Praktische Erfahrungen mit Cannabis bei Krankenhausaufenthal
Praktische Erfahrungen mit Cannabis bei Krankenhausaufenthal
Einige werden es schon mitbekommen haben, das bei mir wegen Metastasenwachstum eine OP ansteht.
Meine Wander-Schmerzen der letzten Monaten beruhen auf einem Metastasenwachstum ausgehend vom Kreuzbein, welche auf Nerven im Lendenwirbel drücken.
Die OP wird zwar kein Spaziergang (ca. 4 Stunden), aber auch nicht so krass, wie ich zuerst dachte. Also kein sehr tiefer Schnitt und es wird nicht allzu viel vom Beckenknochen und wohl gar nicht von der Wirbelsäule abgetragen/entfernt.
Nachdem ich in den letzten 2 Wochen fast 3 volle Tage (ambulant) für OP-Vorbereitung im KK verbracht habe, kann ich zumindest für die Vorgespräche mit den Ärzten das Fazit ziehen : kein Arzt war strikt gegen Cannabis!
Ein Arzt meinte, das ich, falls ich erstmal nicht vor die Tür kann, im Aufenthaltsraum dampfen kann. Wenn da mal nicht die Schwestern eine andere Meinung dazu haben.
Bekomme heute noch einen Anruf, wann morgen die OP ansteht. Da die Neuro-Kopf, wo die OP stattfindet, eine Notfall-Abteilung ist, kann sich da terminlich einiges verschieben. Also liebe Münchner Bürger, keine Unfälle mit Kopf-Wirbelsäulenbeteiltigung morgen bauen.
Werde bei diesem Anruf nachfragen, ob ich bei der Wartezeit zusammen mit den anderen Schmerzmitteln auch etwas Cannabis dampfen darf. Als LMAA-Tabletten-Ersatz.
Hier möchte ich dann in den nächsten Tagen von meinen praktischen Erfahrungen im KK berichten. Auf jeden Fall wird ein Stapel Infomaterial mitgenommen, es dürften sich so einige rege Diskussionen ergeben.
Dann bin ich auch beschäftigt
Reagiere voll mit Adrenalin auf Cortison, welches ich jetzt seit 2/3 Wochen einnehme, um eine abschwellende Wirkung zu erzielen und den Druckschmerz zu verringern. Heißt, ich schlafe über den Tag verteilt ca. 2-2,5 Stunden am Stück /6 Stunden insgesamt/Tag, dann wieder hellwach und voller Power.
Da habe ich eine längere beruhigende/sedierende Wirkung noch nicht so wahrgenommen, nur das Einschlafen geht blitzschnell.
Also :
Dann schaun mir mal, dann sehn mirs scho Bin gespannt!
Meine Wander-Schmerzen der letzten Monaten beruhen auf einem Metastasenwachstum ausgehend vom Kreuzbein, welche auf Nerven im Lendenwirbel drücken.
Die OP wird zwar kein Spaziergang (ca. 4 Stunden), aber auch nicht so krass, wie ich zuerst dachte. Also kein sehr tiefer Schnitt und es wird nicht allzu viel vom Beckenknochen und wohl gar nicht von der Wirbelsäule abgetragen/entfernt.
Nachdem ich in den letzten 2 Wochen fast 3 volle Tage (ambulant) für OP-Vorbereitung im KK verbracht habe, kann ich zumindest für die Vorgespräche mit den Ärzten das Fazit ziehen : kein Arzt war strikt gegen Cannabis!
Ein Arzt meinte, das ich, falls ich erstmal nicht vor die Tür kann, im Aufenthaltsraum dampfen kann. Wenn da mal nicht die Schwestern eine andere Meinung dazu haben.
Bekomme heute noch einen Anruf, wann morgen die OP ansteht. Da die Neuro-Kopf, wo die OP stattfindet, eine Notfall-Abteilung ist, kann sich da terminlich einiges verschieben. Also liebe Münchner Bürger, keine Unfälle mit Kopf-Wirbelsäulenbeteiltigung morgen bauen.
