Liebe Freundinnen und Freunde,
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Wie bereitet man einen Cannabis-Tee zu?
Wie bereitet man einen Cannabis-Tee zu?
So, nun dachte ich , als eingefleischte Teetrinkerin, ich muss unbedingt testen, wie das Penelope mit Tee bei mir wirkt, weil es generell für mich angenehmer wäre, als inhalieren.
Habe nur ein Rezept gefunden in der Pharmazeitung irgendwo, wo man 1g Blüten auf 1 l Wasser gibt, aufkocht, sieden lässt 15-30min und dann mit fettreichem Essen zu sich nimmt in 200ml Dosen ,also eine Tasse tgl.
Ist das so korrekt? Ich habe vor dem Trinken jetzt einen Löffel Leinöl genommen, reicht das auch? Das tut mir grad wegen dem Magen gut, ich hab grad irgendwas an Magen und Darm ... also das Leinöl tut da grad eh gut.
Wäre dankbar, wenn ihr mir da Tipps geben könnt....vielleicht wäre das eine gute Möglichkeit für mich?
LG Rosa
PS: super, dass ihr da seid und so freundlich. Ich fühle mich sehr wohl hier, auch wenn ich sonst keine Ahnung von Cannabis habe...
Habe nur ein Rezept gefunden in der Pharmazeitung irgendwo, wo man 1g Blüten auf 1 l Wasser gibt, aufkocht, sieden lässt 15-30min und dann mit fettreichem Essen zu sich nimmt in 200ml Dosen ,also eine Tasse tgl.
Ist das so korrekt? Ich habe vor dem Trinken jetzt einen Löffel Leinöl genommen, reicht das auch? Das tut mir grad wegen dem Magen gut, ich hab grad irgendwas an Magen und Darm ... also das Leinöl tut da grad eh gut.
Wäre dankbar, wenn ihr mir da Tipps geben könnt....vielleicht wäre das eine gute Möglichkeit für mich?
LG Rosa
PS: super, dass ihr da seid und so freundlich. Ich fühle mich sehr wohl hier, auch wenn ich sonst keine Ahnung von Cannabis habe...
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- Registriert: Mi 26. Apr 2017, 14:26
Re: Wie bereitet man einen Cannabis-Tee zu?
Laut Apotheke 15 min kochen in Wasser.
Ist aber Blödsinn.
Was so als Tee funktioniert, ist ein chaitee mit Milch. Wegen der Löslichkeit in fett.
Der Verbrauch ist aber recht hoch.
Ich persönlich mache eine butangas Extraktion (BHO) und löse dann meine Dosis in heißer Milch.
Sehr umständlich, aber vom Ergebnis hervorragend.
Also Tee im eigentlichen Sinn, also aufgiessen, 5 Minuten warten, trinken kannst knicken.
Ich hab mal paar versuche gemacht.
Durch das Auskochen, wie die Apotheke es vorschlägt, lösen sich nur geringe Mengen.
Ohne Fett ist also gut für die APO, aber schlecht für Patient. Weil du 90% Wirkstoff wegschmeißt.
Aber nicht jeder hat so nen Forscherdrang und Laborgerät zuhause.
Ist aber Blödsinn.
Was so als Tee funktioniert, ist ein chaitee mit Milch. Wegen der Löslichkeit in fett.
Der Verbrauch ist aber recht hoch.
Ich persönlich mache eine butangas Extraktion (BHO) und löse dann meine Dosis in heißer Milch.
Sehr umständlich, aber vom Ergebnis hervorragend.
Also Tee im eigentlichen Sinn, also aufgiessen, 5 Minuten warten, trinken kannst knicken.
Ich hab mal paar versuche gemacht.
Durch das Auskochen, wie die Apotheke es vorschlägt, lösen sich nur geringe Mengen.
Ohne Fett ist also gut für die APO, aber schlecht für Patient. Weil du 90% Wirkstoff wegschmeißt.
Aber nicht jeder hat so nen Forscherdrang und Laborgerät zuhause.
Re: Wie bereitet man einen Cannabis-Tee zu?
Also hilft mein Tee mit jetzt einem Löffel Leinöl dazu nicht bzw. wird keine Wirkung zeigen?
Das wäre schade. Geschmeckt hat er gut, habe zwei Drittel einer Tasse jetzt getrunken. Ich hoffe, da kommt jetzt kein super high sein hinterher, habe leider erst woanders dann gelesen,d ass man ja die Wirkung nicht gleich merkt beim inhalieren, sondern erst paar Stunden später
In dem Beitrag von Pharma stand, dass man mit der Methode ca. 5% THC bei 15min sieden erhält und ca. 7,5% bei 30min sieden. Nicht richtig?
