Mein Weg mit Cannabis: Fibromyalgie, Angst, PTBS

moepens
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Re: Mein Weg mit Cannabis: Fibromyalgie, Angst, PTBS

Beitrag von moepens »

Wirklich keine Ursache, Migräne ist unser Feind ^^

Die Menge vom Öl ist bestimmt okay.
Ich hatte ungefähr 5 (Bedrolite) : 2 (Penelope) : 1 (Bedrobinol), hab das ganze aber fast 8 Stunden im Wasserbad gelassen und vorher schon decarboxiliert, wodurch sicher sehr viel THC in CBN umgewandelt wurde.

Klar kannst du es bei Raumtemperatur lagern, nur sinkt dadurch natürlich die Haltbarkeit. Aber das kannst du eventuell mit der Haltbarkeit von CBD-Öl vergleichen.
Thuja
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Re: Mein Weg mit Cannabis: Fibromyalgie, Angst, PTBS

Beitrag von Thuja »

Hat das evtl. auch nen Nutzen, wenn man es in die Haut einreibt, z.B. bei Verspannungen in den Nacken?
Was meint ihr?
moepens
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Re: Mein Weg mit Cannabis: Fibromyalgie, Angst, PTBS

Beitrag von moepens »

Thuja hat geschrieben:Hat das evtl. auch nen Nutzen, wenn man es in die Haut einreibt, z.B. bei Verspannungen in den Nacken?
Was meint ihr?
Wäre einen Versuch wert, dann wäre es aber wohl besser Creme herzustellen weil normale Haut nicht sehr durchlässig ist.

Gegen Verspannungen hilft übrigens auch die progressive Muskelrelaxion.
Thuja
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Re: Mein Weg mit Cannabis: Fibromyalgie, Angst, PTBS

Beitrag von Thuja »

Und Creme macht man ähnlich, nehme ich an, und braucht "nur" noch die Cremesubstanzen?

PMR kenne ich, war nicht so ganz meins, aber vielleicht versuche ich es nochmal. Ich mache gern Autogenes Training, aber das kann man halt auch nicht immer beides den ganzen Tag machen.
Mache ja auch Yoga ... und TRE Übungen, das hilft dann immer kurzfristig, aber hält nie an, höchstens immer eine halbe Stunde ...also wenn mal richtige Schmerzschub-Tage da sind, wirds eng mit allen geläufigen Methoden.
Werde aber sehr bald nun zu einer Körpertherapeutin gehen, freue mich schon!
Bis jetzt ist noch alles normal wegen dem Öl, aber etwas entspannter würde ich schon sagen. Hab einfach mal den Nacken mit dem Restöl aus der Schüssel eingerieben, das kriege ich nicht mehr in eine Flasche und wegspülen ist auch fast schade ... die Restblüten habe ich nun in eine Mini-Tupper und werde es aufbewahren.
Vielleicht probiere ich mal eine Messerspitze davon irgendwann...

Schönen Sonntag noch euch allen, und dir besonders moepens!

PS: Danke Florian für das Lob ... früher habe ich mit einer Freundin mal Naturkosmetik gemacht, hat immer Spaß gemacht. Dachte mir jetzt auch, dass ich mal Arnikaöl mache oder Creme oder Kamille usw. , bin jetzt entfacht!
Arnika ist auch gut bei Schmerzen in den Muskeln...
moepens
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Re: Mein Weg mit Cannabis: Fibromyalgie, Angst, PTBS

Beitrag von moepens »

Klingt gut mit dem Öl!

Ja, Olivenöl kann man gut für eine Creme verwenden. Es gibt online viele Rezepte aber ich habe da bislang keine Erfahrung.

Dir auch einen schönen Sonntag! :)
Thuja
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Re: Mein Weg mit Cannabis: Fibromyalgie, Angst, PTBS

Beitrag von Thuja »

Ich glaube, das Öl hat eine super Wirkung auf mich. Es macht nicht high, nur etwas leicht -wie ich es aber auch von Muskelrelaxantien kenne- hm, schwummrig, kurze Zeit. Aber im Kopf voll da usw. Habe mich dann nochmal hingelegt, weil ich die letzte Nacht wenig Schlaf hatte und gestern Nacht noch so Schmerzen.
Der Schlaf war schon leicht -nenne ich jetzt mal persönlich- etwas "sativamässig", konnte nicht so ganz zur Ruhe kommen irgendwie, wie ich es jetzt von dem Muskelrelaxant kenne. Aber jetzt -so ne halbe Stunde nach dem Aufwachen nahm ich nochmal zwei Tropfen und jetzt geht es mir blendend!!!!!! Ruhig, KEINERLEI Schmerzen mehr irgendwo :D

Ich habe so das Gefühl, wenn ich das jetzt mit einer indica-geprägten Blüte mache, dann wird das super und ich werde sicher schlafen wie ein Baby und meine Muskeln endlich entspannen. So sagt mir mein Gefühl.

