Habe ich mit meinen Diagnosen eine Chance zu einer Therapie?

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Nato
Beiträge: 5
Registriert: Di 22. Aug 2017, 13:10

Habe ich mit meinen Diagnosen eine Chance zu einer Therapie?

Beitrag von Nato »

Guten Tag zusammen

Ich bin sehr froh dieses Forum gefunden zu haben, denn ich verspreche mir hier vielleicht die ein oder andere Antwort auf meine Fragen.
Es geht um meine Person und um meine Erkrankungen und deren Therapie.
Ich bin Anfang 30 und leide an Morbus Bechterew, einer autoimmunen Rückenerkrankung die mir schon Jahre lang das Leben schwer macht. Es kommt und geht, in Episoden eben.
Zudem wurde bei mir Epilepsie vor gut einem Jahr diagnostiziert und unter einer Zwangserkrankung (Tic) leide ich zusätzlich seit meiner Kindheit an.
Dann kamen auch noch Depressionen dazu, oder eher depressive Verstimmungen. Also nicht ganz so ernst, aber normal auch nicht. Last but not least leide ich seit meiner Kindheit an starken Untergewicht. Ich hatte und habe nie Hunger gehabt. Ich wog bei 1,96m nur 53kg. Jetzt habe ich mehr Hunger als sonst und wiege 65 etwa aber das ist immer noch viel viel zu wenig. Als kleines Kind beim schwimmen haben sich die Mitschüler schon immer über mich lustig gemacht ,,iss mal mehr Butterbrote!" weil man so meine Rippen sah.
Die Zwänge sind fast weg seitdem ich meine Medikamente nehme.
Ich nehme zur Zeit 3 verschiedene Medikamente.
Ich habe in meiner Jugendzeit und auch jetzt ab und an mal Cannabis ausprobiert (rauchen) und naja.. was soll ich sagen, es hat quasi all meine Probleme gelindert oder sogar gelöst.
Was ich komisch finde ist das ich nicht wirklich High werde so wie andere. Als Jugendlicher wurde ich noch high aber jetzt merke ich wenn nur das meine Probleme gelindert werden.
Ich habe nie irgendeinen Arzt auf Cannabis als Therapie angesprochen (aus Angst rausgeschmissen zu werden), denn ich glaube für 99 % aller Ärzte ist es ein schwarzes Tuch und wenn dann Patienten von sich aus noch nach fragen dann wird er sicher niemals so eine Therapie vorschlagen. Oder kann es sein das es nur bei Krebs, MS oder vergleichbar schweren Erkrankungen verschrieben werden wird?
Ehrlich gesagt fühle ich mich mit diesen 3 Medis die ich jeden Tag nehmen muss nicht so gut wie wenn ich was geraucht habe. Die Giftigkeit der Medis kommt noch hinzu.
Letztens war hier eine Bombenentschärfung abends in der Nähe und ich musste zu Fuß dran vorbei gehen, überall nur Blaulicht. Das war zu viel, zu hause hatte ich dann eine Stunde Zuckungen obwohl ich mein Medi gegen Epilepsie genommen hatte. Als ich dann ganz bisschen was geraucht habe war es weg.
Meine Frage ist nun die, wie komme ich am ehesten an eine Cannabis Therapie wenn ich doch schon mehrere möglicher Indikation habe? Ich würde es ja natürlich auch selber zahlen, bin gesetzlich versichert.
Habe die Ärzteliste auf der Seite hier gesehen. Meint ihr ich sollte so einem Arzt einfach mal alles erzählen?
Aber mir ist auch klar das man meine Erkrankungen nicht mit Krebs oder MS vergleichen kann. Soll heißen, wenn ich Arzt wäre würde ich ja auch einen mit MS eher Cannabis verschreiben als mir z.B.

Glaube das dürfte alles sein *g*
Freu mich auf jede Antwort
littleganja

Re: Habe ich mit meinen Diagnosen eine Chance zu einer Thera

Beitrag von littleganja »

Alleine schon der Morbus Bechterew, was an sich schon eine schwere Erkrankung ist sollte dich als Patienten für Cannabis qualifizieren. Ich habe auch einen Bekannten der das hat ist die Hölle. Ebenfalls die Epilepsie wird von den Krankenkassen eher genehmigt wie andere Erkrankungen.

Also einen Arzt suchen der auch bereit ist Cannabis zu verschreiben ggf. Privatarzt für den Kostenübernahme Antrag und die Erstversorgung. Dann zum Kassenarzt wenn du die Kostenübernahme hast.
Nato
Beiträge: 5
Registriert: Di 22. Aug 2017, 13:10

Re: Habe ich mit meinen Diagnosen eine Chance zu einer Thera

Beitrag von Nato »

Hey Littleganja!

