Liebe Freundinnen und Freunde,
Wegen Wartungsarbeiten wird das Forum am 25.4.24 zeitweise nicht erreichbar sein.
Danke für euer Verständnis!
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Vorstellung + erste Fragen
Vorstellung + erste Fragen
Hallo Forum,
Ich bin 60 und musste mich 30 Jahre mehr oder weniger stark mit den Auswirkungen einer MS-Erkrankung beschäftigen. Vor 2 Jahren hatte ich eine Mundbodenkrebs-OP mit neck-dissection, Bestrahlungen und Folge-OPs. Mit etwas Glück habe ich Weihnachten wieder feste Zähne, kann mich wieder besser verständigen und trainiere Marathon (Scherz). Ansonsten alles "gut".
Ich benutze nach wie vor ein 75-er Fentanylpflaster und entsorgte nach Beginn der Cannabis-Therapie nach und nach Sevredol, Effentora, Instanyl-Nasenspray, Lyrica, alle Psychopharmaka und noch einiges mehr. Und glaubt mir: Es macht einen Unterschied, jeden zweiten Tag statt zweimal im Monat sch…… zu können. Vieles ist noch nicht so gut im täglichen Befinden, aber das kommt vielleicht noch.
Arztsuche:
Meine Hausärztin lehnte leider ab. Konnte ich verstehen. Die DAK benannte 3 Arztpraxen in der Umgebung und mein Onkologe stand an 1. Position. Wow, soviel Glück. Das war im März oder April. Wir hatten uns ein paar Monate nicht mehr gesehen. Im Gespräch war schnell klar: Er ist zwar Holländer, hat aber zu wenig Ahnung von Cannabis.
Die Verordnung auf Privat-BTM-Rezept war erst holperig, Rezepte verkehrt, das meiste Cannabis sowieso nicht zu bekommen, Apotheker im Blutrausch. Sogar der Antrag auf Kostenübernahme war falsch / unvollständig und wurde erst am 13.09. (hoffentlich) formell richtig eingereicht.
Alle mussten erkennen, noch sehr viel lernen zu müssen. und so helfe ich heute mit, z.B. anderen Patienten Empfehlungen bezüglich Sorten und Einnahme zu geben. Ich orientiere mich dabei noch bei den Überschriften, nicht dem Kleingedruckten.
Alle Beteiligten verstehen sich gut, und entsprechend rege ist der Informationsaustausch. Ich bekomme alles, was ich haben möchte, und in absehbarer Zeit ist das eine Musterpraxis im Umgang mit Medizinischem Cannabis und den vielfältigsten Anwendungen.
Mein Arzt ist übrigens auch sehr an Ölen und deren Potential interessiert. Ich weiss nichts darüber.
Klärt mich auf!
Ich dachte, ein wenig Ahnung von Cannabis zu haben, aber Kenntnisse in der medizinischen Wirkung habe ich noch kaum und möchte mir mehr davon u.a. hier im Forum aneignen. Ich habe die Bedrocan-Sorten durch und kann mich immer mehr einer Lösung nähern. Das verdanke ich wesentlich den Berichten anderer User.
Bedrocan und Bedica rauche ich tagsüber, gegen Abend Bediol. Lorazepam hilft beim Einschlafen. Letzteres ist noch suboptimal, zumal ich manchmal nachhelfe (habe guten Giftschrank). Ich bin für Anregungen sehr dankbar.
Ich lese zu wenig über Cannabistee. Ich möchte die Cannabis-Sorten und deren Inhaltsstoffe gern besser verstehen und auf meine Bedürfnisse anpassen. Würde gerne umstellen, weil mir das Rauchen nicht bekommt, und Verdampfen ist keine Alternative für mich.
Hat jemand Erfahrungen oder Anregungen?
Ich bin 60 und musste mich 30 Jahre mehr oder weniger stark mit den Auswirkungen einer MS-Erkrankung beschäftigen. Vor 2 Jahren hatte ich eine Mundbodenkrebs-OP mit neck-dissection, Bestrahlungen und Folge-OPs. Mit etwas Glück habe ich Weihnachten wieder feste Zähne, kann mich wieder besser verständigen und trainiere Marathon (Scherz). Ansonsten alles "gut".
