Ablehnung Cannabis Kostenübernahme - Widerspruch

littleganja

Re: Ablehnung Cannabis Kostenübernahme - Widerspruch (EINSTW

Beitrag von littleganja »

Und nun gestern kam dann ein Schreiben der AOK, worin die Ablehnung der Kostenübernahme vom 17.10 bekanntgegeben wurde. Bin da fast durch die Decke. Das grenzt doch schon an Urkundenfälschung oder nicht? Dürfen die einfach einen Antrag in meinem Namen stellen obwohl ich diesen Weg ablehne?
Das verstehe ich nicht ganz, die AOK hat in deinem Namen einen Antrag gestellt??? Wenn ja ist das defintiv nicht rechtens! Bitte erkläre nochmal kurz was du meinst.

Und wie verhält sich die Ablehnung nun auf meine bestehende Kostenübernahme? Wird diese dadurch aufgehoben und war das vllt der Sinn hinter diesem vorgehen?
Du gehst jetzt zum Rechtsanwalt und sagst du willst eine "Leistungs bzw. Feststellungsklage" beim Sozialgericht einreichen. Irgendwo hier auf Seite XY ist ein Schreiben meines Rechtsanwalt bezüglich der Leistungsklage, kannst du dir ja evtl. als Muster nehmen?!

:arrow: War bei dir die Genehmigungsfiktion eingetreten, wurde deswegen die befristete Übernahme gewährt?
Timo
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Re: Ablehnung Cannabis Kostenübernahme - Widerspruch (EINSTW

Beitrag von Timo »

Hey,

also ja generell habe ich eine Kostenübernahme, diese war/ist aber ein Jahr befristet gewesen. Die Genehmigungsfiktion trat ein und da ist eine Befristung wohl nicht rechtens. Aus dem Grund hatte ich folgendes Widerspruchsschreiben an die AOK gesandt:
Sehr geehrte Damen und Herren,

am 21. März 2017 habe ich in der Zweigstelle xxxx den Antrag meiner Ärztin Frau Dr. xx auf Kostenübernahme für eine Therapie mit Cannabisarzneimitteln eingereicht.

Die Bearbeitung dieses Antrages ging über die gesetzlichen Fristen hinaus, wodurch die Genehmigungsfiktion griff und den Antrag bewilligte. Die Bewilligung wurde mir anschließend mit einer zeitlichen Befristung von einem Jahr zugesandt. Da der gestellte Antrag keine Befristung vorsah, sehe ich in der zeitlichen Befristung nach Eintritt der Genehmigungsfiktion, einen Rechtsbruch. Da ein bereits bewilligter Antrag im Nachhinein nicht abgeändert werden darf.

Darüber hinaus, befinde ich mich nun seit 5 Monaten in der Cannabinoiden Therapie, welche ich – gemessen an den Methylphenidat Präparaten – als Erfolgreich ansehe. Zu Beginn ließ sich nicht feststellen, welche Art der Darreichung samt Dosierung notwendig ist, um eine erfolgreiche Behandlung durchzuführen. Die derzeitige Kostenübernahme bezieht sich auf 0,5 Gramm Blüten pro Tag. Derzeit nehme ich 0,7 Gramm ab nachmittags ein. Da die Einstellung nun erfolgt ist, würde ich die Medikation in Absprache mit meiner Ärztin auf 1 Gramm anheben. Doch sind meiner Ärztin aufgrund der schriftlichen Mengenbegrenzung ebenfalls die Hände gebunden.

Des Weiteren sind in den letzten Monaten neue Hersteller von Cannabis Flos hinzugekommen, ich würde es daher sehr begrüßen, wenn die Herstellerbeschränkung auf Bedrocan ebenfalls aufgehoben werden würde.

