Epidemiology Unit, Universität Bristol, Großbritannien.

Irgendwie bin ich zu doof - aber ich werd aus den letzten Zeilen einfach nicht schlau :|
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bushdoctor
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Re: "Schizophrenie: Cannabis-Konsumenten erleiden häufiger R

Beitrag von bushdoctor »

Fraagender hat geschrieben: Es gab stärkere Hinweise, die mit einer kausalen Wirkung des Schizophrenierisikos auf die Wahrscheinlichkeit des Beginns eines Cannabiskonsums übereinstimmen. Die Autoren schrieben, dass es „eine stärkere Beweislage dafür gibt, dass das Schizophrenierisiko den Cannabisbeginn vorhersagt“.
MRC Integrative Epidemiology Unit, Universität Bristol, Großbritannien.


Irgendwie bin ich zu doof - aber ich werd aus den letzten Zeilen einfach nicht schlau :|
Es heisst einfach, dass es keinen statistisch nachweisbaren Zusammenhang für die These "Cannabis macht schizophren!" gibt

Das Gegenteil scheint der Fall zu sein:
Eine (u.U. latente) Schizophrenie führt dazu, dass sich diese Menschen mit Cannabis selbst behandeln...

...ist jetzt auch nicht wirklich einen große Neuigkeit: Menschen nehmen "Drogen" weil sie "funktionieren".
Fraagender

Re: "Schizophrenie: Cannabis-Konsumenten erleiden häufiger R

Beitrag von Fraagender »

Wieso sagen sie das nicht einfach so? :D
Menschen nehmen "Drogen" weil sie "funktionieren".
Amen :)
Sabine
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Re: "Schizophrenie: Cannabis-Konsumenten erleiden häufiger R

Beitrag von Sabine »

"Schweizer Forscher beweisen: Cannabis kann Schizophrenie auslösen

Kiffen erhöht tatsächlich das Risiko, an Schizophrenie zu erkranken. Eine internationale Studie mit Beteiligung von Lausanner Forschern weist einen ursächlichen Zusammenhang nach.
...
Dies ist nun aber mit einer neuen Untersuchung gelungen, an der das Universitätsspital Lausanne (CHUV) beteiligt war. Die Studie basiert auf einer Methode, die als "Mendelsche Randomisierung" bezeichnet wird. Damit lässt sich der Einfluss eines Risikofaktors - in diesem Fall Canabiskonsum - auf das Auftreten von Krankheiten - hier Schizophrenie - untersuchen.

Mit dieser Methode lassen sich falsche Rückschlüsse vermeiden, zum Beispiel, dass die Wirkung fälschlicherweise für die Ursache gehalten wird - in diesem Fall, dass ein erhöhtes Schizophrenierisiko der Grund für stärkeren Cannabiskonsum sein könnte. Der Trick besteht darin, genetische Marker zu verwenden, die statistisch mit dem Risikofaktor (Cannabiskonsum) in starkem Zusammenhang stehen.
...
Die Wissenschaftler stützten sich auf Daten aus einer Publikation von 2016, die einen Zusammenhang zwischen bestimmten Genvarianten und dem Cannabiskonsum bei 32'000 Studienteilnehmenden nachgewiesen hat. Die gleichen genetischen Marker wurden anschliessend in einem separaten Datensatz gesucht, der Erbinformation von 34'000 Patienten und 45'000 Gesunden umfasste.

Durch Kombination dieser Informationen aus zwei separaten Quellen kamen die Forschenden zum Schluss, dass Cannabiskonsum mit einem um 37 Prozent erhöhten Schizophrenierisiko einhergeht. "


http://www.bzbasel.ch/schweiz/schweizer ... -130874475
Fraagender

Re: "Schizophrenie: Cannabis-Konsumenten erleiden häufiger R

Beitrag von Fraagender »

Und was bedeutet das jetzt? Dass Studien die das Gegenteil behaupten nicht zutreffend sind? :(
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overturn
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Re: "Schizophrenie: Cannabis-Konsumenten erleiden häufiger R

Beitrag von overturn »

Ganz so einfach ist es nicht. Die Biomarker, die man gefunden haben will, sind keineswegs derart spezifisch. Und die Methode auch nicht. Es ist allerdings vergleichsweise einfach, (dubiose) Datensätze durch Programme zu jagen und den entstandenen Zahlen eine Bedeutung zuzuschreiben, die sie so nicht haben (können).

Hier die besagte Studie: http://www.biorxiv.org/content/biorxiv/ ... 5.full.pdf

Beste Grüße!
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bushdoctor
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Re: "Schizophrenie: Cannabis-Konsumenten erleiden häufiger R

Beitrag von bushdoctor »

Fraagender hat geschrieben:Und was bedeutet das jetzt? Dass Studien die das Gegenteil behaupten nicht zutreffend sind? :(
Studien sind immer Auftragsarbeiten bzw. werden nur genehmigt (d.h. mit Geld bezuschusst), wenn auch das "Richtige" rauskommt... zumindest muss ein solcher Zusammenhang vorher "glaubhaft gemacht" werden. Sollte die Studie dann doch nicht ganz passen, kann man sie immer noch unter den Tisch fallen lassen, siehe Kleiber-Kovar-Studie zum Cannabiskonsum

Wie immer gilt: 3 Studien, 4 Ergebnisse, 5 Folgerungen

Ich persönlich habe mit folgender Quintessenz zu diesem Thema meinen Frieden gemacht:
JA, Cannabis erhöht das Risiko für den Ausbruch einer Schizoprenie... allerdings genau um den selben Faktor wie "das Leben/Wohnen in einer Großstadt"

Erklärung; 2010 gab es eine Studie, dass die empidemologische Wahrscheinlichkeit für das Entwickeln einer Schizophrenie alleine durch den Wohn- und Lebensort "Großstadt" verdoppelt wird...

