"Krebspatientin erhält kein Cannabis von der KK"

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Sabine
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"Krebspatientin erhält kein Cannabis von der KK"

Beitrag von Sabine »

"Von wegen Cannabis auf Rezept:

Die Nächte sind am schlimmsten. Tanja G. (Name von der Redaktion geändert) leidet an Brustkrebs. Trotz eines Medikamenten-Cocktails von 20 Tabletten täglich, darunter auch Morphium, sind die Schmerzen kaum zu ertragen. Ihre letzte Hoffnung auf ein erträgliches Leben ist Cannabis. Seit 10. März dieses Jahres ist das Kraut als Medikament für schwer kranke Menschen legal zugelassen – theoretisch. Praktisch bleibt das Medikament für die 42-Jährige unerreichbar. Ihre Krankenkasse hat eine Cannabis-Therapie abgelehnt. Begründung: Sie habe noch nicht alle „schmerztherapeutischen Behandlungsoptionen“ ausgeschöpft.
...
Doch genau in der Einschränkung des Gesundheitsministers, „wenn ihnen nicht anders wirksam geholfen werden kann“, liegt der Hund begraben. Die Krankenkasse lehnte am 30. März den Antrag von Tanja G. ab und beruft sich darauf, dass ein Leistungsanspruch nur dann bestehe, wenn keine allgemein anerkannte, dem medizinischen Standard entsprechende Leistung zur Verfügung stehe.
In ihrem Fall seien aber die schmerztherapeutischen Behandlungsoptionen noch nicht ausgeschöpft. Statt einer Cannabisbehandlung wird deshalb die Vorstellung bei einem Schmerztherapeuten oder in einer Schmerzambulanz empfohlen.
...
Sie will trotzdem auf jeden Fall gegen die Ablehnung ihres Antrags durch die Krankenkasse Widerspruch einlegen. Zusammen mit ihrer Rechtsanwältin will sie die Sache bis in die höchste Instanz durchstreiten. „Wenn schon nicht für mich, kann so vielleicht anderen Patienten geholfen werden“, hofft sie."


http://www.wochenblatt.de/nachrichten/d ... 147,438119

Klar, die Frau hat auch alle Zeit der Welt!
Hoffe, das dies durch die Medien geht und auch die KK dann mal genannt wird.

Wie oft hört man von den Angehörigen, das letztendlich die ganzen Therapien/Medikamente den Krebskranken umgebracht bzw. schneller in die Grube gebracht haben sollen.

Also wenn das kein Notstand ist, dann weiss ich auch nicht mehr ...
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Cookie
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Re: "Krebspatientin erhält kein Cannabis von der KK"

Beitrag von Cookie »

Die Begründung der KK ist mit den Gesetzesänderungen nicht mal ansatzweise vereinbar. Nirgends steht, dass sie "alle anderen Optionen ausgeschöpft haben muss" (zumindest nicht in eindeutigen Fällen wie diesem). Aber die Frau macht es trotz ihrer Lage korrekt, denn die Kostenübernahme-Praxis muss im Zweifel richterlich in korrekte Bahnen gelenkt werden (Respekt, dass sie das auf sich nimmt!). Sonst zwingt man die Dame entweder in die Illegalität, oder sie muss es eben selbst zahlen - zynisch, wenn sie sich das nicht leisten kann, zumal die Apothekenpreise für Selbstzahler nicht gerade konkurrenzfähig sind.
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CBDManiaK
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Re: "Krebspatientin erhält kein Cannabis von der KK"

Beitrag von CBDManiaK »

echt schade das die kk nicht genannt wird. :(
hauptsache millionen an überschüssen in die eigene tasche scheffeln...aber paar euro für eine ernst kranke sind nicht über... :roll:
wie krank muss mann denn laut dieser kk sein um cannabis zu bekommen?
Zuletzt geändert von CBDManiaK am Di 18. Apr 2017, 17:22, insgesamt 1-mal geändert.
Duck
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Re: "Krebspatientin erhält kein Cannabis von der KK"

Beitrag von Duck »

:roll: :roll: :roll:

Stimmt doch aber auch nicht :?


Tanja G. hat es selbst ausprobiert. Während eines Hollandurlaubs konsumierte sie die Droge. „Die Schmerzen waren weg“, erinnert sie sich.
Ihr Hausarzt stellte daraufhin am 29. März einen Antrag bei ihrer Krankenkasse auf Versorgung mit Cannabis. Denn erst wenn die Bewilligung vorliegt, darf der Hausarzt Cannabis verschreiben.
Und ohne Rezept kommt sie nicht legal an die Droge heran, selbst wenn sie die Behandlungskosten selbst bezahlen würde.



http://www.wochenblatt.de/nachrichten/d ... 147,438119
Fraagender

Re: "Krebspatientin erhält kein Cannabis von der KK"

Beitrag von Fraagender »

Was ein Privatrezept geht ohne die Zustimmung der KK auch nicht?