Daher bitte ich Sie meine Kostenübernahme entsprechend zu überarbeiten, das heißt:

Aufhebung der zeitlichen Befristung
Aufhebung der Herstellergebundenheit
Angleichung der Mengenbegrenzung an die gesetzliche Vorgabe

Ich möchte Sie zudem darauf hinweisen, dass bei der Zustimmung der Kostenübernahme am 17.05.2017 (siehe Anhang) keinerlei Belehrung bezüglich meines Widerrufsrechtes stattgefunden hat und ich mich daher noch im Rahmen der gesetzlichen Widerrufsfrist bewege.

Versichertennummer: xxx

Ich würde mich über eine positive Rückmeldung freuen.
Als Antwort kam, dass man die zeitliche Befristung aufheben werde und bezüglich der Herstellergebundenheit und Mengenbegrenzung müsste ein neuer Antrag gestellt werden. Das mache man direkt und leitet diesen an den MDK weiter.

Daraufhin habe ich dann wieder geschrieben, dass ich keinen neuen Antrag gestellt habe und die 3 Punkte sich ausschließlich auf den Widerspruch beziehen. Vor ein paar Tagen kam dann ein Schreiben, in dem Stand, dass man meinen Antrag vom 17.10 vorsorglich ablehnen müsse.

Wo ich meiner Meinung nach ja keinen Antrag gestellt habe und ich hoffe nicht, dass sich dieses Ablehnen nun auch noch auf die bestehende Kostenübernahme auswirkt.
littleganja

Re: Ablehnung Cannabis Kostenübernahme - Widerspruch (EINSTW

Beitrag von littleganja »

Erneut dem neuen Schreiben widersprechen und ab zum Anwalt, was anderes kann ich dir nicht raten :!:

Die können die Genehmigungsfiktion nicht zurück nehmen die ist auf Lebzeiten.
peterhase
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Registriert: Mi 29. Nov 2017, 11:48

Re: Ablehnung Cannabis Kostenübernahme - Widerspruch (EINSTW

Beitrag von peterhase »

Hey, echt geil von euch das hier zu posten.
Ich habe eine schwere Krankheit (GDB 60 ag) die stetig schlimmer wird, es gibt dafür auch keine anerkannten Medikamente zur Verbesserung.
Jedenfalls, habe ich nun den Ersten Zettel der AOK das meine Behandlung mit Cannabinoiden abgelehnt worden ist bekommen, wo auch drauf steht, dass ich jetzt einen Widerspruch machen kann.

Könnt ihr mir sagen, was ihr dort rein geschrieben habt?

oder soll ich direkt zum Anwalt?
Mein Arzt hat mir erstmal nur empfohlen Widerspruch einzulegen und abzuwarten.


Grüße
littleganja

Re: Ablehnung Cannabis Kostenübernahme - Widerspruch (EINSTW

Beitrag von littleganja »

@Peterhase

Was du in deinen Widerspruch schreibst ist abhängig von der Ablehnung. Im Prinzip schreibst du „Hiermit Widerspreche ich der Kostenübernahme Ablehnung für Cannabis Blüten Fristgemäß“. Dann führst du die Begründung auf warum du Widerspruch einlegst. Danach würde ich an deiner Stelle einen Anwalt für Sozialrecht aufsuchen.
Schreib bitte mal kurz wann du den Antrag gestellt hast und wann er abgelehnt wurde, genaue Daten bitte. Wichtig ist dass wegen den Fristen die die Krankenkasse einhalten muss. Oft wurden die Fristen nicht eingehalten, was man dann noch zusätzlich im Widerspruch mit anbringen kann.

Wenn du auch mal auf Seite 1 schaust, kannst du evtl das Schreiben meines Anwalt als Muster nehmen und Dinge daraus benutzen.

Viel Glück!