Ich benutze nach wie vor ein 75-er Fentanylpflaster und entsorgte nach Beginn der Cannabis-Therapie nach und nach Sevredol, Effentora, Instanyl-Nasenspray, Lyrica, alle Psychopharmaka und noch einiges mehr. Und glaubt mir: Es macht einen Unterschied, jeden zweiten Tag statt zweimal im Monat sch…… zu können. Vieles ist noch nicht so gut im täglichen Befinden, aber das kommt vielleicht noch.
Arztsuche:
Meine Hausärztin lehnte leider ab. Konnte ich verstehen. Die DAK benannte 3 Arztpraxen in der Umgebung und mein Onkologe stand an 1. Position. Wow, soviel Glück. Das war im März oder April. Wir hatten uns ein paar Monate nicht mehr gesehen. Im Gespräch war schnell klar: Er ist zwar Holländer, hat aber zu wenig Ahnung von Cannabis.
Die Verordnung auf Privat-BTM-Rezept war erst holperig, Rezepte verkehrt, das meiste Cannabis sowieso nicht zu bekommen, Apotheker im Blutrausch. Sogar der Antrag auf Kostenübernahme war falsch / unvollständig und wurde erst am 13.09. (hoffentlich) formell richtig eingereicht.
Alle mussten erkennen, noch sehr viel lernen zu müssen. und so helfe ich heute mit, z.B. anderen Patienten Empfehlungen bezüglich Sorten und Einnahme zu geben. Ich orientiere mich dabei noch bei den Überschriften, nicht dem Kleingedruckten.
Alle Beteiligten verstehen sich gut, und entsprechend rege ist der Informationsaustausch. Ich bekomme alles, was ich haben möchte, und in absehbarer Zeit ist das eine Musterpraxis im Umgang mit Medizinischem Cannabis und den vielfältigsten Anwendungen.
Mein Arzt ist übrigens auch sehr an Ölen und deren Potential interessiert. Ich weiss nichts darüber.
Klärt mich auf!
Ich dachte, ein wenig Ahnung von Cannabis zu haben, aber Kenntnisse in der medizinischen Wirkung habe ich noch kaum und möchte mir mehr davon u.a. hier im Forum aneignen. Ich habe die Bedrocan-Sorten durch und kann mich immer mehr einer Lösung nähern. Das verdanke ich wesentlich den Berichten anderer User.
Bedrocan und Bedica rauche ich tagsüber, gegen Abend Bediol. Lorazepam hilft beim Einschlafen. Letzteres ist noch suboptimal, zumal ich manchmal nachhelfe (habe guten Giftschrank). Ich bin für Anregungen sehr dankbar.
Ich lese zu wenig über Cannabistee. Ich möchte die Cannabis-Sorten und deren Inhaltsstoffe gern besser verstehen und auf meine Bedürfnisse anpassen. Würde gerne umstellen, weil mir das Rauchen nicht bekommt, und Verdampfen ist keine Alternative für mich.
Hat jemand Erfahrungen oder Anregungen?
Re: Vorstellung + erste Fragen
Wenn man THC oral aufnimmt, wird es über die Leber zu 11-OH-THC umgewandelt, was potenter ist als THC. Die Wirkung tritt dann verzögert ein, normalerweise nach 30-60 Minuten, im Extremfall erst nach 2 Stunden. Dafür hält sie aber auch länger an und wenn man es regelmäßig einnimmt hat man idR keine Probleme mit Nebenwirkungen und viel therapeutische Wirkung schon bei geringen Mengen.LeHirsch hat geschrieben:Mein Arzt ist übrigens auch sehr an Ölen und deren Potential interessiert. Ich weiss nichts darüber.
Klärt mich auf!
Bevor man THC oder auch CBD oral einnimmt muss man es aber "aktivieren" bzw. decarboxilieren, d.h. man löst die in der Pflanze gebundenen Cannabinoide von ihren Säuregruppen. Das erreicht man durch Hitze und Zeit. Hier gibt es weitere Informationen: viewtopic.php?f=22&t=7726&p=45527. Wenn man nicht decarboxiliert dann spürt man nicht viel davon.
Ich selbst nehme alle 3 Stunden mein THC-Öl ein (manchmal auch etwas CBD-Öl) und bin sehr zufrieden! Die Inhalation setze ich nur noch bei manchen Schmerzattacken ein, um sie schnell unter Kontrolle zu bekommen.