Auf jeden Fall bin ich jetzt überzeugt von der oralen Einnahme...und werde das jetzt mal täglich machen. Trotzdem beantrage ich so schnell als möglich das Argyle und versuchsweise auch das Bredolite.
Werde mal so in etwa Bedrolite und/oder Penelope tags und Argyle abends/nachts mit dem Arzt besprechen. Ich denke er wird sich auch für mich freuen, wenn wir was gefunden haben, was hilft.
Ich denke, auch die krebshemmende Wirkung ist gut für mich. Allein in meiner engen Familie sind drei Krebspatienten, wovon meine Mutter daran starb und zwei Geschwister GSD die 5-Jahresgrenze weit überschritten hatten. Und ich selbst hatte auch ein Krebsvorstadium, und in der Gesamtfamilie ist eine Cousine mit 42 an Darmkrebs gestorben, ein Onkel auch und mehrere hatten ein Anfangsstadium.
Das muss ich nicht erleiden, später nochmal an Krebs zu erkranken oder gar zu sterben :cry:
Daher beruhigt mich der Gedanke enorm, dass Cannabis krebshemmend ist!

Achja: keine Ängste mit der Öleinnahme, das ist genial! Und noch ein möglicherweise Effekt, den ich erst beobachten muss: ich habe mich ja auch eingerieben, den Nacken und die Herzgegend und ich hatte das Gefühl, ich kann endlich wieder atmen! Tief atmen! Wobei dass vielleicht auch eher von einer angstlösenden Wirkung kommen könnte oder dem Nicht-Schmerz-Zustand, denn wenn die Muskeln im Bronchienbereich angespannt sind, macht das sicher was mit der Atmung.

Schönen Sonntagabend euch allen hier!
moepens
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Re: Mein Weg mit Cannabis: Fibromyalgie, Angst, PTBS

Beitrag von moepens »

Genau, die Wirkung von THC ist oral einfach ganz anders, wird ja auch anders vom Körper verarbeitet.

Dass es so gut damit klappt freut mich sehr für dich! :)

Dir auch noch eine schöne Zeit und viel Erfolg beim "Experimentieren" ;)
Fraagender

Re: Mein Weg mit Cannabis: Fibromyalgie, Angst, PTBS

Beitrag von Fraagender »

@Thuja

Was das Öl angeht kann ich Dir nur das Buch von Wernard Bruining "Hanf heilt" empfehlen!
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bushdoctor
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Re: Mein Weg mit Cannabis: Fibromyalgie, Angst, PTBS

Beitrag von bushdoctor »

Thuja hat geschrieben:... ne halbe Stunde nach dem Aufwachen nahm ich nochmal zwei Tropfen und jetzt geht es mir blendend!!!!!! Ruhig, KEINERLEI Schmerzen mehr irgendwo :D
Es freut mich zu hören, dass es Dir nun besser geht!

Ich wünsche Dir von Herzen, dass Du nun "dabei bleibst" und dass Deine Ängste und Sorgen verschwinden mögen!
Thuja
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Re: Mein Weg mit Cannabis: Fibromyalgie, Angst, PTBS

Beitrag von Thuja »

Danke lieber Bushdoktor (netter Name :D )!

Es geht mir weiterhin ganz gut! Keine Schmerzen mehr bisher. Nehme aber nur minimal von dem Öl, inzwischen auch wieder inhaliert. ich muss auf die Menge beim inhalieren achten, das ist das A und O. Ich denke immer, "ach zwei , drei Züge können doch nichts bewirken " und ziehe dann manchmal -manchmal hab ich kaum Lust, dann bleibts bei zwei, drei- vier oder gar fünfmal. Und es ist so: die kleinere Menge bekommt mir einfach besser.
Das Öl nehme ich tatsächlich auch zum einreiben an bestimmten Stellen und ich MEINE, es wirkt. Aber auch ab und an einen Tropfen im Notfall....wenn mich Angst oder Depression überrollen will (mit der Zeit spürt man das).

