RSO bei Kehlkopfkrebs

Jogigolfer
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RSO bei Kehlkopfkrebs

Beitrag von Jogigolfer »

Hallo und guten Tag,

am vergangenen Dienstag wurde bei mir Kehlkopfkrebs diagnostiziert, und ich suche natürlich nach alternativen Medikationen, und bin auf den Rat einer selbst an Krebs erkrankten Bekannten auf RSO gestoßen. Ich habe das Interview mit Hans Grewe gelesen, und würde gerne Kontakt mir ihm aufnehmen, um RSO persönlich zu beziehen, oder auch nur um weitere Infos zu erhalten. Ich weiß, daß der Besitz usw. usw. illegal ist, aber das interessiert mich eigentlich nicht. Ich bin 65 Jahre alt, und würde auf jeden Fall die Möglichkeit mit RSO wahrnehmen wollen, bevor ich mir irgendwelche Chemo in meinen Körper pumpen lasse. Bisher ist noch nichts unterniommen worden, aber am 19.12. habe ich einen Therapieberatungstermin in der Uni Klinik in Essen. Falls möglich würde ich aber gerne so schnell wie möglich diese RSO Sache in Angriff nehmen. Zumal ich in Bochum wohne, und auch der Weg nach Amsterdam ein Klacks ist.

Ich bedanke mich vorab für jede Form von Hilfe, und wünsche alles Gute.
moepens
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Re: RSO bei Kehlkopfkrebs

Beitrag von moepens »

Es ist unklug, die Chemo erstmal direkt auszuschließen. Je früher die Chemo beginnt, desto größer sind die Heilungschancen.
Cannabinoide könnten die Wirkung der Chemo bei einigen Krebsarten verbessern und einige Nebenwirkungen der Chemotherapie mindern bzw. verhindern (z.B. Schmerzen, Übelkeit, Appetitlosigkeit). Hier mal eine kleine Auswahl an Studien der letzten Jahre:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21343383
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/27248470
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22593077
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24052427
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21039759
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24117398
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/27821713
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/28560402
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/27686064
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/27213582


Außerdem möchte ich dich auf den offenen Brief von Dr. Grotenhermen an Rick Simpson hinweisen:

http://www.nachtschatten.ch/data/Offene ... on_D_E.pdf
littleganja

Re: RSO bei Kehlkopfkrebs

Beitrag von littleganja »

Würde auch eher dazu Raten alle Therapiemöglichkeiten auszunutzen. Wenn die Chemo nicht anschlägt kann man immer noch abbrechen. Cannabis & Chemo ist vermutlich besser wie nur Cannabis, ist halt auch von Fall zu Fall unterschiedlich.
Am besten eine Arzt suchen der für beides offen ist, vor kurzem wurde auch festgestellt das die Chemo in Verbindung mit Opiaten in geringen Mengen auch wohl die Wirksamkeit verbessert. Also alle Optionen schnell nutzen!
Fraagender

Re: RSO bei Kehlkopfkrebs

Beitrag von Fraagender »

Ich möchte auch meinen Senf dazu geben.

Zuerst : Ich habe keine Ahnung von deinem Krebs!

Aber ich wäre auch vorsichtig was Chemotherapie angeht!

Schau doch mal in einen meiner Posts in "Linksammlung Cannabis gegen Krebs".
Da war ein Link sogar vom Stern der die Chemotherapie in den meisten Fällen (nicht ALLEN) als völlig nutzlos darstellt!
Im Gegenteil der Körper wird vergiftet, man leidet noch mehr!

Klar rät dir hier niemand völlig auf Schulmedizin zu verzichten. Am Ende sagst du "Der DHV ist schuld!".

ABER ich wäre sau skeptisch bei den meisten Weisskitteln! Die denken sie tun den Patienten einen Gefallen und schlucken gern alle manipulierten Studien der Pharma...