Danke!
Das wäre schade. Geschmeckt hat er gut, habe zwei Drittel einer Tasse jetzt getrunken. Ich hoffe, da kommt jetzt kein super high sein hinterher, habe leider erst woanders dann gelesen,d ass man ja die Wirkung nicht gleich merkt beim inhalieren, sondern erst paar Stunden später
In dem Beitrag von Pharma stand, dass man mit der Methode ca. 5% THC bei 15min sieden erhält und ca. 7,5% bei 30min sieden. Nicht richtig?
Danke!
Re: Wie bereitet man einen Cannabis-Tee zu?
Wozu brauchst du da laborgerät e ?DanielZappel hat geschrieben:Laut Apotheke 15 min kochen in Wasser.
Ist aber Blödsinn.
Was so als Tee funktioniert, ist ein chaitee mit Milch. Wegen der Löslichkeit in fett.
Der Verbrauch ist aber recht hoch.
Ich persönlich mache eine butangas Extraktion (BHO) und löse dann meine Dosis in heißer Milch.
Sehr umständlich, aber vom Ergebnis hervorragend.
Also Tee im eigentlichen Sinn, also aufgiessen, 5 Minuten warten, trinken kannst knicken.
Ich hab mal paar versuche gemacht.
Durch das Auskochen, wie die Apotheke es vorschlägt, lösen sich nur geringe Mengen.
Ohne Fett ist also gut für die APO, aber schlecht für Patient. Weil du 90% Wirkstoff wegschmeißt.
Aber nicht jeder hat so nen Forscherdrang und Laborgerät zuhause.
Re: Wie bereitet man einen Cannabis-Tee zu?
Wie machst du es denn, Duck? HAst du einen Tipp für mich?
Re: Wie bereitet man einen Cannabis-Tee zu?
Ich koch keinen tee oder Kakao, da würde ich eher muffins machen.
jelly hash herstellung kannst du im Internet videos anschauen.
Aber unerfahrenen ist das zeug nicht zu empfehlen.
Ich rauch das und gut ist.
jelly hash herstellung kannst du im Internet videos anschauen.
Aber unerfahrenen ist das zeug nicht zu empfehlen.
Ich rauch das und gut ist.
Re: Wie bereitet man einen Cannabis-Tee zu?
Bin halt Teetrinkerin mit Leidenschaft. Ich merke keine große Wirkung bis jetzt von der Tasse. Wahrscheinlich ist die Wirkkraft da wirklich zu wenig bei meiner Art die ich nun versucht habe. Dachte aber, wenn es 5% THC sind, ist es für mich gut genug. Aber ich merke, dass meine Magen-Darm-Probleme die die letzten Wochen da waren und das nicht wenig, nun viel besser sind! Vielleicht war da der Hanf an sich schon gut...
Aber wenn das nicht wirkt, dann werde ich wohl auch lieber beim inhalieren bleiben, da da halt die Wirkung sofort spürbar ist. Allerdings bin ich jetzt schon ruhiger insgesamt und habe ein Wohlgefühl. Eigentlich ist das ok, es gab bis jetzt nichts von high sein ... aber kann wirklich ja auch sein, dass mir einfach nur der Hanftee an sich gut tat ...
Muffins...Süßigkeiten insgesamt möchte ich derzeit und eigentlich gern auch mehr zukünftig meiden ...und mich lieber gesünder und vor allem basischer ernähren. Tee wäre halt jetzt mein Liebling an sich gewesen...aber es soll ja um die Wirkung gehen gegen meine Schmerzen. Allerdings fühle ich mich so wohl gerade, dass ich keine Schmerzen habe.
Vielleicht wirkt ja doch was?
LG Rosa, die Unerfahrene
Aber wenn das nicht wirkt, dann werde ich wohl auch lieber beim inhalieren bleiben, da da halt die Wirkung sofort spürbar ist. Allerdings bin ich jetzt schon ruhiger insgesamt und habe ein Wohlgefühl. Eigentlich ist das ok, es gab bis jetzt nichts von high sein ... aber kann wirklich ja auch sein, dass mir einfach nur der Hanftee an sich gut tat ...
