Erst "Ja" dann "Nein"....

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Materie
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Erst "Ja" dann "Nein"....

Beitrag von Materie »

Hallo und zwar geht es darum,dass ich bei meinem Neurologen war bezüglich Cannabis als Medizin.
Der Neurologe ist übrigends der Nachfolger meines alten Neurologen.

Bei einem Gespräch Anfang September 2017 ging es um meine Symptome/Indikationen die nach den ICD-10 Diagnoseschlüssel wie folgt sind: T14.4, T14.6 und G43.1. Zudem kommt noch Appetitlosigkeit ,erbrechen und Übelkeit und Schlafstörung dazu. Ich teilte ihn mit wie all dies sich auf den Alltag auswirkt und das meine zuvor behandelnde Ärzte meinten,dass keine Medizin mehr hilft da der Abstand vom Unfallereignis bis heute einfach zu groß ist um die Schmerzen erfolgreich zu behandeln. 16 Jahre ists her.
Dies haben übrigends auch 3 verschiedene Amtsärzte mir so mitgeteilt, mein Handchirurg und der Vorgänger meines jetztigen Neurologen.
Ausgerechnet der neue Neurologe glaubt dies nicht.

Da meinte mein Neurologe,dass er mich nicht persönlich kennt und erstmal eine Cannabis-Therapie nicht mit mir beginnen wird. Andere Medikamente verschrieb er genauso wenig.

Am selben Tag schrieb ich meinem Neurologen eine Email mit u.a. Pflichten des Arztes und der aktuellen Gesetzeslage bezüglich Cannabis als Medizin.

Ca. 1 Woche später kontaktierte mich der Neurologe telefonisch und meinte,dass ich ein Notfalltermin in der Praxis machen sollte um dann gemainsam den Antrag für die Kostenübernahme zu besprechen und die ausstellung eines privaten BtM-Rezepts.

Wenige Tage später war ich in der Praxis und der Neurologe besprach mit mir den Antrag und füllte auch schon einige Punkte aus.
Anschliessend füllte er das private BtM-Rezept aus bis er mich frage wie viel gramm ich von welcher Sorte haben möchte.
Ich beantwortete dies mit " 5 gram Bedrobinol für 30 Tage"
Er meinte aufeinmal dass dies viel zu viel sei und füllte das BtM-Rezept garnicht weiter aus.
Er würde sich demnächst bei mir telefonisch melden um mir mitzuteilen wann ich das Rezept abholen kommen kann.
Der Termin war beendet.

Nach 1 Wocher hinterherrennerei meinte mein Neurologe das er mir kein privates BtM-Rezept mehr geben will und den Antrag ebenfalls nicht mehr ausfüllen wird.

Ist dies so was der Neurologe macht überhaupt rechtens? Ein Zeuge war immer dabei und kann dies bestätigen.
Kennt evtl. jemand einen Arzt in Essen der Cannabis-Therpien macht?
Hanfkraut
Beiträge: 863
Registriert: Mo 22. Dez 2014, 14:07

Re: Erst "Ja" dann "Nein"....

Beitrag von Hanfkraut »

Mit den ärzten ist das so eine Sache. Bis heute habe ich keinen gefunden! Noch nicht einmal eine Apotheke!
Ständig wird man belächelt oder angeschaut als ob man ein Junkie ist!
Erst heute war ich wider bei meinen arzt!
Ich binn mit ihn all meine Krankheiten nochmals durchgegangen.
Obwohl er weis das mir cannabis in der tat helfen kann, verschreibt er weder mir noch meiner Mutter was.
Er ist der Meinung das er sich in einer Grauzone befindet wenn er ein Rezept ausgestellt!
Er will noch nicht einmal unterschreiben das er cannabis mir nicht verschreiben will.
Eigentlich Müsste ich jetzt eine Strafanzeige schreiben wegen unterlassene hilfeleistung!
Dann versuch einmal eine Apotheke zu finden!
Ausserdem ist cannabis kaum noch zu bekommen!