Das kann doch so nicht richtig sein- ich dachte jeder Arzt (mit BTM Nummer) kann Privatrezepte ausstellen?

Dass sie dann mehr als auf dem Schwarzmarkt zahlen muss steht natürlich auf einem anderen Blatt...
Duck
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Re: "Krebspatientin erhält kein Cannabis von der KK"

Beitrag von Duck »

Wie seht ihr das denn?

Diese Frau hatte wohl 2 op's
Ne schmerztherpie
Hat ja wohl nen Ontologen
Nen Frauenarzt
Und nen Hausarzt

Warum stellt denn da der niederste den Antrag?

Und wenn der MDK, DIE KK nun diese meinung vertritt
Wurde sie dann bisher Falsch beziehungsweise nicht ausreichend behandelt?
Duck
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Re: "Krebspatientin erhält kein Cannabis von der KK"

Beitrag von Duck »

Fraagender hat geschrieben:Was ein Privatrezept geht ohne die Zustimmung der KK auch nicht?

Das kann doch so nicht richtig sein- ich dachte jeder Arzt (mit BTM Nummer) kann Privatrezepte ausstellen?

Dass sie dann mehr als auf dem Schwarzmarkt zahlen muss steht natürlich auf einem anderen Blatt...


Natürlich geht das ;)
CBDManiaK
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Re: "Krebspatientin erhält kein Cannabis von der KK"

Beitrag von CBDManiaK »

nein, nicht ganz: wenn die kk es bewilligt, darf der doc ein kassenrezept ausstellen.
wenn der patient aber ein privatrezept akzeptiert, muss die kk nicht hinzugezogen werden.

dieses privatrezept kann man dann aber im nachhinein bei der kk einreichen, und eine erstattung beantragen.

korrigiert mich wenn ich falsch liege.
Duck
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Re: "Krebspatientin erhält kein Cannabis von der KK"

Beitrag von Duck »

Sie schreiben auch wenn sie selbst zahlen würde.

Meine KK nimmt überhaupt keine anträge... Privatrezepte an.
Wurde mir gesagt :lol:
Sabine
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Re: "Krebspatientin erhält kein Cannabis von der KK"

Beitrag von Sabine »

"Noch viele Unklarheiten
Wirrwarr um Cannabisfreigabe

Experten stellen klar, Krankenkassen dürfen Kostenübernahme einer Cannabisbehandlung nur in Ausnahmefällen ablehnen.

Am 10. März trat das Gesetz in Kraft, wonach Ärzte künftig auch Cannabisarzneimittel verschreiben dürfen. „Seitdem herrscht ein regelrechter Hype um Cannabis“, weiß Dr. med. Axel Menzebach, Chefarzt am Institut für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie am Klinikum Deggendorf. Der Experte hat deshalb zu einer Pressekonferenz zum Thema Cannabis-Freigabe gerufen. Dabei wurde auch deutlich, dass für die Krankenkasse, die Tanja G. die Kostenübernahme für eine Cannabisbehandlung verweigert hatte (Wochenblatt vom 19. April), schlechte Karten hat.
...
Doch laut Dr. med. Axel Menzebach sei inzwischen klar, laut dem neuen Gesetz müssten die schmerztherapeutischen Behandlungsoptionen eben nicht ausgeschöpft werden. Im neuesten Ärzteblatt steht klipp und klar: „Dies bedeutet, dass eine Behandlung mit Cannabis auch dann eingeleitet werden kann, wenn theoretisch noch weitere, bisher nicht eingesetzte (zugelassene) Behandlungen zur Verfügung stehen und der Patient noch nicht ,austherapiert‘ ist.“"


http://www.wochenblatt.de/nachrichten/d ... 147,439829
DanielZappel
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Re: "Krebspatientin erhält kein Cannabis von der KK"

Beitrag von DanielZappel »

Im Prinzip: Geile Sache ! Viel Glück Tanja. Ich bin dein Fan !
Öffentlichkeit wirkt.
Sabine
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Re: "Krebspatientin erhält kein Cannabis von der KK"

Beitrag von Sabine »

"Krankenkasse lehnt Cannabis-Rezept für Wittener Patientin ab

Verena Krüsselsberg hat das Mittel vom Arzt gegen ihre Schmerzen verschrieben bekommen. Die Kosten werden dennoch nicht übernommen.