Jetzt eine wichtige Frage: Wie lange hält sich wohl das "nur" erhitzte" Öl denn im Kühlschrank? Ich glaube, ich habe fast zuviel für mich allein gemacht! Vor allem, wenn man nicht nur oral sondern doch auch wieder inhaliert....

Hoffe, es hält länger....wenn nicht, wie kann man es denn für die Zukunft länger haltbar machen und bei der gleichen Verfahrensweise bleiben? Oder müsste ich dann mit hochprozentigen Alkohol ansetzen?

LG Thuja
moepens
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Re: Mein Weg mit Cannabis: Fibromyalgie, Angst, PTBS

Beitrag von moepens »

Hi!

Erstmal: Gut dass es jetzt läuft bei dir und dass du eine gute Dosierung gefunden hast :)

Aber warum benutzt du denn das Öl nicht regelmäßig? Ich kombiniere auch mit Inhalation aber das mach ich nur wenn sonstige Probleme auftreten (Schmerzpeaks, Übelkeit usw.).

Im Kühlschrank kann sich das Öl 2 Monate halten aber ganz ohne Garantie... Kleinere Mengen sind bestimmt sinnvoll ;)

Du könntest auch Butter machen und die einfrieren. Der Prozess ist ähnlich. Keine Ahnung, welche Haltbarkeit man damit erreichen könnte.

Mit Ethanol meine ich nimmt die Haltbarkeit nicht zu. Jedenfalls habe ich dementsprechende Erfahrungen mit Sativex gemacht, welches auch Ethanol als Trägersubstanz beinhaltet. Nach etwa 1 1/2 Monaten sollte man das nicht mehr verwenden.
Zuletzt geändert von moepens am Mi 21. Jun 2017, 19:18, insgesamt 1-mal geändert.
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bushdoctor
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Re: Mein Weg mit Cannabis: Fibromyalgie, Angst, PTBS

Beitrag von bushdoctor »

@Thuja:
Lass Dich nicht von DEINEM Weg abbringen und mache GENAU DAS, was DIR gut tut... EGAL was andere sagen und raten!
Wenn es Dir besser geht mit weniger, dann ist das GUT so!

Du bis DU; und niemand anderer!

Meiner Erfahrung nach kann man Cannabinoid-Öl ziemlich lange im Kühlschrank aufbewahren. Die Cannabinoide selber bauen sich erst nach 1-2 Jahren signifikant ab, sofern sie Licht- und Luftdicht kühl gelagert werden.
Es liegt also eher am Öl selber, wie lange das aufbewahrt werden kann. Irgendwann wird es halt "ranzig".

=> Du kannst das Öl mind. 6 Monate im Kühlschrank lagern. Vertrau mir! ;-)

Wichtig ist nur, dass Du vor Gebrauch immer gut schüttelst, denn die Cannabinoide setzen sich am Boden und am Rand mit der Zeit ab.

@moepens:
Mich würde interessieren, inwiefern Du mit Sativex "schlechte" Erfahrungen bezüglich der Haltbarkeit gemacht hast? Hat die Wirkung abgenommen... kann ich mir bei 1-2 Monaten eigentlich nicht vorstellen
moepens
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Re: Mein Weg mit Cannabis: Fibromyalgie, Angst, PTBS

Beitrag von moepens »

bushdoctor hat geschrieben: @moepens:
Mich würde interessieren, inwiefern Du mit Sativex "schlechte" Erfahrungen bezüglich der Haltbarkeit gemacht hast? Hat die Wirkung abgenommen... kann ich mir bei 1-2 Monaten eigentlich nicht vorstellen
Nach 1 1/2 Monaten setzte die Oxidation ein, der Geschmack des geöffneten Fläschchens veränderte sich stark und es wirkte nicht mehr.
Auf der Packung steht: "Nach dem Öffnen binnen 42 Tagen verbrauchen und nicht über 25°C lagern".
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bushdoctor
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Re: Mein Weg mit Cannabis: Fibromyalgie, Angst, PTBS

Beitrag von bushdoctor »

moepens hat geschrieben:
bushdoctor hat geschrieben: Auf der Packung steht: "Nach dem Öffnen binnen 42 Tagen verbrauchen und nicht über 25°C lagern".
Stimmt, habe ich auch grad herausgefunden... Der Hersteller schreibt den Apotheken für Sativex sogar eine Lagerung bei 2-8°C vor...