Re: Vorstellung + erste Fragen
Danke, da gibt es eine Menge zu lesen. Nur die Grundlagen sind mir bisher bekannt gewesen in Richtung Tee, Butter, etc. Ich weiss im Moment noch nicht genau, ob ich mich erst in Richtung Tee orientiere. Hauptsache, ich fange an, meine Alternative zum Rauchen zu finden. Dein KnowHow zur Decarboxilierung ist echt beeindruckend, habe gerade ein bisschen in Deinen Beiträgen gestöbert. Danke für die Anregungen!
- Martin Mainz
- Board-Administration
- Beiträge: 4614
- Registriert: Di 22. Mär 2016, 18:39
Re: Vorstellung + erste Fragen
Da hast Du recht. Zu allen von Dir genannten Themen gibt es hier schöne, traurige und spannende Geschichten zu lesen. Es lohnt sich.LeHirsch hat geschrieben:Danke, da gibt es eine Menge zu lesen. ..
Und willkommen im Forum!
Gruß, Martin
Ehrenamtlicher Foren-Putzer
Wenn ich einen Fehler gemacht habe, bitte einfach eine PN an mich
Bitte seid nett zueinander - die Welt da draußen ist schlimm genug
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Re: Vorstellung + erste Fragen
Auch von mir ein herzliches Willkommen !
Hier ein Arzt, der Herr Gastmeier aus Potsdam, den man gerade bei Krebs in der Mundhöhle dazuziehen könnte :
http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/112168/
Meine Mutter war einige Zeit auch bei ihm, leider war Cannabis "nicht ihr" Medikament. Soweit die Infos von von 1,5 Jahren noch stimmen, muss Herr Gastmeier immer noch mit der KK kämpfen ....
Hier ein Arzt, der Herr Gastmeier aus Potsdam, den man gerade bei Krebs in der Mundhöhle dazuziehen könnte :
http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/112168/
Meine Mutter war einige Zeit auch bei ihm, leider war Cannabis "nicht ihr" Medikament. Soweit die Infos von von 1,5 Jahren noch stimmen, muss Herr Gastmeier immer noch mit der KK kämpfen ....
Re: Vorstellung + erste Fragen
Hallo Sabine,
das weckt Erinnerungen. Warum man dem armen Mann damals keine Magensonde legte, verstehe ich nicht (ernähre mich immer noch enteral). Wegen der Kostenübernahme mache ich mir keine Sorgen - schliesslich kann ich mit MS und notfalls weiteren Wehwehchen aufwarten.
Der Zugewinn durch Cannabis ist in allen Lebensbereichen greifbar und das kann mir die DAK nicht nehmen.
Gruss, derHirsch
das weckt Erinnerungen. Warum man dem armen Mann damals keine Magensonde legte, verstehe ich nicht (ernähre mich immer noch enteral). Wegen der Kostenübernahme mache ich mir keine Sorgen - schliesslich kann ich mit MS und notfalls weiteren Wehwehchen aufwarten.
Der Zugewinn durch Cannabis ist in allen Lebensbereichen greifbar und das kann mir die DAK nicht nehmen.
Gruss, derHirsch
Re: Vorstellung + erste Fragen
Danke für das Kompliment! Von mir auch ein herzliches Willkommen!
Ich würde dir auf jeden Fall zu Öl oder Butter raten. Das Fett verbessert die Löslichkeit der Cannabinoide und die Aufnahme im Körper. Man kann es aber vor allem gut auf Vorrat herstellen. Wer will schon jedes Mal stundenlang Tee kochen...
Viel Erfolg bei deinen Versuchen!
Dr. Gastmeier hat anscheinend wirklich zu kämpfen:
"In meiner Praxis sind etwa 50 Patienten betroffen, von denen bisher nur 5 Patienten eine Kostenübernahme von den Krankenkassen erhielten."
Quelle: http://www.cannabis-med.org/german/acm- ... p?id=235#6
Ich würde dir auf jeden Fall zu Öl oder Butter raten. Das Fett verbessert die Löslichkeit der Cannabinoide und die Aufnahme im Körper. Man kann es aber vor allem gut auf Vorrat herstellen. Wer will schon jedes Mal stundenlang Tee kochen...
Viel Erfolg bei deinen Versuchen!