Mit Qualen kennt Verena Krüsselsberg sich aus: Seit frühester Kindheit leidet die heute 51-Jährige unter Dauer-Schmerzen im ganzen Körper – im Kopf, im Rücken, in den Beinen. Als jetzt Cannabis als Medikament gesetzlich zugelassen wurde, hoffte sie auf Linderung: Ihr Arzt verschrieb es ihr, das Mittel wirkte. Dennoch hat die Krankenkasse die Übernahme der Kosten verweigert. Für die Wittenerin ein „Schlag ins Gesicht“.
...
Vor fünf Jahren endlich die Diagnose: Fibromyalgie, chronische Faser-Muskel-Schmerzen mit zahlreichen Symptomen.
...
Mit der Freigabe von Cannabis schien alles besser zu werden: Nach ersten Versuchen wusste die Wittenerin: Das Mittel hilft ihr. „Ich konnte endlich entspannen, schlafen, mich besser konzentrieren.“ Nebenwirkungen blieben aus. Dennoch lehnte die Techniker Krankenkasse die Übernahme der Kosten ab: „In einem Gutachten heißt es, ich hätte noch nicht alle Therapie-Möglichkeiten ausgeschöpft – aber das stimmt nicht.“ Psycho- und Physiotherapie, Klinikaufenthalt: Alles habe sie versucht. Jetzt werde ihr gar Ausdauersport empfohlen.

„Die Begründung ist eine Unverschämtheit“, sagt die Patientin mit Tränen in den Augen. Die Ablehnung belastet sie. Denn aus eigenen Mitteln kann sie sich das Medikament nicht leisten.
...
Von der Krankenkasse lag bis zum Redaktionsschluss keine Stellungnahme vor. Der Wittener Ärztesprecher Dr. Frank Koch versteht allerdings die Ablehnung: „Cannabis ist für uns das Mittel der letzten Wahl, das nur bei bestimmten Krankheiten wie Tumorschmerz eingesetzt wird.“ Fibromyalgie gehöre nicht dazu. „Dafür gibt es einen bunten Strauß von Behandlungsmöglichkeiten, der ausgeschöpft werden kann.“"


https://www.waz.de/staedte/witten/krank ... 60693.html
CBDManiaK
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Re: "Krebspatientin erhält kein Cannabis von der KK"

Beitrag von CBDManiaK »

das kann doch echt nicht sein!

kann man gegen solche fehlentscheidungen nicht irgendwo protest einreichen?
das ganze muss doch irgendwie ganz groß publik gemacht werden... diese unfähigen ärzte und sturren kk müssen doch endlich mal ne klatsche bekommen, damit die merken das es so nicht weiter gehen kann.

das neue gesetz wurde geschaffen um es einfacher zu machen, aber das gegenteil ist eingetroffen.

nun werden kranke nur noch kranker, da sie zum beispiel als chronischer schmerzpatient das cannabis brauchen, aber nicht bekommen.
aus z.b. schmerzpatienten, werden jetzt auch noch psychisch kranke, da sie auch noch depressionen bekommen, weil sie wissen es gibt ein medikament was sie bekommen könnten, aber nicht bekommen.
Eichhörnchen
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Re: "Krebspatientin erhält kein Cannabis von der KK"

Beitrag von Eichhörnchen »

Bei mir läuft es genauso... Wie die Krankenkasse und der MDK sich anstellen macht mich fassungslos. Ist zum verzweifeln. Für mich ist das neue Gesetz eine Verschlimmbesserung. Ich habe Klage (Eilrechtsschutz) gegen meine KK eingereicht..
Erfahrungsbericht: http://blog.eichhoernchen.fr/post/Geset ... mbesserung
Cécile
CBDManiaK
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Re: "Krebspatientin erhält kein Cannabis von der KK"

Beitrag von CBDManiaK »

vielen dank cecile, dies wird anderen patienten hoffentlich helfen und ein wegweiser sein.
Sabine
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Re: "Krebspatientin erhält kein Cannabis von der KK"

Beitrag von Sabine »

"Schmerzpatient Frank-Josef Ackerman "Ohne Cannabis kann ich nicht leben"