Was ich jetzt schon sooo oft gehört und miterlebt habe ist immer das selbe :

1. Krebs
2. Chemotherapie
WENN GLÜCK :
3. Krebs weg
4. Krebs wieder da
5. Chemotherapie (die dann schon meistens sinnlos ist)
6. Krebs nicht weg
7. Wie wäre es mit RSO...

Alle predigen Chemotherapie weil viele ja ERSTMAL davon profitieren - ERSTMAL .

Folge ist: Chemotherapie selbst führt zu Krebs (googlen), Körper wird geschädigt und diese Abart wird meist bis zum Ende fortgesetzt. Es ist NICHT belegt ob die erste Chemotherapie die Lebenszeit wirklich verlängert! Von weiteren Chemotherapien gar nicht erst zu reden.

Rick Simpson hat angeblich über 70% der gut 5000 Menschen geheilt.
Und bei den Infos die es über Chemotherapie gibt ist es MEHR ALS LEGITIM auch davon abzuraten und eben NICHT den Fehler zu machen "Erstmal Chemotherapie danach was anderes probieren"...

Davor warnt Rick und das darf er auch gerne tun! Er hat Erfahrung und berichtet dass einmal vergiftet, die Aussichten schlechter sind. Wieso sollte er lügen?

Ich denke auch Dr. Grotenhermen ist halt typisch Arzt und fühlt sich gezwungen zu warnen. Ihm fehlen wissenschaftliche Belege aber glaubt was ihm die Pharma vorlegt?! Ich denke nicht dass er naiv oder dumm ist ... er wird Angst haben bei falschen Tips zur Rechenschaft gezogen zu werden.

Das sich weltweit immer mehr Menschen erfolgreich behandeln wird leider offiziell nirgends dokumentiert. .. obendrein machen sich viele strafbar und hängen es nicht an die große Glocke. ..

Klar VORSICHT - es gibt keine Garantie für irgendetwas! Nicht jeder kann durch RSO geheilt werden. ..

Und wenn schon Chemotherapie dann bitte mit Methadon! Einfach mal googlen.

Ich persönlich denke zwar dass Chemotherapie natürlich dennoch den Körper schädigt. Leider gibt es noch keine Langzeitstudien mit Methadon aber zumindest ist es VIEL wirksamer als Chemotherapie alleine auch in Fällen in denen Chemotherapie alleine unwirksam ist...

Eine gute Zeit und Heilung wünsche ich!


Edit: Ton etwas entschärft...
littleganja

Re: RSO bei Kehlkopfkrebs

Beitrag von littleganja »

@Fraagender

Wenn du keine Ahnung von Krebs hast wie kannst du dann von der Chemo abraten?
Ich selbst habe auch schon Chemo bekommen und habe keine Sekunde gezögert oder auch nur dran gedacht die Chemo nicht zu machen. Klar ist das nicht gesund aber was ist wenn dein Leben von einer Chemo abhängt?

An den Beitrag Verfasser bitte spreche mit mehreren Ärzten und lass dir helfen!
moepens
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Re: RSO bei Kehlkopfkrebs

Beitrag von moepens »

Es ist ja wahrscheinlich, dass Cannabis bei manchen Krebsarten(!) helfen kann. Würde man aber behaupten, dass Kiffer oder Patienten welche RSO einsetzen, nicht an Krebs sterben können? Vermutlich nicht. Was sind dann die Überlebenschancen? Niemand weiß es, nach eigenen Angaben auch nicht Rick Simpson. Dass sich die eigenen Erfahrungen nicht ohne Weiteres auf andere Menschen übertragen lassen sollte doch klar sein.