Muffins...Süßigkeiten insgesamt möchte ich derzeit und eigentlich gern auch mehr zukünftig meiden ...und mich lieber gesünder und vor allem basischer ernähren. Tee wäre halt jetzt mein Liebling an sich gewesen...aber es soll ja um die Wirkung gehen gegen meine Schmerzen. Allerdings fühle ich mich so wohl gerade, dass ich keine Schmerzen habe.
Vielleicht wirkt ja doch was?
LG Rosa, die Unerfahrene
Re: Wie bereitet man einen Cannabis-Tee zu?
Das wirkt kommt halt anders wenn man es oral nimmt.
Mir dauert es nur zulange und is mir zuviel aufwand im Moment.
Mir dauert es nur zulange und is mir zuviel aufwand im Moment.
Re: Wie bereitet man einen Cannabis-Tee zu?
Hallo,
das zum Tee verwendete Cannabis sollte Decarboxyliert sein.
Decarboxylierung von Cannabis im Backofen:
https://www.youtube.com/watch?v=WOh5vwzW2Zo
oder
Decarboxylierung von Cannabis im Wasserbad:
https://www.youtube.com/watch?v=B96iMf-9gIQ
dadurch wird erst der meiste Wirkstoff aktiviert, dieses dann ganz normal auf kochen wie normalen Tee auch.
Alles andere ist in meinen Augen unnötiger Aufwand, also von wegen BHO machen.
Hoffe konnte weiter helfen
das zum Tee verwendete Cannabis sollte Decarboxyliert sein.
Decarboxylierung von Cannabis im Backofen:
https://www.youtube.com/watch?v=WOh5vwzW2Zo
oder
Decarboxylierung von Cannabis im Wasserbad:
https://www.youtube.com/watch?v=B96iMf-9gIQ
dadurch wird erst der meiste Wirkstoff aktiviert, dieses dann ganz normal auf kochen wie normalen Tee auch.
Alles andere ist in meinen Augen unnötiger Aufwand, also von wegen BHO machen.
Hoffe konnte weiter helfen
- Martin Mainz
- Board-Administration
- Beiträge: 4614
- Registriert: Di 22. Mär 2016, 18:39
Re: Wie bereitet man einen Cannabis-Tee zu?
Ich kann nur meine Erfahrung mit Haschplätzchen beisteuern. Dauert ne Stunde, bis man überhaupt was merkt, dann aber richtig und hat locker 36 h angehalten, bis ich das Gefühl hatte, wieder komplett "nüchtern" zu sein.
Ehrenamtlicher Foren-Putzer
Wenn ich einen Fehler gemacht habe, bitte einfach eine PN an mich
Bitte seid nett zueinander - die Welt da draußen ist schlimm genug
Wenn ich einen Fehler gemacht habe, bitte einfach eine PN an mich
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Re: Wie bereitet man einen Cannabis-Tee zu?
Von dir leih ich mir kein rezept
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- Beiträge: 78
- Registriert: So 9. Apr 2017, 19:40
Re: Wie bereitet man einen Cannabis-Tee zu?
Tee bereite ich mit decarboxilierter Canna-Butter zu. Erst durch die Decarboxilierung wird das THC aktiv. Damit der Wirkstoff leichter in die Butter gelangt, verwende ich zusätzlich hochprozentigen Alkohol (Weingeist). Durch Laboruntersuchungen hat sich, im Vergleich zur Wasser-Butter-Methode und anderen Rezepten, ein wesentlich höherer THC-Anteil messen lassen. (Wenn Interesse an dem Rezept besteht, bitte lasst es mich wissen, ich poste es dann gerne.) Allerdings verwende ich nie Butter, sondern nur geklärte Butter, weil die Molke und weitere Ingredenzien in Butter nicht nötig sind.
Die fertige Canna-Butter gebe ich in einen leeren Teebeutel, den ich mit kochendem Wasser und eventuell einer guten Teesorte ca. 10 Min. ziehen lasse.
Das wars dann auch schon und das Ergebnis ist einfach ...
LG
Die fertige Canna-Butter gebe ich in einen leeren Teebeutel, den ich mit kochendem Wasser und eventuell einer guten Teesorte ca. 10 Min. ziehen lasse.
Das wars dann auch schon und das Ergebnis ist einfach ...
LG
Re: Wie bereitet man einen Cannabis-Tee zu?
Mach dir einen Chai Tee / Yogi Tee mit Milch, das Weed in der Milch vorher ca 15 min leicht köcheln, absieben Fertig.
Re: Wie bereitet man einen Cannabis-Tee zu?