P.S. Widerspruch immer per Einschreiben oder Fax verschicken, die behaupten sonst evtl die haben nicht‘s bekommen.
peterhase
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Re: Ablehnung Cannabis Kostenübernahme - Widerspruch (EINSTW

Beitrag von peterhase »

littleganja hat geschrieben:@Peterhase

Was du in deinen Widerspruch schreibst ist abhängig von der Ablehnung. Im Prinzip schreibst du „Hiermit Widerspreche ich der Kostenübernahme Ablehnung für Cannabis Blüten Fristgemäß“. Dann führst du die Begründung auf warum du Widerspruch einlegst. Danach würde ich an deiner Stelle einen Anwalt für Sozialrecht aufsuchen.
Schreib bitte mal kurz wann du den Antrag gestellt hast und wann er abgelehnt wurde, genaue Daten bitte. Wichtig ist dass wegen den Fristen die die Krankenkasse einhalten muss. Oft wurden die Fristen nicht eingehalten, was man dann noch zusätzlich im Widerspruch mit anbringen kann.

Wenn du auch mal auf Seite 1 schaust, kannst du evtl das Schreiben meines Anwalt als Muster nehmen und Dinge daraus benutzen.

Viel Glück!

P.S. Widerspruch immer per Einschreiben oder Fax verschicken, die behaupten sonst evtl die haben nicht‘s bekommen.
suppi das du noch so schnell hier reagierst :)
Bin dabei grade den Widerspruch zu schreiben, wie begründe ich dass mir cannabis geholfen hat?
adhs 82
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Re: Ablehnung Cannabis Kostenübernahme - Widerspruch (EINSTW

Beitrag von adhs 82 »

Hallo erstmal an alle
Ich leide an adhs und mein arzt hat am 10 Oktober 2017 einen Antrag auf Kostenübernahme gestellt. Am 20 Oktober ist der Antrag bei meiner Krankenkasse DAK eingegangen. Fand das ehrlich gesagt schon sehr spät und habe mir eine Eingangsbestätigung gehollt. Jetzt am 24 November sind die 5 Wochen rum gewesen und ich habe nix von der Krankenkasse gehollt. Das einzige war das meinem Arzt ein Fragebogen zugeschickt wurde den er schnell ausgefüllt hat und hat ihn wieder zurück geschickt. Am 29 November habe ich die Krankenkasse angerufen und die meinten sie haben jetzt noch Unterlagen von der Psychiatrie bei der ich War angefordert. Meine Frage ist was soll ich weiter tun und ist nicht die genehmigungsfiktion eingetreten??....sind jetzt über 6 Wochen vergangen.
Vielen dank und ich hoffe das ihr mir helfen könnt.
Duck
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Re: Ablehnung Cannabis Kostenübernahme - Widerspruch (EINSTW

Beitrag von Duck »

Hi,
Zum Anwalt gehen die fiktion gerichtlich festellen lassen und das wars.
;)

Welche kasse war es?
littleganja

Re: Ablehnung Cannabis Kostenübernahme - Widerspruch (EINSTW

Beitrag von littleganja »

adhs 82 hat geschrieben:Hallo erstmal an alle
Ich leide an adhs und mein arzt hat am 10 Oktober 2017 einen Antrag auf Kostenübernahme gestellt. Am 20 Oktober ist der Antrag bei meiner Krankenkasse DAK eingegangen. Fand das ehrlich gesagt schon sehr spät und habe mir eine Eingangsbestätigung gehollt. Jetzt am 24 November sind die 5 Wochen rum gewesen und ich habe nix von der Krankenkasse gehollt. Das einzige war das meinem Arzt ein Fragebogen zugeschickt wurde den er schnell ausgefüllt hat und hat ihn wieder zurück geschickt. Am 29 November habe ich die Krankenkasse angerufen und die meinten sie haben jetzt noch Unterlagen von der Psychiatrie bei der ich War angefordert. Meine Frage ist was soll ich weiter tun und ist nicht die genehmigungsfiktion eingetreten??....sind jetzt über 6 Wochen vergangen.
Vielen dank und ich hoffe das ihr mir helfen könnt.
Du gehst jetzt falls du kein Geld hast zu deinem zuständigen Amtsgericht und holst dir einen Beratungshilfeschein und gehst zu einem Anwalt für Sozialrecht! Der Anwalt soll Einstweilige Anordnung beim Sozialgericht stellen mit dem Verweis auf die Genehmigungsfiktion. Wenn die Frist rum ist gilt dein Antrag als genehmigt und zwar auf Lebzeiten!