"Warum sollte er lügen?"
Ob er sich einer Lüge bewusst ist oder ob er ein Motiv hat oder ob er sich schlicht irrt, wer weiß das schon. Man kann nicht in einen Menschen hinein schauen. Zu Chemotherapien gibt es aber Evidenz, die objektiv messbar ist. So weiß man z.B., dass Krebserkrankungen allgemein bei Kindern und Jugendlichen in 80% der Fälle dauerhaft(!) geheilt werden können. Ja, der Körper wird geschädigt. Die Fälle in denen sich der Körper nicht mehr davon erholt gibt es natürlich auch, mit zunehmendem Alter steigt die Wahrscheinlichkeit. Auch können manche Studien geschönt sein (eine Fälschung lässt sich leichter beweisen und hierzulande werden solche idR relativ schnell entlarvt). Es ist auch nicht verkehrt, kritisch zu sein - aber die Aussage eines Menschen der evidenzbasierten Medizin gleichzusetzen oder sie höher zu bewerten ist doch Irrsinn. Niemand würde das im Alltag so handhaben. Wir alle vertrauen tagtäglich der wissenschaftlichen Evidenz, nicht nur in der Medizin.

Im Umfeld von Krebserkrankungen leben ganze Industrien von der Angst und verkaufen ihre Bücher und alternative Behandlungsmethoden. Wenn man kategorisch evidenzbasierte Medizin ablehnt und diesen Methoden bzw. den Aussagen von Einzelpersonen mehr vertraut, dann hat der Tag nicht genug Stunden um alles auszuprobieren.
Im Nachhinein kann man dann natürlich behaupten: "Ja, das ist so weil er/sie nicht die XYZ-Methode verwendet hat".
Pongo
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Re: RSO bei Kehlkopfkrebs

Beitrag von Pongo »

da chemo glücksspiel ist und zudem noch sehr schädlich für den körper, rate ich immer von einer chemo ab.
Auf der Suche nach einer gut sortierten Apotheke (in Weinheim von Frankfurt 75 km entfernt)?!
Hier kann euch geholfen werden!
Wer Interesse hat, gerne per PN melden.
Sabine
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Re: RSO bei Kehlkopfkrebs

Beitrag von Sabine »

@fraagender, Pongo

Übernehmt ihr für eure Ratschläge auch die Verantwortung?! Oder heißt es dann eher doch, Pech gehabt, nicht mehr meine Angelegenheit ... :twisted:
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Hans Dampf
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Re: RSO bei Kehlkopfkrebs

Beitrag von Hans Dampf »

Pongo hat geschrieben:da chemo glücksspiel ist (...)
... und Cannabis ist eine gefährliche Einstiegsdroge die unweigerlich in den Wahnsinn führt!

Hast du für deine Behauptung irgendeine valide Quelle? Oder betreibst du hier nur deine persönliche Angstagenda?

Eine gute Bekannte hat dank Chemo (und vermutlich viel Glück und Lebenswille) einen Lungenkrebs überstanden (~50% Heillungschance). Ich bin froh dass sie schlau genug ist nicht nur irgendwelchen Quacksalbern zu glauben.

Es ist nicht alles toll was die moderne Medizin und Pharma hervorbringen, aber ein "paar" Sachen können die - bei aller Kritik - doch ganz gut.

Das Ganze etwas differenzierter (Danke@littleganja) betrachten und sich informieren [Danke@moepens)!
"Das Schöne an der Mitgliedschaft im DHV ist dass man nichts tun muss außer zahlen und die Legalisierung trotzdem voranbringt. Aktiv mit-Menschen reden und sie offen für Neues zu machen erzeugt aber die größte Wirksamkeit für eine L. hier in D."
Pongo
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Re: RSO bei Kehlkopfkrebs

Beitrag von Pongo »

ich habe nun 5 menschen erlebt die alle auf chemo verzichtet oder abgebrochen haben, sie sich so, nebenwirkungen morphium und andere opiate sparen konnten, welche ihnen nur zusätzlich geschadet haben.
alle haben die erwartungen und die vorraussage zur lebenszeit der ärzte übertroffen und konnten so mit wesentlich mehr lebensqualität ihr rest leben vollenden.