Natürliches Cannabis in (unzerkleinerter) Blütenform ist da hingegen gerazu "ewig" haltbar (bis zu 2 Jahre).
thcola
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Re: Mein Weg mit Cannabis: Fibromyalgie, Angst, PTBS

Beitrag von thcola »

im grunde sind blüten kühl und dunkel gelagert ja ewig haltbar,
da es um die blüten gerade geht klinke ich mich mal ein weil das fällt mir gerade ins auge
2 verschiedene chgargen bedrocan

bedrocan 24% thc ( 17B06EY17C08 )
geerntet 6.februar 2017
haltbar bis: 02-2018

-----------------------------
bedrocan 20% thc ( 16E23EY17A04 )
geerntet: 23.mai 2016
haltbar bis 12-2017


die eine charge ist nach erntezeitpunkt ( 9 Monate länger haltbar als die andere)
erklärungen ?
ich komme nicht drauf
Fraagender

Re: Mein Weg mit Cannabis: Fibromyalgie, Angst, PTBS

Beitrag von Fraagender »

Reine Willkür :mrgreen:
moepens
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Re: Mein Weg mit Cannabis: Fibromyalgie, Angst, PTBS

Beitrag von moepens »

thcola hat geschrieben:die eine charge ist nach erntezeitpunkt ( 9 Monate länger haltbar als die andere)
erklärungen ?
ich komme nicht drauf
Hmm, neue Richtlinien? Wäre gut wenn man sowas erfragen (lassen) kann...

Zurück zur Ethanol-Extraktion:
Ein höherer Alkoholgehalt sollte die Haltbarkeit sehr verbessern.
Sativex hat nämlich nur 50 Vol.-% und beinhaltet noch weitere Stoffe (Propylenglycol & Pfefferminzöl).
Ist nur deutlich aufwändiger, teurer und auch gefährlicher als die Fett-Extraktion.
Nicht zu vergessen: Man spürt die Wirkung des Alkohols. Wenn man ihn verdampfen lässt könnte man das Extrakt allerdings gut einfrieren. Hat jemand Erfahrung damit?
HerrChaos
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Re: Mein Weg mit Cannabis: Fibromyalgie, Angst, PTBS

Beitrag von HerrChaos »

thcola hat geschrieben:

die eine charge ist nach erntezeitpunkt ( 9 Monate länger haltbar als die andere)
erklärungen ?
ich komme nicht drauf

Soweit ich weiss, wird Bedrocan bis zur Bestrahlung eingefroren.
Vergleiche mal das Datum der Bestrahlung oder vom End check.
DanielZappel
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Re: Mein Weg mit Cannabis: Fibromyalgie, Angst, PTBS

Beitrag von DanielZappel »

Oh. Die 24% Charge. Mir davon ein 0,5g Köpfchen zu machen, war einer meiner dümmsten Fehler bisher.
Andererseits: Das Zeug holt mich aus jedem depressiven Gedankenkreisel innerhalb kürzester Zeit, mit einem gewaltigen Arschtritt raus.
Und: Ich bin pünktlich @job

Thuja, hattest Du das 22/1 ? Für mich sehr "entkrampfend" zur Nacht.
Gleicher THC und CBD Gehalt, aber gaaaanz anders.
Da schläfst wie ein Baby.

LG Daniel
Thuja
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Re: Mein Weg mit Cannabis: Fibromyalgie, Angst, PTBS

Beitrag von Thuja »

Hallo zusammen!!!

Danke für die Haltbarkeitsantworten! Ich werde mal sehen, wie es nach 2 Monaten schmeckt, und ob das Olivenöl das "aushält" ! Ich werde wohl auch viel zum einreiben davon jetzt nehmen müssen, damit nicht die 100ml kaputt gehen wegen dem Olivenöl...
da es um die blüten gerade geht klinke ich mich mal ein weil das fällt mir gerade ins auge
2 verschiedene chgargen bedrocan
THCola und DanielZappel: ich habe das Penelope zu Öl gemacht :P
Habe keine andere Blüte bis jetzt bekommen und möchte demnächst das Argyle und das Bedrolite beantragen mit dem Arzt. Wegen Indica und wegen einer THC-freien blüte.

Ansonsten läuft es weiterhin mal gut, mal weniger gut. Was bleibt , ist diese Kopfunruhe, wenn zuviel oder scheinbar zur Falschen Zeit oder so. So ganz habe ich das nicht rausgefunden. Aber ich will ja noch andere zwei Sorten probieren. Es könnte ja ganz einfach wirklich an dem Sativa liegen, das mir nicht so liegt...

LG und Danke für eure rege Beteiligung, eure Gedanken und Hilfen!
Thuja
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