Vielen lieben Dank für deine Antwort. Du hast mir den Tag soeben versüßt ^^
Auch wenn das natürlich keine Garantie ist, aber du machst mir zumindest Hoffnung dass es klappen könnte. Habe eher mit einer gegenteiligen Meinung gerechnet, weil meine Erkrankungen ja auch nicht lebensbedrohend sind wie bei Krebs.
Werde es genau so machen wie du es geschrieben hast. Wenn das am Ende klappt das wäre echt zu schön.
Danke!!
Wünsche dir noch einen schönen Tag! Und allen anderen natürlich auch :D
Roter96
Beiträge: 37
Registriert: Do 17. Aug 2017, 16:21

Re: Habe ich mit meinen Diagnosen eine Chance zu einer Thera

Beitrag von Roter96 »

Habe auch 2 Bekannte mit Morbus Bechterew. Cannabis bekommst Du auf jeden Fall. Einer meiner Bekannten bekommt die Kosten erstattet. Der Andere muss Cannabis selber zahlen. Viel Erfolg.
Nato
Beiträge: 5
Registriert: Di 22. Aug 2017, 13:10

Re: Habe ich mit meinen Diagnosen eine Chance zu einer Thera

Beitrag von Nato »

oh man, ich fühle mich gerade sehr euphorisch!! Und das ohne zusätzlichen Medi/Droge, nur dank Euch :D
Danke!
schnell unter die kalte Dusche springen bevor ich ganz abhebe :mrgreen:
Roter96
Beiträge: 37
Registriert: Do 17. Aug 2017, 16:21

Re: Habe ich mit meinen Diagnosen eine Chance zu einer Thera

Beitrag von Roter96 »

Hehehe,

locker bleiben. Verschreibung ist das Eine - die Zahlung das Andere.

Bin auch gerade dabei den ganzen Kram zur organisieren. Aber ich bin mir auch sicher, dass bei mir alles klappen wird.
lecube
Beiträge: 91
Registriert: Mo 3. Jul 2017, 11:46

Re: Habe ich mit meinen Diagnosen eine Chance zu einer Thera

Beitrag von lecube »

Mach es so wie Littleganja vorgeschlagen hat. Du hast def. ein Anrecht auf Therapie und Kostenerstattung! Lasse dich nicht entmutigen oder abwimmeln, bestehe auf dein Recht!

Ich hatte bis vor 4 Wochen quasi keinerlei Cannabis Erfahrungen.
Ab dem zweiten Behandlungstag hat für mich ein neues, lebenswertes Leben begonnen.

Eine Bitte noch....falls nicht schon geschehen, kläre dein Umfeld bitte über deine Medizin auf. Wir sollten nach Möglichkeit mit Vorurteilen und Stikmata zumindest in unserem nâheren Umfeld aufräumen. Das sind wir der Pflanze schuldig.
Nato
Beiträge: 5
Registriert: Di 22. Aug 2017, 13:10

Re: Habe ich mit meinen Diagnosen eine Chance zu einer Thera

Beitrag von Nato »

Ja, ich versuche es, locker zu bleiben Roter :)

@Lecube:
da sagst du was!! Das könnt ich so unterschreiben.
Diese Stigmatisierung hat bei mir bis heute angehalten, in Bezug auf meine Eltern zum Beispiel. Das ging damals, als ich noch zu hause wohnte soweit, dass mein Vater die Polizei nach hause gebracht hat weil ich gekifft habe.
Er selber aber Alkoholiker ist und versteht es nicht das ich kein Alkohol trinke. Habe es oft probiert aber mir wird sofort schlecht. Wenn überhaupt mal was geht, dann nur Radler oder Cab. Aber am nächsten Tag zu der Uhrzeit fange ich dann an zu frieren und habe schlechte Laune. Außerdem hat mir mein Neurologe von Alkohol abgeraten weil ich davon Krämpfe kriegen könne.
Selbst jetzt wo es immer mehr in den Nachrichten mal kommt, mit Patienten die zum Beispiel MS oder ähnliches haben, da schütteln meine Eltern den Kopf. Für die sind das Junkys. Trinken aber selber regelmäßig Alkohol.
Ich verstehe nicht wie man etwas gegen einen Menschen haben kann, ihn abwertet, nur wegen sowas. Ich finde da gerade gar nicht die richtigen Worte zu.
Jedenfalls bin ich letztlich zuhause ausgezogen weil ich so sehr Angst vor mein Vater hatte und seine cholerischen Wutausbrüche wenn er was mitbekommen hat das ich wieder geraucht habe. Aber für ihn sind auch allein Raucher schon Menschen 2. Klasse sozusagen.
Ich frage mich ob diese Stigmatisierung jemals enden wird. Man wird fast mit Heroinsüchtigen über einen Haufen geschert. Das finde ich sowas von traurig.
Nur die Düsseldorfer haben es anscheinend schon verstanden, wollen ja nächstes Jahr ein Pilotprojekt starten.
Ich werde jedenfalls alles tun um gegen Vorurteile aufzuräumen.
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Cookie
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Re: Habe ich mit meinen Diagnosen eine Chance zu einer Thera