VIELEN DANK LIEBER STAAT!
Für das neue Gesetz was nichts bringt!

Vielen dank an alle Ärzte bei denen ich mich im Wartezimmer setzen durfte und mir Nicht geholfen haben!

Liebe Apotheken! Vielen dank das ihr mich bemerkt habt und mich angelächelt habt! Und nicht euren job richtig ausübt, denn cannabis gehört seit März eigentlich mit im Sortiment!

Also ich suche seit dem das neue Gesetz veröffentlicht wurde,. Und ehrlich gesagt ist das so wie es ist nicht für einen Patienten zumutbar. wie ein Bettler muss ich hausieren zu gehen.

Ehrlich gesagt habe ich mittlerweile keine Lust mehr Bitte bitte zu machen! Mir reicht es.

Alle Patienten die versorgt werden können sich wirklich glücklich schätzen!

Materie, ich wünsche dir viel Glück beim suchen! Und 5 gr./30 tage ist nicht viel was du vom Arzt verlangt hast! Wenn die menge für einem Monat reicht kommt die Krankenkasse doch bei dir sehr günstig weg!
Ärzte weigern sich!
Das cannabis Medizin Gesetzt hat versagt! Apotheken liefern nicht ! Kassen zahlen nicht!
https://hanfverband.de/files/normenkont ... 190910.pdf
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Martin Mainz
Board-Administration
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Re: Erst "Ja" dann "Nein"....

Beitrag von Martin Mainz »

Hallo Materie und willkommen im Forum!
Materie hat geschrieben:... meine Symptome/Indikationen die nach den ICD-10 Diagnoseschlüssel wie folgt sind: T14.4, T14.6 und G43.1.
Sagt mir persönlich jetzt nix, aber es werden teilweise bis 100 gr / Monat verschrieben. Red doch noch mal mit Deinem Neurologen über die Alternativen, vielleicht fällt ihm dann auch auf was das kostet und was es für Nebenwirkungen hat. Vielleicht kommt ihr auf der Basis noch mal zusammen. Scheint mir ja eher eine Schreckreaktion aus Unwissenheit gewesen zu sein.

Gruß, Martin
Ehrenamtlicher Foren-Putzer

Wenn ich einen Fehler gemacht habe, bitte einfach eine PN an mich :mrgreen:
Bitte seid nett zueinander - die Welt da draußen ist schlimm genug
Duck
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Re: Erst "Ja" dann "Nein"....

Beitrag von Duck »

14.4 und 14.6 wären wohl verletzung des körpers sowie muskeln und sehnen, nicht näher bezeichnet.
G 43.1 irgendwas mit Medikamenten werd ich nicht richtig schlau draus :roll:
Materie
Beiträge: 6
Registriert: Do 21. Sep 2017, 08:36

Re: Erst "Ja" dann "Nein"....

Beitrag von Materie »

Danke für eure Antworten.

Im Jahr 2001 wurde bei mir aufgrund eines häusliches Unfalls an der rechten Hand mehr oder weniger alles
durchtrennt...Muskeln,Sehnen,Nerven etc. Nervus medianus wurde komplett durchtrennt sodas meine Hand taub ist
Zudem leide ich (mit ca. 14 Jahren fing es an) an Migräne ca. 5 mal in der Woche. Bin jetzt 34

T14.4 Verletzung eines oder mehrerer Nerven an einer nicht näher bezeichneten Körperregion
T14.6 Verletzung von Muskeln und Sehnen an einer nicht näher bezeichneten Körperregion
G43.1 Migräne mit Aura

Nachdem ich meinen Neurologen die eine Email (rechtslage etc und mein Selbsttest mit CBD-Öl und Cannabisblüten)geschickt habe kontaktierte er mich ja telefonisch
und meinte zu mir,dass er wissen würde dass Cannabis in meinem Fall helfen würde. Daher ja auch der Notfalltermin
bezüglich Antrag und Privat-Rezept.