Ich würde nur im äussersten Notfall Tee machen. Es ist einfach schwer zu dosieren und sehr verschwenderisch.
Wenn dann aber decarboxilieren! Wie z.B. folgender Tabelle zu entnehmen:
https://skunkpharmresearch.com/decarboxylation/
Ausserdem immer Milch beigeben o.ä. damit sich das THC "herauslöst". THC ist nicht wasserlöslich- oder nur mininmalst- alles ohne Milch ist vergeudete Liebesmühe.
Wieso nicht z.B. Kekse backen und die dann zum Tee
Edit: Stoner_Grandmas Methode scheint recht interessant
Wenn dann aber decarboxilieren! Wie z.B. folgender Tabelle zu entnehmen:
https://skunkpharmresearch.com/decarboxylation/
Ausserdem immer Milch beigeben o.ä. damit sich das THC "herauslöst". THC ist nicht wasserlöslich- oder nur mininmalst- alles ohne Milch ist vergeudete Liebesmühe.
Wieso nicht z.B. Kekse backen und die dann zum Tee
Edit: Stoner_Grandmas Methode scheint recht interessant
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- Registriert: Mi 26. Apr 2017, 14:26
Re: Wie bereitet man einen Cannabis-Tee zu?
Also. Laborgerät deshalb, weil ich liquids mische. Und genau wissen wollte, wie viel ich aus 5g bedrocan extrahieren kann. Seltsamerweise mehr als ich bei 22% erwartet habe. Aber die 22% beziehen sich nur auf THC. Deshalb ca. 1,6g. Aber am extraktor arbeite ich noch.
Re: Wie bereitet man einen Cannabis-Tee zu?
Das musst du mir mal per pn genau erklären klingt interessant und dampfen hab ich genug.
Evtl mach ich das denn auch mal
Evtl mach ich das denn auch mal
Re: Wie bereitet man einen Cannabis-Tee zu?
Vielen Dank euch!
Ich werde mir das mit der Decarboxylierung mal morgen oder Mittwoch ansehen, da habe ich Zeit.
Ist wohl alles nur Übung. Aber insgesamt ist es vielleicht wirklich zu aufwendig. Aber ab und an käme es mir rein seelisch schon entgegen...weil ich Tee eben liebe...allerdings sollte es mich natürlich nicht Dauer-high machen , sondern mir helfen bei den Schmerzen...wenn es so reinhaut und dann auch noch lange, dann ist es wohl nichts für den Alltag?
LG und danke ,
Rosa
Ich werde mir das mit der Decarboxylierung mal morgen oder Mittwoch ansehen, da habe ich Zeit.
Ist wohl alles nur Übung. Aber insgesamt ist es vielleicht wirklich zu aufwendig. Aber ab und an käme es mir rein seelisch schon entgegen...weil ich Tee eben liebe...allerdings sollte es mich natürlich nicht Dauer-high machen , sondern mir helfen bei den Schmerzen...wenn es so reinhaut und dann auch noch lange, dann ist es wohl nichts für den Alltag?
LG und danke ,
Rosa
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Re: Wie bereitet man einen Cannabis-Tee zu?
Das Problem ist, dass decarboxylierung eben auch den Startschuss zum Wirkstoffabbau gibt.
Ab da stimmt dann das Mindesthaltbarkeitsdatum nicht mehr. Also auf "Vorrat" ist schlecht.
Aber ansonsten geht die ofenmethode am effizientesten.
So decaboxylier ich auch.
Aber ohne fett geht trotzdem nicht.
Das Problem hab ich auch mit meinen liquids.
Es ist zwar löslich, kann aber wenns kalt ist, wieder ausflocken.
In meiner edampfe macht das nichts. Weil bei 44wattwirds dann nach dem 3ten Zug so warm, dass es sich wieder löst.
Aber ich mach en eigenen thread dazu auf beim nächsten mal liquid mischen.
Zurück zum Thema:
Also Chaitee sollte deine erste Wahl sein. Das geht definitiv.
Schmeckt auch total spacig.
Ob ein Öl klappt? Also nicht für Tee. Da bräuchtest dann einen Emulgator.
So ein Öl ansetzen dürfte gehen. Für andere Zwecke halt. Aber hab ich noch nicht getestet.
Ab da stimmt dann das Mindesthaltbarkeitsdatum nicht mehr. Also auf "Vorrat" ist schlecht.
Aber ansonsten geht die ofenmethode am effizientesten.
So decaboxylier ich auch.