Werde bei diesem Anruf nachfragen, ob ich bei der Wartezeit zusammen mit den anderen Schmerzmitteln auch etwas Cannabis dampfen darf. Als LMAA-Tabletten-Ersatz.
Hier möchte ich dann in den nächsten Tagen von meinen praktischen Erfahrungen im KK berichten. Auf jeden Fall wird ein Stapel Infomaterial mitgenommen, es dürften sich so einige rege Diskussionen ergeben.
Dann bin ich auch beschäftigt
Reagiere voll mit Adrenalin auf Cortison, welches ich jetzt seit 2/3 Wochen einnehme, um eine abschwellende Wirkung zu erzielen und den Druckschmerz zu verringern. Heißt, ich schlafe über den Tag verteilt ca. 2-2,5 Stunden am Stück /6 Stunden insgesamt/Tag, dann wieder hellwach und voller Power.
Da habe ich eine längere beruhigende/sedierende Wirkung noch nicht so wahrgenommen, nur das Einschlafen geht blitzschnell.
Also :
Dann schaun mir mal, dann sehn mirs scho Bin gespannt!
Re: Praktische Erfahrungen mit Cannabis bei Krankenhausaufen
Auch von mir alles Gute für die OP morgen!!
"A mind is like a parachute. It doesn't work unless it's open." - Frank Zappa
Re: Praktische Erfahrungen mit Cannabis bei Krankenhausaufen
Alles gute morgen.
Voll Dampf im KKH
Voll Dampf im KKH
Ich bin ich und das ist gut so
- Martin Mainz
- Board-Administration
- Beiträge: 4610
- Registriert: Di 22. Mär 2016, 18:39
Re: Praktische Erfahrungen mit Cannabis bei Krankenhausaufen
Spannend! Ich drück auch die Daumen!
Ehrenamtlicher Foren-Putzer
Wenn ich einen Fehler gemacht habe, bitte einfach eine PN an mich
Bitte seid nett zueinander - die Welt da draußen ist schlimm genug
Wenn ich einen Fehler gemacht habe, bitte einfach eine PN an mich
Bitte seid nett zueinander - die Welt da draußen ist schlimm genug
Re: Praktische Erfahrungen mit Cannabis bei Krankenhausaufen
Auch spannend und etwas OT :
auf dieser Station konnte ich erstmals das/ein neues Hygienemangement erleben.
Eine Patientenbetreuerin empfing mich schon letzte Woche und händigte mir antimircobielle Waschlotion und Nasengel aus. Damit sollte ich mich täglich shampoonieren und duschen, die Nasensalbe sollte 3x tgl. appliziert werden. Danach jeweils frische, neue Wäsche anziehen und neue Handtücher benutzen.
Ob das nun nur so auf dieser Station (OP's an Kopf, Wirbelsäule,Knochen) so gehandhabt wird, habe ich noch nicht rausbekommen.
Hoffe, das es hilft, habe nach meinen 2 Brust-OP's mir jeweils https://de.wikipedia.org/wiki/Pseudomonas eingefangen und bin mit viel Antibiotika und Glück da nochmal heil davon gekommen.
Dann hoffe ich, das euren lieben Wünsche die richtigen Ohren erreichen
Nur, @Speedy-BW, voll Dampf is nich, ist ja leider keine Party
Will ja verantwortungsvoll damit umgehen und dazu gehört ein weiser Einsatz. Falls ich erstmal nicht aus dem Zimmer kann, habe ich mir noch Plätzchen gebacken. Damit kann ich auch Dampf, der evtl. auch empfindliche Nasen belästigen könnte, vermeiden. Mit tiefgefrorenen Zäpfchen versorgt mich mein Mann, falls benötigt.
auf dieser Station konnte ich erstmals das/ein neues Hygienemangement erleben.