Wie gesagt,als man die Sorte mit der Menge von 5 gramm nannte hörte er einfach so auf und meinte er würde meinen Hausarzt kontaktieren. Darf er das ohne Schweigepflichtentbindung? Ich bin ja nicht ohnmächtig geworden etc.

Nachdem mein Neurologe meinen Hausarzt kontaktierte hatte er ja plötzlich das Umschwenken.
Ich bin bei meinem Hausarzt schon über 1 Jahr nicht mehr gewesen wegen einer Fehlbehandlung bei Migräne.
Da würden mir Medikamente verordnet die ich hätte garnicht nehmen dürfen. Über Risiken und Nebenwirkungen hat der Hausarzt mich ebenfalls nicht aufgeklärt.

Mehr oder weniger ist mein Hausarzt nun dran Schuld,dass mein Neurologe mir jetzt nichts verschrieben hat.
Mein Neurologe will mit normale Medikamenten geben aber erst im Dezember.Obwohl das Quartal noch nicht beendet ist....
Therapiefehler...Behandlungsfehler???

Sollte ich mich bei der Ärztekammer beschweren?
Oder eher Geduld haben und sein Spielchen mitspielen?
Er sagte ja,dass er erstmal Medikamente ausprobieren will bevor er evtl. Cannabis verschreibt.
Ist ein Arzt allgemein nicht dazu verpflichtet Anträge auszufüllen,egal ob er dann mit Cannabis behandelt oder nicht?
Bin der Meinung mal sowas gelesen zu haben.

Sollte ich selbst einen Antrag zur Kostenübernahme an die Krankenkasse stellen und darin u.a. erwähnen,dass 5 gramm im Monat kostengünstiger für die KK ist als 4 verschiedene Medikamente deren wirksamkeit nichtmal bewiesen ist?
Mein Handchirurg meinte vor einigen Wochen noch ,dass die Schmerzen erfolgreich zu behandeln, wenn sie soviele Jahre bestehen, sehr gering ist.
Aber nur der neue Neurologe will Tabletten ausprobieren die u.a. Sehverlust,Herzinfarkt etc an Nebenwirkungen haben.....hallo gehts noch?????
Zuletzt geändert von Materie am Sa 23. Sep 2017, 15:04, insgesamt 1-mal geändert.
Hanfkraut
Beiträge: 863
Registriert: Mo 22. Dez 2014, 14:07

Re: Erst "Ja" dann "Nein"....

Beitrag von Hanfkraut »

Es ist so das die Ärzte kein Bock drauf haben!
Egal ob du da zu einen schmerztherapeut, Psychotherapeuten, oder zum Heilpraktiker gehst. Erwähnt Mann dann cannabis, so kommen dann die tollsten storrys seiten ÄRZTE zusammen. Sie hören dann noch nicht einmal mehr Richtung zu, ob du dann schon Erfahrungen gesammelt hast oder nicht wollen die dann garnicht so wirklich wissen! Sie verweisen dann auf mangels Erfahrungen, studien und wollen erst garnicht verschreiben. Das ist es auch egal was für aussage kräftige und seriöse unterlagen du den Arzt zeigen möchtest. Auch wenn du sie da lässt und eine Woche später nochmal dort auftaugst. War das zumindest bei mir immer zeitverschwendung.
Es erwekt mir der Eindruck das die Ärzte sich nur mit Tabletten auskennen! Ich befasse mich seit 15 Jahre mit heilkräutern, heilpilze, kerne.. Etc.
So konnte ich viele kronische Krankheiten lindern.
Mein Salat wächst auf der wiese, Brennnessel, girsch, Löwenzahn, etc. Das ist meine lebenseinstellung.