Aber ohne fett geht trotzdem nicht.
Das Problem hab ich auch mit meinen liquids.
Es ist zwar löslich, kann aber wenns kalt ist, wieder ausflocken.
In meiner edampfe macht das nichts. Weil bei 44wattwirds dann nach dem 3ten Zug so warm, dass es sich wieder löst.
Aber ich mach en eigenen thread dazu auf beim nächsten mal liquid mischen.
Zurück zum Thema:
Also Chaitee sollte deine erste Wahl sein. Das geht definitiv.
Schmeckt auch total spacig.
Ob ein Öl klappt? Also nicht für Tee. Da bräuchtest dann einen Emulgator.
So ein Öl ansetzen dürfte gehen. Für andere Zwecke halt. Aber hab ich noch nicht getestet.
Re: Wie bereitet man einen Cannabis-Tee zu?
Ich mache so:
Ich nehme ein Einweckglas und mache da das Gras rein (Granuliert) und verschließe das Glas und stelle es in einen Schnellkochtopf mit Wasser und schalte es auf max. Temperatur. Bei meinem Schnellkochtopf kann ich zwei Stufen einstellen, bei der erste Stufe öffnet das Ventil bei 105 Grad, bei Stufe zwei bei 120 Grad. Dies sind die perfekten Temperaturen (hier eine Beschreibung: https://hanfjournal.de/2016/05/13/decar ... c-und-cbd/).
Wenn jetzt das Gras "aktiv" ist, nehme ich Cocosfett und erhitze es bis es flüssig ist und fülle das Gras ein und erhitze es noch mal für 10 Minuten auf Stufe zwei im Schnellkochtopf.
Jetzt Gras rausfiltern und dann in eine Spritze füllen und in Kühlschrank.
Wenn ich jetzt was benötige "spritze" ich etwas UNTER DIE Zunge (ganz wichtig) und lasse es einfach 10 Minuten unter der Zunge, hier wirkt das Gras dann nach ca. 10 Minuten. So nehme ich das THC in der Arbeit zu mir.
Wenn man immer die gleiche Menge Gras und gleiche Menge Kokosöl nimmt, kann man mit der Spritze gut dosieren.
Ich werde beim nächsten mal es allerdings anders machen, ich fülle Gras und Kokosöl gleich am Anfang ins Glas und stelle es so in den Schnellkochtopf, da spare ich mir einen Arbeitsgang.
Vielleicht ist dies eine Möglichkeit für dich.
Ach ja, mit dieser Methode stinkt die Wohnung nicht, überhaupt nicht, wirklich sehr angenehm, decarboxylierung stinkt wie die Pest und das im ganzen Haus.
Ich nehme ein Einweckglas und mache da das Gras rein (Granuliert) und verschließe das Glas und stelle es in einen Schnellkochtopf mit Wasser und schalte es auf max. Temperatur. Bei meinem Schnellkochtopf kann ich zwei Stufen einstellen, bei der erste Stufe öffnet das Ventil bei 105 Grad, bei Stufe zwei bei 120 Grad. Dies sind die perfekten Temperaturen (hier eine Beschreibung: https://hanfjournal.de/2016/05/13/decar ... c-und-cbd/).
Wenn jetzt das Gras "aktiv" ist, nehme ich Cocosfett und erhitze es bis es flüssig ist und fülle das Gras ein und erhitze es noch mal für 10 Minuten auf Stufe zwei im Schnellkochtopf.
Jetzt Gras rausfiltern und dann in eine Spritze füllen und in Kühlschrank.
Wenn ich jetzt was benötige "spritze" ich etwas UNTER DIE Zunge (ganz wichtig) und lasse es einfach 10 Minuten unter der Zunge, hier wirkt das Gras dann nach ca. 10 Minuten. So nehme ich das THC in der Arbeit zu mir.
Wenn man immer die gleiche Menge Gras und gleiche Menge Kokosöl nimmt, kann man mit der Spritze gut dosieren.
Ich werde beim nächsten mal es allerdings anders machen, ich fülle Gras und Kokosöl gleich am Anfang ins Glas und stelle es so in den Schnellkochtopf, da spare ich mir einen Arbeitsgang.
Vielleicht ist dies eine Möglichkeit für dich.
Ach ja, mit dieser Methode stinkt die Wohnung nicht, überhaupt nicht, wirklich sehr angenehm, decarboxylierung stinkt wie die Pest und das im ganzen Haus.
Re: Wie bereitet man einen Cannabis-Tee zu?