chemo ist glücksspiel , ein mensch wird mit verschiedenen giften behandelt um sein immunsystem zu einem neuaufbau zu zwingen , wobei wenn man glück hat durch den neustart des immunsystems die mutierten zellen beseitigt werden.

eine chemo ist aber in den meisten fällen nix weiter als zusätzliches leid ohne eine verbesserung des zustandes, oft genug ist es so das die patienten sich mit der chemo erst recht kaputt machen.

krebs ist ein grosses geschäft besonders mit den chemos wird ordentlich geld gemacht und sie werden viel zu oft eingesetzt weil die ärzte keine ahnung haben wie man sonst noch helfen könnte.
von daher sollte sich jeder darüber bewusst sein das eine chemo eine möglichkeit ist aber sicher nicht der sinnvollste weg ist.

@ sabine

übernimmst du die verantwortung wenn jemanden durch eine chemo nicht geholfen wurde und zusätzlich dadurch die lebenqualität erst so richtig im arsch ist? nein tust du nicht also warum willst du es von anderen verlangen?
was ich hier aussage ist meine meinung , meine erfahrung und dies sollte auch so verstanden werden. was ihr daraus machen wollt dafür bin ich nicht verantwortlich.
Auf der Suche nach einer gut sortierten Apotheke (in Weinheim von Frankfurt 75 km entfernt)?!
Hier kann euch geholfen werden!
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Sabine
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Re: RSO bei Kehlkopfkrebs

Beitrag von Sabine »

Pongo, so rein zufällig habe ich unheilbaren Krebs (bisher Brust, Knochen, Leber) und lebe trotz Hormonbehandlung, Chemotabletten (5 Jahre) und jetzt wieder Hormonbehandlung seit 9 Jahren recht gut mit Schulmedizin und als Unterstützung mit THC/CBD. Selbst die Bestrahlungen sind ohne Nebenwirkung geblieben.
Lebensqualität ist ausser dem, was die Metastasen zerstört haben, für mich immer noch sehr hoch.

Menschen, die mir raten, alle Schulmedizin sausen zu lassen, sollen das bitte in einer Situation, wo Lebensgefahr besteht, erst mal selber durchziehen!

Klar wird damit viel Geld verdient, aber schau Dir doch mal die Preise in der Naturheilkunde an! Und die darfste alle selber zahlen, da springt keine Kasse ein.

Ein prominentes Beispiel : Steve Jobs hat zum Ende hin selbst zugeben müssen, das seine ersten zwei Jahre, wo er sich mit Naturheilkunde behandeln hat lassen, zwei vergeudete Jahre waren.
littleganja

Re: RSO bei Kehlkopfkrebs

Beitrag von littleganja »

Für manche gibt es eben nur schwarz und weiß, die Beste Lösung ist jedoch oft Grau also die Mitte.
Was bedeutet jede Medizin ob westliche oder fernöstliche hat ihre vor und Nachteile, eine von beiden zu verteufeln wäre Hirnrissig. Fakt ist das alleine schon das Vertrauen in die Behandlung vermutlich 80% der Heilung ausmacht, manche nennen es Placebo ich nenne es Seelenfrieden bzw Seelenheilen. Auch die Ernährung sowie verzicht auf Fleisch und Chemie also nur noch Bio Produkte sind ausschlaggebend.

@Fraagender und Pongo

Ich finde es unfassbar wie man ohne Hintergrundwissen zu der Person und deren tatsächlichen Krankheitszustand, solche Aussagen Posten kann?! Wie gesagt ich hatte 3 Chemos (Flüssig) und mir geht es jetzt ca 9 Jahre später dank Cannabis sehr gut! Ich habe auch schon damals 2008 ständig Cannabis konsumiert in nicht geringen Mengen, selbst Angebaut um mein Leben zu retten wenn auch damals nicht bewusst. Eure Meinung kann ich verstehen und nachvollziehen aber nicht das ihr das jemand den ihr nicht kennt so schreibt, am Ende denkt der noch ihr seit Kompetent. Niemand der kein Arzt ist und Akteneinsicht hatte sollte hier solche Tipps geben.