Wir versuchen gesund zu leben. Da schließen wir Tabletten von vornherein aus! Tabletten würden wir nur im äußersten Notfall nehmen wenn es dann keine Alternative gibt!
Aber: für jede Krankheit ist ein Kraut gewachsen!
Selbst gegen Krebs!
Ärzte weigern sich!
Das cannabis Medizin Gesetzt hat versagt! Apotheken liefern nicht ! Kassen zahlen nicht!
https://hanfverband.de/files/normenkont ... 190910.pdf
CannabisPatient123
Beiträge: 14
Registriert: Sa 5. Aug 2017, 16:54

Re: Erst "Ja" dann "Nein"....

Beitrag von CannabisPatient123 »

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Zuletzt geändert von CannabisPatient123 am So 19. Nov 2017, 13:25, insgesamt 1-mal geändert.
lecube
Beiträge: 91
Registriert: Mo 3. Jul 2017, 11:46

Re: Erst "Ja" dann "Nein"....

Beitrag von lecube »

Hi da muss ich dir leider Recht geben. Gönnung Gönnung ich kann's auch nicht mehr hören. Klar soll jeder konsumieren wie er möchte aber muss man das in dieser Weise öffentlich durchziehen? Leider schadet das allen Patienten, aber dafür scheint der Horizont besagter Youtuber zu eingeschränkt...
Materie
Beiträge: 6
Registriert: Do 21. Sep 2017, 08:36

Re: Erst "Ja" dann "Nein"....

Beitrag von Materie »

update:
Habe meinen Neurologen um Rückruf gebeten was er allerdings nie gemacht hat. Auch Email blieben unbeantwortet.

Vor gut 2 Wochen habe ich mich bei der Ärztekammer über meinen Neurologen beschwert.
Gestern würde meine Bechwerde von der Ärztekammer bestätigt und heute erreichte mich ein Schreiben von meinem Neurologen,dass er den nächsten Termin am 1.Dezember 2017 storniert hat und mich nicht mehr behandeln will weil das Vertauensverhältnis gestört sei. lol

Rückrufe und Emails bleiben unbeantwortet aber dann kommt ein Schreiben von der Ärztekammer und zack schafft
der Arzt innerhalb eines Tages zu antworten. lol xD
Duck
Beiträge: 1204
Registriert: So 29. Jan 2017, 14:56

Re: Erst "Ja" dann "Nein"....

Beitrag von Duck »

Ja und nun wie gehts weiter?
Behandelt er dich nun oder bockt er rum?
Materie
Beiträge: 6
Registriert: Do 21. Sep 2017, 08:36

Re: Erst "Ja" dann "Nein"....

Beitrag von Materie »

Ich habe der Ärztekammer dies sofort mitgeteilt.

Ich glaueb nicht,dass was der Arzt macht rechtens ist. Immerhin hat er keine Heilmittel verschrieben
und nichtmal untersuchungen gemacht.
Und beim Notfalltermin wollte er mir ja Cannabis verschreiben und dann beim ausfüllen des privat-BtM Rezept
hat er sich doch aufeinmal umentschieden mir kein Cannabis zu verschreiben.
Andere Heilmittel wurden mir genauso wenig verschrieben...dafür sollte ich einen neuen Termin machen der ja am 1.Dezember wäre was der Arzt nun aber storniert hat.

Mal abwarten wie die Ärztekammer dies sieht.
moepens
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Re: Erst "Ja" dann "Nein"....

Beitrag von moepens »

Erstmal: Ja, was der Arzt macht ist rechtens. Es liegt in seinem Ermessen Therapien einzuleiten, abzubrechen usw.. Wenn er Vorbehalte hat, kann er seine Meinung auch ändern. Als Patient kann man nicht erzwingen, was ein Arzt tun soll und das ist aus medizinischer Sicht auch sinnvoll so.

Klar hast du Wut, aber ob Beschwerden zielführend sind? Vergiss diesen Arzt besser, es ist vergebene Mühe.
Materie
Beiträge: 6
Registriert: Do 21. Sep 2017, 08:36

Re: Erst "Ja" dann "Nein"....