Dr. Gastmeier hat anscheinend wirklich zu kämpfen:
"In meiner Praxis sind etwa 50 Patienten betroffen, von denen bisher nur 5 Patienten eine Kostenübernahme von den Krankenkassen erhielten."
Quelle: http://www.cannabis-med.org/german/acm- ... p?id=235#6
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- Beiträge: 244
- Registriert: Do 18. Mai 2017, 16:53
Re: Vorstellung + erste Fragen
Auch von mir ein herzliches Willkommen!
Unser erster Kontakt war ja etwas holprig Schwamm drüber!
Erstmal rate ich auch ganz klar zu Butter oder Öl! Damit kann man dann einfach nahezu alles was einem schmeckt zubereiten.
Wenn du bisher nur geraucht hast, würde ich mich allerdings langsam rantasten. Der Wirkungsverlauf ist halt ganz anders als bei der Inhalation und man neigt schnell zum Überdosieren!
Ist halt auch die Frage was man möchte... Für einen konstanten Spiegel eignet sich orale Einnahme ziemlich gut. Brauch man eine schnelle Wirkstoffanflutung bei Schmerzattacken kommt mMn nichts an die Inhalation ran.
Darf man auch fragen warum Verdampfen für dich keine Alternative ist?
Unser erster Kontakt war ja etwas holprig Schwamm drüber!
Erstmal rate ich auch ganz klar zu Butter oder Öl! Damit kann man dann einfach nahezu alles was einem schmeckt zubereiten.
Wenn du bisher nur geraucht hast, würde ich mich allerdings langsam rantasten. Der Wirkungsverlauf ist halt ganz anders als bei der Inhalation und man neigt schnell zum Überdosieren!
Ist halt auch die Frage was man möchte... Für einen konstanten Spiegel eignet sich orale Einnahme ziemlich gut. Brauch man eine schnelle Wirkstoffanflutung bei Schmerzattacken kommt mMn nichts an die Inhalation ran.
Darf man auch fragen warum Verdampfen für dich keine Alternative ist?
Re: Vorstellung + erste Fragen
Hallo DrGreenthumb,
sorry, ich war etwas beschäftigt mit meinem Postfach. Danke für Dein Willkommen und ich weiss gerade nicht, was wir beide abzuwischen hätten.
Alles gut, wenn es nur um mein Anliegen geht, mehr über Cannabis zu erfahren. Dafür danke ich Dir im Voraus.
Im Prinzip ist mir die Vorgehensweise bekannt. Darum frage ich auch nicht, ob man Mandelöl oder gesalzene Butter nehmen kann. Muss ich halt ausprobieren.
Ich möchte Bedrocan-Tee tagsüber und Bediol-Tee gegen Abend – im Grundsatz.
Jetzt habe ich alle Bedrocan-Sorten hier und lese über die diversen Terpene und deren optimale Temperatur (und all das, obwohl ich noch keinen Ofen besitze.)
Wie weit gehen da Deine praktischen Erfahrungen? Ich möchte die Sorten mischen, vorher auf verschiedenen Temperaturen rösten und am Ende meinen persönlichen Symptomen den offenen Kampf ansagen..
Ich bin gerade nicht gut drauf, weil ich den ersten MS-Schub seit meiner Krebs-OP habe. Das macht mir etwas Kummer und die Sache nicht leichter. Zumal ich mittlerweile eine Toleranz aufgebaut habe (Bedrocan), die manchmal einen Schuss Fentanyl-Spray gegen die Schmerzspitzen erfordert. Dafür schäme ich mich geradezu.
Die Raucherei ist sch***e. Ich war nach meiner OP 2 Jahre Tabak-clean und habe erst vor 1 Jahr wieder begonnen, pur zu rauchen, was je nach Sorte (ich hatte noch kein Rezept) kein Vergnügen war. Irgendwann habe ich Tabak beigemischt, und das wars.
Vaporizing habe ich in den neunziger Jahren in einer „rauchfreien“ Zeit praktiziert. Es war selbst in heutiger Erinnerung kein Spass, ich fand es lästig. Den heutigen, kleinen, mobilen Teilen würde ich u.U. eine Chance geben. Anstelle von Scheiss-Fentanyl sicher ein Gewinn.
Jedes Mal, wenn ich mir das Ding in die Nase halte, muss ich an Prince denken. Schliesslich war es das letzte, was er bewusst tat. Scheiss drauf.