...da aber anscheindend bei weitem nicht jeder der mind. 20 Millionen Bewohner einer deutschen Großstadt in seinem Leben eine Schizophrenie entwickelt, scheint dieses "doppelt so hohe Risiko" in der Realität kaum was auszumachen...

...wenn man mit Statistiken/Korrelationen und Wahrscheinlichkeitsmathematik etwas vertrauter ist, dann kann man ein "relatives Risiko" besser einschätzen: Odds Ratio und relatives Risiko
Fraagender

Re: "Schizophrenie: Cannabis-Konsumenten erleiden häufiger R

Beitrag von Fraagender »

"... ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt" :mrgreen:

Ich glaube einfach weiterhin an folgende Studie:

"Nach Forschung von Wissenschaftlern der Keele-Universität in Staffordshire (Großbritannien) unterstützt die Inzidenz (die Anzahl neu diagnostizierter Fälle) von SCHIZOPHRENIEn in den Jahren 1996 bis 2005 nicht die Hypothese, dass Cannabiskonsum das Risiko für die Entwicklung einer SCHIZOPHRENIE oder Psychose erhöht."
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bushdoctor
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Re: "Schizophrenie: Cannabis-Konsumenten erleiden häufiger R

Beitrag von bushdoctor »

Fraagender hat geschrieben: "Nach Forschung von Wissenschaftlern der Keele-Universität in Staffordshire (Großbritannien) unterstützt die Inzidenz (die Anzahl neu diagnostizierter Fälle) von SCHIZOPHRENIEn in den Jahren 1996 bis 2005 nicht die Hypothese, dass Cannabiskonsum das Risiko für die Entwicklung einer SCHIZOPHRENIE oder Psychose erhöht."
Diese Studie ist insofern interessant, da der Studienauftrag dahinter war, statistisch nachzuweisen, dass die Anzahl der Schizophrenie-Erstdiagnosen gestiegen sind, da der Konsum von (hochpotentem) Cannabis in Großbritannien in diesem Zeitraum zugenommen hat.

Das Ergebnis war allerdings, dass ein solcher Zusammenhang epidemologisch nicht nachweisbar war: Trotz gestiegenem Konsum von Cannabis blieb die Anzahl der Schizophrenie-Erstdiagnosen mehr oder weniger konstant

Dennoch: Die Rolle als "Trigger" sollte man Cannabis nicht absprechen...! Cannabis verursacht zwar keine Psychosen/Schizophrenien, kann diese aber auslösen/triggern.

Wenn man die obige Studie aus GB dazu heranzieht, dann ergibt das folgende Schlussfolgerung: JEDER, der eine Schizophrenie(-Diagnose) in sich trägt, wird früher oder später auch mit einer solchen diagnostiziert, ganz gleich, ob er Cannabis konsumiert oder nicht!
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overturn
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Re: "Schizophrenie: Cannabis-Konsumenten erleiden häufiger R

Beitrag von overturn »

Um Missverständnisse zu vermeiden:

Mein obiger Beitrag bezieht sich speziell auf das Konstrukt der "Kausalität" und Bereiche der Methodologie. Dass es eine Verknüpfung gibt, ist sicher nicht zu bestreiten. Ebenso wichtig: Kohortenstudien haben meist ein "Verfallsdatum", weil sich die Umstände (bspw. die Konsummuster) verändern können.

Leider fehlen aktuellere Untersuchungen.

Beste Grüße!
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Kuzu
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bitte unterscheiden:niedriger THC-Gehalt und hoher CBD-Gehal

Beitrag von Kuzu »

Die Ergebnisse schließen nicht völlig aus, dass Patienten, bei denen die Medikamente nicht die erhoffte Wirkung erzielten, eher geneigt waren, den Drogenkonsum fortzu­setzen. Rachel Rabin von der Universität Toronto erscheint es jedoch wahrscheinlicher, dass der Drogenkonsum den Rückfall begünstigt hat. Für diesen kausalen Zusammen­hang spricht nach Ansicht der Editorialistin, dass Patienten, die THC-ärmere Varianten wie Haschisch konsumierten, ein geringes Rückfall-Risiko hatten. Haschisch hat einen niedrigeren THC-Gehalt. Die Konzentration von Cannabidiol (CBD) ist dagegen höher. CBD werden antipsychotische Eigenschaften nachgesagt.
Zitat aus: http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/70166
Fraagender

Re: "Schizophrenie: Cannabis-Konsumenten erleiden häufiger R

Beitrag von Fraagender »

Man sollte aber "modernes Holland-Hasch" nicht mit ursprünglichem Haschisch verwechseln.

CBD ist qausi nur in ursprünglichen Haschischsorten vorhanden. Haschisch das aus "Potentem Gras" hergestellt ist hat damit nichts gemeinsam.

Edit: Die "neuen" CBD Sorten (z.B. "CBD Crew") mit einer Ratio von 1:1 THC:CBD scheinen auch interessant zu sein.
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