Beitrag von Materie »

@moepens
Der Arzt hat die Therapiefreiheit.das ist so korrekt aber:

"1) Haftung aus einem Behandlungsfehler

Das Vorliegen eines Behandlungsfehlers ist der typische Fall, in dem es zu einer zivilrechtlichen Haftung kommt. Allerdings wird nicht jeder ärztliche „Kunstfehler" und nicht jedes Misslingen eines medizinischen Eingriffes von der Rechtsprechung als haftungsrelevanter Behandlungsfehler angesehen. Ein Behandlungsfehler liegt demzufolge nur vor, wenn der Standard guter ärztlicher Behandlung unterschritten wird. Der Arzt schuldet nämlich gerade nicht den Heilerfolg, sondern nur eine dem jeweiligen Stand der Wissenschaft und ärztlichen Erkenntnis entsprechende fachgerechte Behandlung.

Die Behandlung muss sich dabei an dem Standard eines gewissenhaften Facharztes der betreffenden Fachrichtung messen lassen. Ein Behandlungsfehler kann insbesondere in folgenden Fällen gegeben sein:
Therapiefehler

Sofern der Arzt auf erhobene, eindeutige Befunde zu spät oder gar nicht reagiert oder eine medizinische Standardmethode nicht oder falsch anwendet, kommt ein haftungsrelevanter Therapiefehler in Betracht."


In meinem Fall hat er keine medizinische Standartmethode angewendet...genoasu wie das hier :

" Befunderhebungsfehler / unterlassene Befunderhebung
Der Arzt ist verpflichtet bei Verdacht auf das Vorliegen einer Erkrankung in einem angemessenen zeitlichen Rahmen Befunde zu erheben. Dabei ist die Gesamtheit der körperlichen und psychischen Erscheinungen des Patienten zu berücksichtigen."

Ich habe starke Migräne verbunden mit Übelkeit und erbrechen. Dann ist meine rechte Hand dauerhaft beschädigt.
Die Hand ist taub,habe Mssempfindungen,Verkrampfungen,Schmerzen ,Stomschlaggefühl und schlafstörungen.
Der Arzt hat lediglich aufgelistet welche Medikamente es für Missempfindungen gibt aber hat nichts verschrieben und für die anderen Indikationen hat er genausowenig Medikamente verschrieben.
Er bestellt mich per Notfalltermin her um Cannabis zu verschreiben und vor Ort seien 5 gramm zu viel und verschrieb mir doch nichts aber auch keine andere Medikamente.
Somit liegt sehr wohl ein Therapie/Befunderhebungsfehler vor.
Jahkob
Beiträge: 110
Registriert: Mi 30. Aug 2017, 19:20

Re: Erst "Ja" dann "Nein"....

Beitrag von Jahkob »

@Martierie: Ich würde mir echt überlegen ob es den Aufwand Wert ist. Recht haben und Recht bekommen sind zwei komplett unterschiedliche Dinge. Ich würde an deiner Stelle die Energie lieber für die Arztsuche verwenden.
Materie
Beiträge: 6
Registriert: Do 21. Sep 2017, 08:36

Re: Erst "Ja" dann "Nein"....

Beitrag von Materie »

Und deshalb ändert sich auch nichts.
Wenn niemand Eier hat und sich mal richtig beschwert oder sogar einen Anwalt einschaltet usw. werden die Ärzte das Spielchen immer so weiter machen.
Fakt ist Der Neurologe ist verpflichtet gewesen mir was zu verschreiben...ob Cannabis oder andere Medikamente.
Somit liegt ein Behandlungs/Therapiefehler vor was ich nicht auf mir sitzen lasse.
Er hätte auch Cannabis verschreiben können was er ja auch wollte. Somit hätte er sich viel Stress ersparen können.
Wenn Ärzte uns stressen können wir es genaus so.
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