Hallo Alpr: Ja, das klingt doch auch super!
Danke!
Wie viel Menge an Gras nimmst du? Und hast du in der Spritze dann sozusagen die Gras-Fett-Pampe?
Wie lange hälst du das unter der Zunge? Und schluckst du das dann runter oder spuckst es wieder aus?
Achja: wenn ich keinen solchen Wasserkocher habe, müsste ich ihn also dringend besorgen ?
Hallo DanielZappel! Danke dir auch!
Das mit dem Chaitee...was heißt das? Da brauche ich dann gar nichts machen an decarbo...dings da?
Normaler Chaitee mit Gras rein?
Was für Mengen nehmt ihr da?
Also ich hatte gestern 1g eben in 1 l Wasser gekocht, dann sieden lassen 30min. ich tat dann später noch einen TL Bio Kokosöl rein (wohl zu spät? Hätte es was genutzt, wenn ich es gleich in den Topf gegeben hätte beim sieden?
Das es stinkt bei der obigen Methode ist nichts für mich. Wenn Dämpfe auch wirksam sind, ich habe Haustiere, Vögel,die hoffenlich nichts davon abkriegen insgesamt...
Habe in Grotenhermens Buch von einem Mann gelesen, der wegen Rheuma sein Gras in Leinöl einlegt, in den Joghurt mischt und später einen TL Gras in einen Rheumatee gab und ein großes Wohlbefinden hatte.
Also ich kann nur sagen, der Tee gestern machte zwar nicht high -was ich ja eigentlich will- aber er tat mir dennoch gut. Es war sanft beruhigend. Oder war es gar der Akt des Teetrinkens
Aber als ich am Abend dann wie sonst meinen Zug vom Penelope machen wollte, war es danach furchtbar! Ich hatte Muskelschmerzen bekommen usw. , unruhige Nacht hinter mir. Viel Gedanken, anstrengende Träume.
Für mich nun ein Zeichen, irgendwas war zu viel. Ich hatte ja sonst die Abende immer 2 Züge inhaliert und dann gestern tags schon mal und den Tee und dann das abends hätts wohl nicht gebraucht.
Man tastet sich ran. Denke noch daran mir das Argyle für abends probeweise zu holen als Rezept. Hoffe, das geht.
Danke!
Wie viel Menge an Gras nimmst du? Und hast du in der Spritze dann sozusagen die Gras-Fett-Pampe?
Wie lange hälst du das unter der Zunge? Und schluckst du das dann runter oder spuckst es wieder aus?
Achja: wenn ich keinen solchen Wasserkocher habe, müsste ich ihn also dringend besorgen ?
Hallo DanielZappel! Danke dir auch!
Das mit dem Chaitee...was heißt das? Da brauche ich dann gar nichts machen an decarbo...dings da?
Normaler Chaitee mit Gras rein?
Was für Mengen nehmt ihr da?
Also ich hatte gestern 1g eben in 1 l Wasser gekocht, dann sieden lassen 30min. ich tat dann später noch einen TL Bio Kokosöl rein (wohl zu spät? Hätte es was genutzt, wenn ich es gleich in den Topf gegeben hätte beim sieden?
Das es stinkt bei der obigen Methode ist nichts für mich. Wenn Dämpfe auch wirksam sind, ich habe Haustiere, Vögel,die hoffenlich nichts davon abkriegen insgesamt...
Habe in Grotenhermens Buch von einem Mann gelesen, der wegen Rheuma sein Gras in Leinöl einlegt, in den Joghurt mischt und später einen TL Gras in einen Rheumatee gab und ein großes Wohlbefinden hatte.
Also ich kann nur sagen, der Tee gestern machte zwar nicht high -was ich ja eigentlich will- aber er tat mir dennoch gut. Es war sanft beruhigend. Oder war es gar der Akt des Teetrinkens
Aber als ich am Abend dann wie sonst meinen Zug vom Penelope machen wollte, war es danach furchtbar! Ich hatte Muskelschmerzen bekommen usw. , unruhige Nacht hinter mir. Viel Gedanken, anstrengende Träume.
Für mich nun ein Zeichen, irgendwas war zu viel. Ich hatte ja sonst die Abende immer 2 Züge inhaliert und dann gestern tags schon mal und den Tee und dann das abends hätts wohl nicht gebraucht.
Man tastet sich ran. Denke noch daran mir das Argyle für abends probeweise zu holen als Rezept. Hoffe, das geht.