Heute Abend wird Tee gekocht, ich werde berichten. Hilf Du mir bitte mit den Terpenen weiter und berichte über Deine Erfahrungen. Ich guck heute noch nach einem kleinen Industrieofen.
An dieser Stelle:
Hallo moepens, auch Dir danke ich im Voraus für Deinen Rat und Deine Tipps.
Ich freue mich einfach auf einen Austausch mit Leuten, die echte Ahnung haben.
Gruss, derHirsch
sorry, ich war etwas beschäftigt mit meinem Postfach. Danke für Dein Willkommen und ich weiss gerade nicht, was wir beide abzuwischen hätten.
Alles gut, wenn es nur um mein Anliegen geht, mehr über Cannabis zu erfahren. Dafür danke ich Dir im Voraus.
Im Prinzip ist mir die Vorgehensweise bekannt. Darum frage ich auch nicht, ob man Mandelöl oder gesalzene Butter nehmen kann. Muss ich halt ausprobieren.
Ich möchte Bedrocan-Tee tagsüber und Bediol-Tee gegen Abend – im Grundsatz.
Jetzt habe ich alle Bedrocan-Sorten hier und lese über die diversen Terpene und deren optimale Temperatur (und all das, obwohl ich noch keinen Ofen besitze.)
Wie weit gehen da Deine praktischen Erfahrungen? Ich möchte die Sorten mischen, vorher auf verschiedenen Temperaturen rösten und am Ende meinen persönlichen Symptomen den offenen Kampf ansagen..
Ich bin gerade nicht gut drauf, weil ich den ersten MS-Schub seit meiner Krebs-OP habe. Das macht mir etwas Kummer und die Sache nicht leichter. Zumal ich mittlerweile eine Toleranz aufgebaut habe (Bedrocan), die manchmal einen Schuss Fentanyl-Spray gegen die Schmerzspitzen erfordert. Dafür schäme ich mich geradezu.
Die Raucherei ist sch***e. Ich war nach meiner OP 2 Jahre Tabak-clean und habe erst vor 1 Jahr wieder begonnen, pur zu rauchen, was je nach Sorte (ich hatte noch kein Rezept) kein Vergnügen war. Irgendwann habe ich Tabak beigemischt, und das wars.
Vaporizing habe ich in den neunziger Jahren in einer „rauchfreien“ Zeit praktiziert. Es war selbst in heutiger Erinnerung kein Spass, ich fand es lästig. Den heutigen, kleinen, mobilen Teilen würde ich u.U. eine Chance geben. Anstelle von Scheiss-Fentanyl sicher ein Gewinn.
Jedes Mal, wenn ich mir das Ding in die Nase halte, muss ich an Prince denken. Schliesslich war es das letzte, was er bewusst tat. Scheiss drauf.
Heute Abend wird Tee gekocht, ich werde berichten. Hilf Du mir bitte mit den Terpenen weiter und berichte über Deine Erfahrungen. Ich guck heute noch nach einem kleinen Industrieofen.
An dieser Stelle:
Hallo moepens, auch Dir danke ich im Voraus für Deinen Rat und Deine Tipps.
Ich freue mich einfach auf einen Austausch mit Leuten, die echte Ahnung haben.
Gruss, derHirsch
Re: Vorstellung + erste Fragen
Na, dann wünsch ich Dir, das da mehr als bei mir rüber kommt. Habe den Tee nach dem Rezept von Herrn Kiefer von der Bundesapothekerkammer nachgekocht und es war ... enttäuschend. Leider finde ich dieses in meinen ganzen Postings nicht mehr
Dafür aber diesen Thread über Teezubereitung :
viewtopic.php?f=22&t=7286&hilit=tee
Dafür aber diesen Thread über Teezubereitung :
viewtopic.php?f=22&t=7286&hilit=tee
Re: Vorstellung + erste Fragen
Hallo Sabine,
ich bin nicht ganz unerfahren im Teekochen oder bestimmten Methoden - aber wow, in Deinem Link finde ich Anregungen, die mich teilweise umhauen. Danke für den Tipp!
Gruss, derHirsch
ich bin nicht ganz unerfahren im Teekochen oder bestimmten Methoden - aber wow, in Deinem Link finde ich Anregungen, die mich teilweise umhauen. Danke für den Tipp!
Gruss, derHirsch