Meiner Meinung nach gibt es nur ein Rat den man geben kann: Geh zum Arzt ( Natur und Schulmedizin)!!!
Pongo
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Re: RSO bei Kehlkopfkrebs

Beitrag von Pongo »

@sabine
es ist nervig wenn aussagen kommen wie "menschen, die mir raten, alle schulmedizin sausen zu lassen…"
hab ich jedenfalls nicht, da du diese aussage im direkten bezug auf meinen post bringst gehe ich davon aus das du das aber so verstanden hast…

ich empfehle auf chemotherapien zu verzichten! wer sich das trotzdem antun möchte, kann das gerne machen, meiner erfahrung nach schadet sie den menschen mehr als das sie ihnen hilft.

steve jobs war ein recht frustrierter mensch der zwar viel erfolg hatte aber zwischenmenschlich einige probleme, laut berichten und interviews, wer sagt dir das sein gemüht nicht viel grösseren einfluss auf seinen krankheitsverlauf hatte als die wirkstoffe die er sich gegeben hat?

herbert um die ecke sagt das ihm die reise nach indien kuriert hat und die ärzte sich nicht erklären können wie sein unheilbarer krebs nun aufeinmal weg ist.

so oder so jeder muss für sich herausfinden was für ihn selbst das beste ist.

wieviele menschen ändern wirklich ihren lebenswandel verändern ihre ernährung usw.
oder wieviele gehen einfach nur zum arzt vertrauen ihm naiv und lassen sich gifte verabreichen nur weil es die letzte hoffnung auf heilung ist. der arzt selbst nur sagen kann es ist unsere letzte möglichkeit, weil er einfach nicht weiter weiss .
wieviele ärzte gibt es die garnicht wirklich wissen was ihr patient denn da überhaupt hat und trotzdem rumprobieren .
man kann in alle richtungen argumentieren.

wie gesagt wer glaubt das ihm die chemotherapie hilft, bitte ich drücke die daumen, finde aber den weg sich übelst zu vergiften um das immunsystem neuzustarten falsch und nicht gut durchdacht.
Auf der Suche nach einer gut sortierten Apotheke (in Weinheim von Frankfurt 75 km entfernt)?!
Hier kann euch geholfen werden!
Wer Interesse hat, gerne per PN melden.
studenmuenster
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Registriert: Mo 27. Mär 2017, 10:50

Re: RSO bei Kehlkopfkrebs

Beitrag von studenmuenster »

Wer selbst keine Chemotherapie hatte, kein Mediziner ist und Medikamente pauschal als Gifte bezeichnet sollte mit seiner Meinung mal besser hinterm Berg halten.
Besonder wenn man dann noch sowas einwirft, aber sich selbst nicht an die eigene Einsicht halten kann.
Pongo hat geschrieben:so oder so jeder muss für sich herausfinden was für ihn selbst das beste ist.
Fraagender

Re: RSO bei Kehlkopfkrebs

Beitrag von Fraagender »

Meine Güte... LEST ihr was ich schreibe?

Mit keinem Wort habe ich gesagt dass in JEDEM Fall von Chemotherapie abzuraten ist. In den meisten Fällen ja aber nicht in allen. SO habe ich es geschrieben und das ist erwiesen
Deshalb habe ich dem Thread Ersteller gesagt dass ich von SEINEM Krebs keine Ahnung habe (aber von Krebs allgemein schon ein wenig).

Ich appelliere nur an jeden sich sein eigenes Bild zu machen und SELBSTVERANTWORTLICH zu handeln!

Wie im Stern Artikel geschrieben haben Ärzte und Patienten ein gutes Gefühl etwas zu haben dass zur Verfügung steht aber oft erwiesenermaßen schädlich ist und nur unnötig quält.