Also ab zum Anwalt!

Eingang deines Antrag ist nicht der Tag an dem der Sachbearbeiter den Antrag auf den Tisch bekommt, sondern der Tag der Zustellung. Mach was ich sage und du wirst dich bald sehr freuen ;)
adhs 82
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Re: Ablehnung Cannabis Kostenübernahme - Widerspruch (EINSTW

Beitrag von adhs 82 »

Die dak ist meine Krankenkasse.....ich habe jetzt erstmal letzten Mittwoch der Krankenkasse eine schriftliche Stellungnahme vorbei gebracht das durch die Genehmigungsfiktion mein Antrag als bewilligt gilt. Muß glaube ich aber erst auf die Entscheidung der dak warten weil ich leider durch meine Krankheit harz 4 empfänger bin und erst dann für einmalig 15 euro Prozesskostenbeihilfe kriege oder ist das falsch. Bin mir nicht ganz sicher
adhs 82
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Re: Ablehnung Cannabis Kostenübernahme - Widerspruch (EINSTW

Beitrag von adhs 82 »

Ahh ok....vielen dank für die hilfe
littleganja

Re: Ablehnung Cannabis Kostenübernahme - Widerspruch (EINSTW

Beitrag von littleganja »

Bitte gerne geschehen ;)
adhs 82
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Re: Ablehnung Cannabis Kostenübernahme - Widerspruch (EINSTW

Beitrag von adhs 82 »

Habe mir jetzt einen Beratungshilfeschein geholt und habe am Donnerstag einen Termin beim Anwalt. Die dak hat mich heute angerufen und meinte die genehmigungsfiktion tritt nicht ein weil sie noch Unterlagen von meiner Psychiatrie angefordert haben. Boah ich dreh gleich durch das müssen sie doch in der zeit machen oder? Am Freitag den 10.11 haben sie meinem Arzt einen Fragebogen geschickt und da hat mein arzt unter anderem erwähnt das ich in der Psychiatrie war. Am 15.11 hatte der mdk den Fragebogen wieder. Die hatten doch genug zeit oder? Wie gesagt bis zum heutigen tag habe ich immer noch keine Entscheidung
adhs 82
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Re: Ablehnung Cannabis Kostenübernahme - Widerspruch (EINSTW

Beitrag von adhs 82 »

Wie gesagt habe es schriftlich das am 20.10 oktober der antrag da war. Wann es zugestellt wurde weiß ich gar nicht aber auch vom 20 oktober sind es schon fast 7 Wochen.
littleganja

Re: Ablehnung Cannabis Kostenübernahme - Widerspruch (EINSTW

Beitrag von littleganja »

Glaube mir die Genehmigungsfiktion gilt, die können ablehnen oder Zusagen, geschieht das nicht tritt die Genehmigungsfiktion ein. Anforderung von Unterlagen verlängert nicht die Frist.
Gut so dass du den ersten Schritt gegangen bist, jetzt wird alles gut ;)
adhs 82
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Re: Ablehnung Cannabis Kostenübernahme - Widerspruch (EINSTW

Beitrag von adhs 82 »

Ja dank dir.....echt super nett von dir das du mir und auch andere so hilfst. Die wollen wahrscheinlich nur verhindern das ich zum Anwalt gehe und das ich aufgebe. Die Rechtsabteilung der dak will mich morgen anrufen :lol:
adhs 82
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Re: Ablehnung Cannabis Kostenübernahme - Widerspruch (EINSTW

Beitrag von adhs 82 »