Beitrag von Cookie »

Nato hat geschrieben:Diese Stigmatisierung hat bei mir bis heute angehalten, in Bezug auf meine Eltern zum Beispiel. Das ging damals, als ich noch zu hause wohnte soweit, dass mein Vater die Polizei nach hause gebracht hat weil ich gekifft habe.
Da habe ich bei meinen Eltern mehr Glück... mein Vater (76) hat mir neulich eine lustige Story erzählt, wie er das erste und bislang einzige Mal gekifft hat vor nicht allzu langer Zeit ;)... ich selbst (48) habe es den Beiden unverblümt vor ca. 15 Jahren erzählt, was erstaunlich "locker" akzeptiert wurde.

Aber zurück zu Deinem eigentlichen Ansinnen: Viel Erfolg bei der Arztsuche und möglichst wenig Stress mit der Krankenkasse! Anspruch auf bezahlte Behandlung mit Cannabis hast Du auf jeden Fall, aber die Krankenkassen sehen das bisweilen etwas anders... da hilft im Zweifel dann nur hart zu bleiben. Allerdings gibt es auch zahlreiche positive Erfahrungen. Also hoffen wir mal, dass Deine KK sich weniger quer stellt.
"A mind is like a parachute. It doesn't work unless it's open." - Frank Zappa
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Gunter_H
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Registriert: Do 10. Aug 2017, 18:18

Re: Habe ich mit meinen Diagnosen eine Chance zu einer Thera

Beitrag von Gunter_H »

@Nato
Ein paar Hinweise zum "Antrag" findest Du hier:

viewtopic.php?f=22&t=7701

Je nach Situation kann es Sinn machen den Antrag vorab schon selber auszufüllen bzw. sicherzustellen, sdas Du den vom Arzt ausgefüllten Antrag vor Absendung siehst..... :!:
*** seit wann sind Pflanzen illegal ? ***
littleganja

Re: Habe ich mit meinen Diagnosen eine Chance zu einer Thera

Beitrag von littleganja »

Nato hat geschrieben: Habe eher mit einer gegenteiligen Meinung gerechnet, weil meine Erkrankungen ja auch nicht lebensbedrohend sind wie bei Krebs.
Für die Kostenübernahme ist es nicht nötig an einer lebensbedrohender oder tödlich verlaufender Krankheit erkrankt zu sein. Du musst """nur""" an einer schweren Erkrankung erkrankt sein, die beiden genannten "Hauptkrankheiten" übertreffen die Anforderung weit, meiner Meinung nach.

Ich vermute mal du hast schon einen Schwerbehindertenausweis mit "100 & G", :!: falls nicht sofort beantragen :!: , wegen der Epilepsie müsste dir auch noch ein "B" für Begleitperson bekommen. Das würde die schwere der Krankheiten und dem Gesamtbild entsprechen und dies auch bei der Antragstellung unterstreichen.

Zu deiner Annahme das Krebs soviel schlimmer ist wie dass was du hast, kommt es natürlich auf den Krebs drauf an. Bei vielen Krebsarten sind die Heilungschancen bei bis zu 90% und drüber, bei anderen wiederum bei evtl. nur 10%. Deine Krankheiten im Gegensatz sind unheilbar und stetig vorschreitend. Also pauschal zu sagen die Krankheit ist schlimmer wie die finde ich nicht gut, da oft nicht zutreffend.
Also mach dich nicht gesünder wie du bist und die andere kranker ;)
Nato
Beiträge: 5
Registriert: Di 22. Aug 2017, 13:10

Re: Habe ich mit meinen Diagnosen eine Chance zu einer Thera

Beitrag von Nato »

Ah, gut.. das mit dem Ausweis habe ich noch nicht. Danke.
Ja, da gebe ich dir Recht Littleganja. Bin das nur mehr oder weniger gewohnt meine Probleme klein zu reden. Vor allem auch weil ich schlechte Erfahrungen gemacht habe mit Ärzten die mir nicht glauben wollten.
Habe jetzt nur ein Problem: der Arzt auf der Ärzteliste der bei mir in der Nähe ist gibt erst zu 2018 wieder Termine raus. Außerdem lese ich hier im Forum was von Hungerstreik, oh man!! Das hört sich nicht gut an..
Kann ich vielleicht auch meinen Neurologen fragen? Da hätte ich nämlich am 1. September meinen nächsten Termin. Oder ich muss eben 2,5 Stunden mit dem Zug fahren, würde ich natürlich auch wenn es sein muss :)
littleganja