Eine Patientenbetreuerin empfing mich schon letzte Woche und händigte mir antimircobielle Waschlotion und Nasengel aus. Damit sollte ich mich täglich shampoonieren und duschen, die Nasensalbe sollte 3x tgl. appliziert werden. Danach jeweils frische, neue Wäsche anziehen und neue Handtücher benutzen.
Ob das nun nur so auf dieser Station (OP's an Kopf, Wirbelsäule,Knochen) so gehandhabt wird, habe ich noch nicht rausbekommen.
Hoffe, das es hilft, habe nach meinen 2 Brust-OP's mir jeweils https://de.wikipedia.org/wiki/Pseudomonas eingefangen und bin mit viel Antibiotika und Glück da nochmal heil davon gekommen.
Dann hoffe ich, das euren lieben Wünsche die richtigen Ohren erreichen
Nur, @Speedy-BW, voll Dampf is nich, ist ja leider keine Party
Will ja verantwortungsvoll damit umgehen und dazu gehört ein weiser Einsatz. Falls ich erstmal nicht aus dem Zimmer kann, habe ich mir noch Plätzchen gebacken. Damit kann ich auch Dampf, der evtl. auch empfindliche Nasen belästigen könnte, vermeiden. Mit tiefgefrorenen Zäpfchen versorgt mich mein Mann, falls benötigt.
Re: Praktische Erfahrungen mit Cannabis bei Krankenhausaufen
Ja die Pseudomons sind echt schlimm.
Leider hilft da diese Waschlotion nix.
Wünsch dir alles gute für die op und das dir diesesmal sowas erspart bleibt.
Leider hilft da diese Waschlotion nix.
Wünsch dir alles gute für die op und das dir diesesmal sowas erspart bleibt.
Re: Praktische Erfahrungen mit Cannabis bei Krankenhausaufen
Juhuuuu !
Alles ist gut gelaufen, blute nur etwas nach. Ist halt ne blöde Stelle, da wo andere ihre Arschgeweihe haben.
Mal schaun, vielleicht darf da noch ein Tätowierer kreativ werden, falls die Narbe nicht schön sein sollte.
Bisher waren die Reaktionen auf meinen Status als Cannabis-Patientin durchweg positiv. Eine der Schwestern erzählte gleich von ihrem Dronabinol-Opa und das es das einzigste ist, was ihm noch hilft und seine Lebensqualität erhält.
Hatte um 3:00 nachts vor der OP noch eine gaanz kleine Mini-Menge vaporisiert, das hat scheinbar auf die Narkose um ca. 10:30/11:00 keine Auswirkung. Mal schaun, ob ich Details vom Anästhesie-Bericht bekomme.
Habe vorhin meine Bettnachbarin gefragt, ob ich hier im Zimmer ein paar Züge nehmen kann und sie darauf hingewiesen, das es etwas riechen könnte. War okay und es kam keine Reaktion beim drauffolgenden vaporisieren.
10 Minuten später machte ich das Taschenfach auf, in welchem sich die Pedianos-Dose befindet, Nachbarin meint " und es riecht doch". Also riecht die ungeöffnete Pedianos-Dose stärker als ein paar Züge am Vapo.
Zu weiteren Kurz-Gesprächen ist es noch nicht gekommen, zu viel zu tun momentan hier. Habe aber schon mal das ACMInfoblatt mit ins Schwesternpausenzimmer gegeben.
Das wars erst mal, warte auf einen Arzt, damit der noch 1-2 Stiche macht, damit die Wunde an der Stelle nicht leicht aufreisst.
Bis später/morgen
Alles ist gut gelaufen, blute nur etwas nach. Ist halt ne blöde Stelle, da wo andere ihre Arschgeweihe haben.
Mal schaun, vielleicht darf da noch ein Tätowierer kreativ werden, falls die Narbe nicht schön sein sollte.
Bisher waren die Reaktionen auf meinen Status als Cannabis-Patientin durchweg positiv. Eine der Schwestern erzählte gleich von ihrem Dronabinol-Opa und das es das einzigste ist, was ihm noch hilft und seine Lebensqualität erhält.