Die DAK hat sich gestern und heute bis jetzt nicht gemeldet,was mir klar . War heute beim Anwalt und der meinte genau das selbe wie little ganja :) :) . Vielen dank an little ganja bist echt ein toller Mensch werde eine kerze für dich anzünden. Die anwältin hat auch gleich das schreiben aufgesetzt für das sozialgericht :D . Bin mal gespannt wie lange das jetzt dauert bis ich die Kostenübernahme schriftlich habe. Hat irgendjemand eine Ahnung wie lange das ungefähr dauern kann ??
Latschodiewes
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Re: Ablehnung Cannabis Kostenübernahme - Widerspruch (EINSTW

Beitrag von Latschodiewes »

adhs 82 hat geschrieben:Die DAK hat sich gestern und heute bis jetzt nicht gemeldet,was mir klar . War heute beim Anwalt und der meinte genau das selbe wie little ganja :) :) . Vielen dank an little ganja bist echt ein toller Mensch werde eine kerze für dich anzünden. Die anwältin hat auch gleich das schreiben aufgesetzt für das sozialgericht :D . Bin mal gespannt wie lange das jetzt dauert bis ich die Kostenübernahme schriftlich habe. Hat irgendjemand eine Ahnung wie lange das ungefähr dauern kann ??

Hallo adhs 82,

ja die DAK spielt wohl mit allen das selbe Spielchen...meine Genehmigungsfiktion wollen sie auch nicht anerkennen...musst mal in meinem Thread lesen

viewtopic.php?f=22&t=7845&start=20#p49232

wie sich die DAK die Fristen selber setzt...habe auch schon Widerspruch eingereicht und Morgen bekommt die KK die passende Begründung dazu vom Anwalt. Dir auch viel Erfolg!!!
Zuletzt geändert von Latschodiewes am Do 7. Dez 2017, 12:18, insgesamt 1-mal geändert.
littleganja

Re: Ablehnung Cannabis Kostenübernahme - Widerspruch (EINSTW

Beitrag von littleganja »

adhs 82 hat geschrieben: Hat irgendjemand eine Ahnung wie lange das ungefähr dauern kann ??
Erstmal Danke dass du uns hier Rückmeldung gibst was dein Anwalt sagt und was er macht :!:
Danke für die netten Worte und über die Kerze freue ich mich sehr!

Zu deiner Frage oben, wenn deine Anwältin es per Fax was ich vermute einreicht, kann es von 24 Stunden bis zu maximal 3 Monaten dauern bei Einreichung der Einstweiligen Anordnung.
In deinem Fall wenn die Genehmigungsfiktion eingetreten ist und der Anwalt direkt bei Antrag darauf hinweist, vermute ich mal von 3 Tagen bis maximal 4 Wochen. Ist aber überschaubar......

Die Genehmigungsfiktion wenn sie einmal eingetreten ist gilt sie auch auf !Lebzeiten!, du darfst nur auf keinen Fall mehr die Krankenkasse wechseln. Damit denke ich kann man aber auch leben......

Also halte uns bitte auf dem laufenden, du machst damit anderen Mut ( :lol: German Mut :lol: ), wenn jemand fragen wegen seinen Fristen hat einfach hier reinstellen, ich schaue es mir an :twisted:

Peace
adhs 82
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Re: Ablehnung Cannabis Kostenübernahme - Widerspruch (EINSTW

Beitrag von adhs 82 »

Das Erstattung auf Lebzeiten ist hat auch meine Anwältin bestätigt also nix mit befristet. Ja hoffe das ich 2017 noch die kostenerstattung kriege ;) . Denke ist auch durchaus möglich. Ja denke die genehmungsfiktion wird sie schon rein gebracht haben hat klar gesagt das die dak jetzt ein großes Problem hat. Das kann man nicht einfach weg wischen....ne die Krankenkasse werde ich auf keinen fall wechseln dann müsste ich ja alles nochmal beantragen. Naja angeblich ist in Braunschweig eh erst ab Januar 2018 cannabis wieder lieferbar. Glaube ich ehrlich gesagt auch nicht ganz.
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