Bei beiden Dingen ist zwar CBD enthalten, aber das frei verkäufliche ist tatsächlich rechtlich gesehen ein Nahrungsergänzungsmittel, das aus der Apotheke ein Rezepturarzneimittel. Das ist Bürokratie...
Hast du mal Hanfblüten mit CBD probiert? Wenn man daraus Öl macht sollte man einiges sparen können.
Ölige Cannabidiol-Lösung 50 mg/ml (NRF 22.10.)
Re: Ölige Cannabidiol-Lösung 50 mg/ml (NRF 22.10.)
Hi moepens,
Ja, ich habe Hanfblüten mit CBD probiert, als es noch welche gab und ich war sehr zufrieden damit. Das Öl ist nur eine Notlösung, bis es wieder Penelope, Argyle, Bedrolite usw. gibt.
Ja, ich habe Hanfblüten mit CBD probiert, als es noch welche gab und ich war sehr zufrieden damit. Das Öl ist nur eine Notlösung, bis es wieder Penelope, Argyle, Bedrolite usw. gibt.
Du bist, was du denkst !
Re: Ölige Cannabidiol-Lösung 50 mg/ml (NRF 22.10.)
Hi Florian,
ich teste erst seit ein paar Tagen, kann aber schon sagen, dass die Wirkung auf jeden Fall besser ist als bei der Apo Rezeptur. Aber an CBD Blüten kommt auch das Cibdol nicht ran.
Sag mal Bescheid, wenn deine KK eine Entscheidung getroffen hat.
ich teste erst seit ein paar Tagen, kann aber schon sagen, dass die Wirkung auf jeden Fall besser ist als bei der Apo Rezeptur. Aber an CBD Blüten kommt auch das Cibdol nicht ran.
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MatthiasBmann
- Beiträge: 1
- Registriert: Mo 26. Jun 2017, 11:46
Re: Ölige Cannabidiol-Lösung 50 mg/ml (NRF 22.10.)
Also ich kaufe mein CBD Öl immer online. Weiß allerdings nicht, ob das von den Werten mit denen aus der Apotheke vergleichbar ist. Bin damit bisher aber sehr zufrieden. Nehme sie meist eh nur bei Kopfschmerzen und ansonsten steht es im Kühlschrank und hält ziemlich lange.
Zuletzt geändert von Martin Mainz am Mi 25. Okt 2017, 16:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Erfahrungen mit Kostenübernahme für CBD-Öl (nicht rezeptpflichtig)?
Hallo zusammen,
ich würde gern wissen, welche Erfahrungen ihr eventuell schon mit dem Thema "Kostenübernahme von öliger Cannabidiol-Lösung 50 mg/ml (NRF 22.10.)durch die gesetzliche Krankenkasse" gemacht habt.
Da das Zeug ja nicht rezeptpflichtig und selbst in Drogeriemärkten zu haben ist, ist von einer Übernahme ja zunächst mal eher nicht auszugehen. Mir könnte es allerdings dabei helfen, meine Tilidin-Dosis zu senken. Die ist jetzt nicht mehr dramatisch hoch (3 x 50 täglich, ich war schon mal beim dreifachen), aber eine weitere Reduktion auf 2 x 50 ist aufgrund zu hoher Schmerzen absolut nicht denkbar. CBD-Öl habe ich ausprobiert, und ich habe ganz eindeutig positive Effekte in Punkto Schmerzlinderung und Schlafqualität verspürt.
Wie stelle ich also eine Kostenübernahme an? Kann/solle/muss z.B. mein Schmerztherapeut dafür "plädieren"? Eine Art "Empfehlungsschreiben" an meine Kasse aufsetzen, o.ä.? Wird sowas berücksichtigt? Einfach verschreiben kann er es ja nicht.
Problem an der Sache dürfte auch sein, dass Tildin die Kasse wahrscheinlich deutlich weniger kostet als ein CBD-Öl in der Apotheke. Schon ein Fertigprodukt kostet dort je nach Konzentration (ich habe 15%iges ausprobiert) ja schnell dreimalstellig, ohne dass ich das jetzt in der Tiefe recherchiert hätte, und eine Anmischung laut einer telefonischen Auskunft meiner Apotheke garantiert deutlich mehr als ein Fertigprodukt.
In diesem Thread hier https://hanfverband-forum.de/viewtopic. ... 9&start=40 scheint ein(e) User(in) (Lesmo) das ja mal hinbekommen zu haben.
Vielen Dank für alle Tipps im Vorhinein
HAL
ich würde gern wissen, welche Erfahrungen ihr eventuell schon mit dem Thema "Kostenübernahme von öliger Cannabidiol-Lösung 50 mg/ml (NRF 22.10.)durch die gesetzliche Krankenkasse" gemacht habt.
Da das Zeug ja nicht rezeptpflichtig und selbst in Drogeriemärkten zu haben ist, ist von einer Übernahme ja zunächst mal eher nicht auszugehen. Mir könnte es allerdings dabei helfen, meine Tilidin-Dosis zu senken. Die ist jetzt nicht mehr dramatisch hoch (3 x 50 täglich, ich war schon mal beim dreifachen), aber eine weitere Reduktion auf 2 x 50 ist aufgrund zu hoher Schmerzen absolut nicht denkbar. CBD-Öl habe ich ausprobiert, und ich habe ganz eindeutig positive Effekte in Punkto Schmerzlinderung und Schlafqualität verspürt.
Wie stelle ich also eine Kostenübernahme an? Kann/solle/muss z.B. mein Schmerztherapeut dafür "plädieren"? Eine Art "Empfehlungsschreiben" an meine Kasse aufsetzen, o.ä.? Wird sowas berücksichtigt? Einfach verschreiben kann er es ja nicht.
Problem an der Sache dürfte auch sein, dass Tildin die Kasse wahrscheinlich deutlich weniger kostet als ein CBD-Öl in der Apotheke. Schon ein Fertigprodukt kostet dort je nach Konzentration (ich habe 15%iges ausprobiert) ja schnell dreimalstellig, ohne dass ich das jetzt in der Tiefe recherchiert hätte, und eine Anmischung laut einer telefonischen Auskunft meiner Apotheke garantiert deutlich mehr als ein Fertigprodukt.
In diesem Thread hier https://hanfverband-forum.de/viewtopic. ... 9&start=40 scheint ein(e) User(in) (Lesmo) das ja mal hinbekommen zu haben.
Vielen Dank für alle Tipps im Vorhinein
HAL