Hatte um 3:00 nachts vor der OP noch eine gaanz kleine Mini-Menge vaporisiert, das hat scheinbar auf die Narkose um ca. 10:30/11:00 keine Auswirkung. Mal schaun, ob ich Details vom Anästhesie-Bericht bekomme.
Habe vorhin meine Bettnachbarin gefragt, ob ich hier im Zimmer ein paar Züge nehmen kann und sie darauf hingewiesen, das es etwas riechen könnte. War okay und es kam keine Reaktion beim drauffolgenden vaporisieren.
10 Minuten später machte ich das Taschenfach auf, in welchem sich die Pedianos-Dose befindet, Nachbarin meint " und es riecht doch". Also riecht die ungeöffnete Pedianos-Dose stärker als ein paar Züge am Vapo.
Zu weiteren Kurz-Gesprächen ist es noch nicht gekommen, zu viel zu tun momentan hier. Habe aber schon mal das ACMInfoblatt mit ins Schwesternpausenzimmer gegeben.
Das wars erst mal, warte auf einen Arzt, damit der noch 1-2 Stiche macht, damit die Wunde an der Stelle nicht leicht aufreisst.
Bis später/morgen
Re: Praktische Erfahrungen mit Cannabis bei Krankenhausaufen
Schön das es so gut gelaufen ist, weiterhin gute besserung.
Re: Praktische Erfahrungen mit Cannabis bei Krankenhausaufen
Hallo,
vermutlich zu spät, diese Antwort...aber ich habe es in letzter Zeit leider recht ausgiebig in einer recht grossen Klinik getestet.
Ich durfte meine normale Medikation bis 10:00 früh einnehmen...inkl Verdampfen. 13:00 war bei der OP laut Anästhesie nix zu merken.
Da ich ziemlich direkt nach der OP wieder mobil war, gab es da keine Probleme. Jedoch wurde mir auch der Aufenthaltsraum angeboten, falls was wäre. Auch in Bezug auf Rezepte wurde ich hingewiesen, dass ich mich bitte rechtzeitig melden soll, da die Klinik-Apo einige Tage bräuchte (war sehr spontan alles).
War auch "Anschauungsobjekt" für die Studenten, die Schmerzambulanz und den palliativen Dienst.. haben sich alles ziemlich genau und interessiert erklären lassen.
Also auch hier ein recht guter Umgang damit.
Grüsse
vermutlich zu spät, diese Antwort...aber ich habe es in letzter Zeit leider recht ausgiebig in einer recht grossen Klinik getestet.
Ich durfte meine normale Medikation bis 10:00 früh einnehmen...inkl Verdampfen. 13:00 war bei der OP laut Anästhesie nix zu merken.
Da ich ziemlich direkt nach der OP wieder mobil war, gab es da keine Probleme. Jedoch wurde mir auch der Aufenthaltsraum angeboten, falls was wäre. Auch in Bezug auf Rezepte wurde ich hingewiesen, dass ich mich bitte rechtzeitig melden soll, da die Klinik-Apo einige Tage bräuchte (war sehr spontan alles).
War auch "Anschauungsobjekt" für die Studenten, die Schmerzambulanz und den palliativen Dienst.. haben sich alles ziemlich genau und interessiert erklären lassen.
Also auch hier ein recht guter Umgang damit.
Grüsse
Re: Praktische Erfahrungen mit Cannabis bei Krankenhausaufen
Hi Leute !
Bin seit Montag wieder draussen, habe jetzt aber Zeit gebraucht, um wieder klarer zu werden. Diese Station war ein Frontalangriff auf meine sämtlichen Sinne, heftig. Nun sitze ich wieder im Grünen und heile mal so vor mich hin.
Sehr viel mehr hat sich bzgl. Cannabis auch nicht mehr getan, die Patienten draussen, die ich im Gespräch kennen gelernt habe, haben den Einsatz nach kurzem Stutzen akzeptiert. Und niemand hat die Polizei, die dort ständig mindestens einen Wagen stehen hatte, wegen mir angesprochen.