Ich habe nicht gesagt dass es immer so ist und auch nicht gesagt dass RSO bei jedem hilft.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-32362278.html


Ich meine nehmt doch bitte die Pharma nicht so in Schutz! Rick hat alles öffentlich gemacht und darum gebeten eine Studie/Vergleich von mit Chemotherapie behandelten und RSO behandelten zu machen. ES WAR KEIN INTERESSE DA!

Es könnte schon längst erforschter sein. Es ist nicht ohne Grund noch nicht so passiert... Profit!
Glyphosat? Erkennt da keiner das Muster???


Und macht mir nicht die Vorwürfe ob ich Verantwortung übernehme wenn es nicht hilft und oder Chemotherapie geholfen hätte. Jeder muss selbst wissen was er macht. Jeder muss für seinen Fall seine eigenen Recherchen machen und weise entscheiden. Mein Gewissen ist rein und wer mich richtig versteht zieht auch keine falschen Rückschlüsse.

Welcher Arzt der das Leben (und wieder Betonung auf: nicht jeden) von X Patienten zerstört oder verschlechtert oder verkürzt hat übernimmt Verantwortung?? Zeigt mir den!
(Zugegebenermaßen möchte ich heutzutage kein Arzt sein)


Und noch was zum nachdenken (oder mich anzugreifen ):

Es SOLL dokumentiert sein dass als in Italien die Ärzte einen Monat streikten die Sterblichkeit um 50% zurück ging.
(Nur Notfälle wurden versorgt)
Fraagender

Re: RSO bei Kehlkopfkrebs

Beitrag von Fraagender »

studenmuenster hat geschrieben:Wer selbst keine Chemotherapie hatte, kein Mediziner ist und Medikamente pauschal als Gifte bezeichnet sollte mit seiner Meinung mal besser hinterm Berg halten.
Besonder wenn man dann noch sowas einwirft, aber sich selbst nicht an die eigene Einsicht halten kann.
Pongo hat geschrieben:so oder so jeder muss für sich herausfinden was für ihn selbst das beste ist.
Chemotherapie ist Gift!

Gut wenn man sagt die Dosis macht das Gift dann könnte Chemotherapie auch nicht in diese Kategorie fallen.

Es ist erwiesen dass Chemotherapie Krebs auslösen kann. Die Ärzte und Schwestern die damit hantierten hatten auffällig hohe Krebsraten. Seitdem sind die Bestimmungen im Umgang noch strenger.

Es soll auch Warnhinweise auf den "Medikamenten" geben die genau das sagen...

https://www.zentrum-der-gesundheit.de/k ... ie-ia.html


Ja Kinder haben höhere Heilungschancen. Die hätten sie mit RSO wahrscheinlich auch wenn nicht noch besser. Aber bevor wieder ein Aufschrei durch geht sage ich nicht "wahrscheinlich" sondern "vielleicht"... fehlen ja noch Studien und die üblen Eltern die ihre Kinder mit Haschgiftöl versorgt und geheilt haben fallen nicht ins Gewicht weil 1. zu wenige 2. Nicht wissenschaftlich dokumentiert
littleganja

Re: RSO bei Kehlkopfkrebs

Beitrag von littleganja »

Also dann besser nicht zum Arzt, darauf vertrauen dass das evtl Glück das Rick Simpson hatte bei jedem anderen auch so eintrifft? Diese Logik erschließt sich mir nicht da sie verallgemeinert, damit habe ich generell Probleme.
Ich fand die Frage von Sabine gut ob du ggf die Haftung für deine Aussagen übernimmst? Für meine Empfehlungen übernehme ich 100% die Haftung, da ich nur Dinge empfehle bei denen ich mir sicher bin und bei geh zum Arzt oder Anwalt, was soll daran negativ sein? Jedoch anhand von irgendwelchen Meldungen wie mit den Ärzten in Italien evtl jemand ins Verderben zu schicken ist schon Hardcore, würde nicht mal ich tun....