Re: Habe ich mit meinen Diagnosen eine Chance zu einer Thera

Beitrag von littleganja »

Jeder Arzt ausgenommen Tier & Zahnärzte können dir Cannabis im Prinzip auf Privatrezept schreiben, die Kosten trägst dann du. Wenn du eine Kostenübernahme möchtest würde ich an deiner Stelle wenn der Neurologe bereit dazu ist dir Cannabis zu verordnen, direkt nachfragen ob er auch gleich den Antrag für die Kostenübernahme bei der Krankenkasse mit dir beantragt. Dieser ist formlos, d.h. du kannst ihn ganz normal bei der Krankenkasse stellen ohne irgendwelche Antragsformulare. Du musst dem Antrag alles beilegen was deine Behauptungen beweist in Form von Arztberichten/Befunden. Am besten wenn du dich mit der Materie nicht so auskennst, was auch keiner verlangen kann, den Arzt fragen ob er für dich den Antrag schreibt, einreichen kannst du ihn ggf. dann selbst (Tipp: Immer per Einschreiben, am besten vorab per Mail!).

Wenn du dich hier im Forum umschaust findest du genug Anleitungen wie dass mit der Antragstellung usw. funktioniert.

:arrow: Unbedingt den Schwerbehindertenausweis beantragen, wenn deine Angaben oben stimmen ist das dann 100 G+B, weiterhin Pflegestufe wegen der Epilepsie beantragen, bringt dir jeden Monat extra Geld wenns durchgeht. Mit dem Schwerbehindertenausweis darfst du + eine Begleitperson dann z.b. umsonst mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren, Kino, Zoo usw. werden billiger.

Wer eine Schwerbehinderung hat aber kein Ausweis beantragt, ist entweder zu eitel oder doof :?
Roter96
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Re: Habe ich mit meinen Diagnosen eine Chance zu einer Thera

Beitrag von Roter96 »

Falsch, öffentliche Verkehrsmittel kannst Du erst dann kostenlos inkl. Begleitperson nutzen, wenn Du eine Wertmarke kaufst. 60€ / halben Jahr.

Ich habe auch 80% aG und "B"egleitperson. Das macht schon eine Menge aus. Kino für Begleitperson kostenlos, Zoo, Schwimmbad. Lufthansaflüge werden günstiger, u.s.w.
littleganja

Re: Habe ich mit meinen Diagnosen eine Chance zu einer Thera

Beitrag von littleganja »

Roter96 hat geschrieben:Falsch, öffentliche Verkehrsmittel kannst Du erst dann kostenlos inkl. Begleitperson nutzen, wenn Du eine Wertmarke kaufst. 60€ / halben Jahr.

Ich habe auch 80% aG und "B"egleitperson. Das macht schon eine Menge aus. Kino für Begleitperson kostenlos, Zoo, Schwimmbad. Lufthansaflüge werden günstiger, u.s.w.
Danke für den Hinweis, war mir so nicht bekannt. Mit 60€ im Halbjahr kann man ja leben!
Roter96
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Re: Habe ich mit meinen Diagnosen eine Chance zu einer Thera

Beitrag von Roter96 »

Ja, auf jeden Fall. Ich habe z.B. auch eine Dauerkarte für Hannover 96 und die 2. Dauerkarte ist kostenlos :)

Also, so ein Behindertenausweis hat nur Vorteile. Steuererleichterung ist auch nicht wenig und so ein Parkausweis (aG) natülich auch gut.

Wenn man schon den Rucksack trägt, dann muss man auch alles ausnutzen :)
Roter96
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Registriert: Do 17. Aug 2017, 16:21

Re: Habe ich mit meinen Diagnosen eine Chance zu einer Thera

Beitrag von Roter96 »

In Niedersachsen zahlt man 72€ im Jahr. Habe nochmals geguckt. Haben die Preise scheinbar angepasst. Ich brauche die nicht, da ich gerne Auto fahre :D
Speedy-BW
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Re: Habe ich mit meinen Diagnosen eine Chance zu einer Thera

Beitrag von Speedy-BW »

Ich kann mich da nur meinen Vorrednern anschließen....

Stelle den Antrag !! Es wird Dir sicherlich viel mehr bringen. Du kommst dann auch aus der Illegalität heraus.
Goggle nach Deiner Erkrankung und Cannabis Studien, bringt Dich sicherlich weiter.

Bei meiner Genehmigung hat sogar der MDK Studien zu meiner Erkrankung erwähnt.

Kämpft alle weiter, ich drücke Euch die Daumen.
Ich bin ich und das ist gut so :P
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