Was eher nervig war, das Medizin-Gespräche oft in die "gute, alte Jugendpartyzeit" abglitten.
Ärzte sind eh scheue Wesen, kaum sichtbar und das Pflegepersonal steht so immens unter Stress, das da keine Zeit für genauere Gespräche blieb.
Was ich mir für den nächsten Einsatz von Cannabis im Krankenhaus o.ä. zulegen werde, ist ein geruchsdichtes Behältnis. Meine Bettnachbarin, die schon schon älter war, kam mit dem Geruch, der die Apothekendose auch ohne Öffnen umgibt, gar nicht klar. Da brauchte ich nur die Tür vom Schrank, wo sie stand, öffnen und im Raum stand eine Duftwolke.
Und das muss in einer eh extrem belastenden Situation nicht sein, da noch was drauf zu packen.
@darksoul
"Zu spät" gibt es in einem Forum eigentlich kaum, hoffe ja, das dieser Thread auch von anderen noch mit Inhalt gefüllt wird, so wie von Dir jetzt.
Bin seit Montag wieder draussen, habe jetzt aber Zeit gebraucht, um wieder klarer zu werden. Diese Station war ein Frontalangriff auf meine sämtlichen Sinne, heftig. Nun sitze ich wieder im Grünen und heile mal so vor mich hin.
Sehr viel mehr hat sich bzgl. Cannabis auch nicht mehr getan, die Patienten draussen, die ich im Gespräch kennen gelernt habe, haben den Einsatz nach kurzem Stutzen akzeptiert. Und niemand hat die Polizei, die dort ständig mindestens einen Wagen stehen hatte, wegen mir angesprochen.
Was eher nervig war, das Medizin-Gespräche oft in die "gute, alte Jugendpartyzeit" abglitten.
Ärzte sind eh scheue Wesen, kaum sichtbar und das Pflegepersonal steht so immens unter Stress, das da keine Zeit für genauere Gespräche blieb.
Was ich mir für den nächsten Einsatz von Cannabis im Krankenhaus o.ä. zulegen werde, ist ein geruchsdichtes Behältnis. Meine Bettnachbarin, die schon schon älter war, kam mit dem Geruch, der die Apothekendose auch ohne Öffnen umgibt, gar nicht klar. Da brauchte ich nur die Tür vom Schrank, wo sie stand, öffnen und im Raum stand eine Duftwolke.
Und das muss in einer eh extrem belastenden Situation nicht sein, da noch was drauf zu packen.
@darksoul
"Zu spät" gibt es in einem Forum eigentlich kaum, hoffe ja, das dieser Thread auch von anderen noch mit Inhalt gefüllt wird, so wie von Dir jetzt.
Re: Praktische Erfahrungen mit Cannabis bei Krankenhausaufen
Nächste Station : Nuklearmedizin
Anwesend : Oberarzt (Hipsteroutfit) und Assistenzärztin
Oberarzt fand das toll und das da unbedingt weiter geforscht werden sollte, bei der Assistenzärztin sprach die Gesichtsmuskulatur eine ganz andere Sprache : Skepsis, Hype, Drogenabhängige etc. Ihr Seitenblick zum Oberarzt sprach auch Bände ... eine ganz neue Seite bei ihrem Chef ..
Nun gut, sie ist noch jung, habe da noch Hoffung ...
Anwesend : Oberarzt (Hipsteroutfit) und Assistenzärztin
Oberarzt fand das toll und das da unbedingt weiter geforscht werden sollte, bei der Assistenzärztin sprach die Gesichtsmuskulatur eine ganz andere Sprache : Skepsis, Hype, Drogenabhängige etc. Ihr Seitenblick zum Oberarzt sprach auch Bände ... eine ganz neue Seite bei ihrem Chef ..
Nun gut, sie ist noch jung, habe da noch Hoffung ...