Frank-Josef Ackerman aus Nieder-Rodenbach ist einer von wenigen Deutschen, die zum Eigenverbrauch Cannabis anbauen dürfen. Der 47-jährige Schmerzpatient musste lange um die Ausnahmegenehmigung kämpfen – und könnte sie bald wieder verlieren.
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Ackerman ist einer von wenigen Schmerzpatienten in Deutschland, die zuhause Cannabis anbauen dürfen, zum Eigenkonsum. Der 47-Jährige leidet seit knapp zehn Jahren an Poly-Arthrose. Seine Gelenke sind teils knotenhaft verdickt; er bewegt sich langsam, wie ein viel älterer Mann. Vor ein paar Jahren hatte er Krebs.
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Ackerman reichte Beschwerde ein - erst vor dem Amtsgericht in Darmstadt, später vor dem Bundesverfassungsgericht. Die Karlsruher Richter gaben ihm Anfang 2015 recht: Aufgrund seiner schweren Krankheit und seiner Mittellosigkeit sei der Eigenanbau in seinem Fall zu rechtfertigen, urteilten sie.
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Diese Genehmigung ist aber befristet: Im Juni läuft sie ab. Und es sieht so aus, als werde sie nicht verlängert.
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"Ein Patient, der jetzt eine befristete Anbaugenehmigung hat, muss sich darum bemühen, dass er sein Cannabis künftig auf konventionellem Weg bekomt", erklärt Dr. Franjo Grotenhermen, der selbst Cannabis zur Behandlung einsetzt. "Er muss also einen Arzt finden, der Cannabis verschreibt, und eine Krankenkasse, die die Kosten übernimmt."
...
Entsprechende Erfahrungen hat Frank-Josef Ackerman schon gemacht: "Ich war bei einer großen Krankenkasse und habe denen gesagt: 'Ich bin Cannabis-Patient, ich brauche Cannabis'. Die haben mir einfach nur gesagt: Von uns bekommen Sie nichts."

So wie Ackerman geht es den meisten, die zurzeit noch Ausnahmegenehmigungen für den Anbau von Cannabis haben: Sie wissen nicht, wie es weitergehen soll."


http://www.fnp.de/rhein-main/Ohne-Canna ... 01,2615893
Sabine
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Re: "Krebspatientin erhält kein Cannabis von der KK"

Beitrag von Sabine »

Die nächste :

"Gegen den Schmerz: Duisburgerin kämpft für Cannabis-Therapie

Kathrin Wenzel leidet am seltenen Morbus Still. Ihr Arzt hat ihr zur Therapie mit Cannabis geraten. Doch ihre Krankenkasse lehnt den Antrag ab.
...
32 Tabletten muss Wenzel einwerfen, um durch den Tag zu kommen. Auf ihrer Medikamentenliste stehen unter anderem Opiate, Cortison und Paracetamol. Die Nebenwirkungen: Schwindel, Übelkeit, Erschöpfung und Nierensteine. Und dazu kommen immer wieder diese Schmerzen in Gelenken, Muskeln und Sehnen. „Langsam geht mir die Kraft aus“, sagt die Duisburgerin.
...
Zahlreiche Therapien hat Wenzel ausprobiert, unter anderem eine Behandlung, die einer Chemotherapie gleichkommt – ohne Erfolg: „Nach fünf Tagen musste mein Mann mich ins Krankenhaus bringen, weil es mir so dreckig ging“, sagt sie. 2015 stellte Kathrin Wenzel einen Antrag auf die Behandlung mit dem THC-haltigen Medikament Drobaniol.

Ihre Versicherung, die DAK Gesundheit, wiegelte jedoch ab. Wenzels Krankheit sei schließlich noch nicht austherapiert. Der Fall liegt immer noch vor dem Duisburger Sozialgericht.

Währenddessen hat Wenzel schon einen neuen Anlauf gestartet. Seit März erlaubt ein Gesetz die Therapie mit Cannabisblüten. Sie hat sofort einen Antrag gestellt. Als einer von wenigen Duisburger Ärzten hat Dr. Wolfgang Körn in seinem Attest klar formuliert, dass eine Therapie mit Cannabis aussichtsreich sei. Ansonsten sei seine Patientin austherapiert, so die Meinung des Internisten und Rheumatologen.

Trotzdem lehnt die Krankenkasse den Antrag ab. „Ich weiß nicht, wie es jetzt weitergehen soll“, sagt Kathrin Wenzel. Auch eine fiktive Genehmigung, die entstanden ist, weil die DAK Gesundheit eine Frist für ihre Entscheidung hat ablaufen lassen, möchte die Krankenkasse nun zurücknehmen. „Wir haben volles Verständnis, dass bei solchen Schmerzen ein Antrag gestellt wird. Trotzdem müssen wir jeden Fall prüfen und können nicht nur wegen der abgelaufenen Frist so entscheiden“, erklärt DAK-Sprecher Rainer Lange."


https://www.waz.de/staedte/duisburg/geg ... 03085.html

Geht an die Presse, das muss bekannt werden, welche "Spielchen" Krankenkassen und MDK mit Patienten abziehen!

Und schaut Euch genau an, welche Ärzte dort genannt werden. ;)
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