Für die Rick Simpson Methode braucht man auch bestimmt 20 Gramm am Tag, welcher Arzt macht das mit?
Klar Selbstanbauen geht auch muss man halt 3 Monate warten, bis dahin ist es evtl zu spät.....
Fraagender

Re: RSO bei Kehlkopfkrebs

Beitrag von Fraagender »

Irgendwie liest keiner...

Ich sagte nicht in jedem Fall und bitte recherchiert selbst auf euren speziellen Krebs und Situation bezogen.

Und egal wie man sich entscheidet - auch bei Chemotherapie - Bitte GLAUBT dran. Von Hirschhausen lässt grüßen.

Es gibt nichts suboptimaleres als eine Behandlung zu machen an die man nicht glaubt!
Fraagender

Re: RSO bei Kehlkopfkrebs

Beitrag von Fraagender »

littleganja hat geschrieben:
Für die Rick Simpson Methode braucht man auch bestimmt 20 Gramm am Tag, welcher Arzt macht das mit?
Klar Selbstanbauen geht auch muss man halt 3 Monate warten, bis dahin ist es evtl zu spät.....
Ja kommt drauf an. Ich habe eben ein Video von einem gesehen der hat sage und schreibe 6gr RSO täglich genommen. (Letzter Link in der Sammlung bzw letzter Post)

Rick sagt 500 Gramm für ca. 60 Gramm Öl. Habe aber gelesen wenn das Material sehr gut ist reichen auch 7 Gramm für 1 Gramm RSO.

Und die meisten fahren mit 1 Gramm RSO am Tag schon gut auch wenn manche mehr nehmen und/oder auch brauchen.

7 Gramm könnte man vielleicht noch einem Arzt abkitzeln... aber halt Selbstzaher..

Ja das ist das riesige Problem mit der Zeit und woher nehmen. .. sau blöd...

Angenommen man würde gegen das Gesetz verstoßen (Bitte nicht machen! *rauswürg) dann würde es wohl am besten sein direkt bei Diagnose sofort zu starten und die Zeit bis dahin irgendwie optimalerweise über einen Arzt zu überbrücken.

Das ist das Problem an unserem System. Für solche Fälle sollte immer was verfügbar sein...
Fraagender

Re: RSO bei Kehlkopfkrebs

Beitrag von Fraagender »

littleganja hat geschrieben: Ich fand die Frage von Sabine gut ob du ggf die Haftung für deine Aussagen übernimmst? Für meine Empfehlungen übernehme ich 100% die Haftung, da ich nur Dinge empfehle bei denen ich mir sicher bin und bei geh zum Arzt oder Anwalt, was soll daran negativ sein? Jedoch anhand von irgendwelchen Meldungen wie mit den Ärzten in Italien evtl jemand ins Verderben zu schicken ist schon Hardcore, würde nicht mal ich tun....
....
Gut Du verweist denke ich nach gängigem Zeitgeist auf Chemotherapie oder empfiehlst einen Arzt der diese wiederum empfiehlt.

Angenommen du empfiehlst das 10 Krebskranken.

2 werden geheilt - 8 sterben bald

Und nun - was sagst du den Angehörigen?

Da die Studienlage und das Wissen aktuell nur vernünftigerweise auf eine Chemotherapie verweist weiß ich es nicht besser... tut mir leid. .. aber zwei sind ja geheilt worden.

Die Situation ist klar blöd EGAL was man empfiehlt.

Aber wenn du es aufrechnen willst:

Bei dem Beispiel Chemotherapie war es 20% Geheilte

Nehmen wir an ich WÜRDE RSO empfehlen und zwar sofort als Erstmassnahme.

Bei "mir" überleben 50% (was durchaus eine realistische Zahl sein kann )

Wer hat jetzt mehr Verantwortung zu tragen?

Ich weiß es ist Unsinn so zu denken denn jeder ist einer zuviel der stirbt.

Andererseits kann es aber auch nie einer zuwenig sein der geheilt wird.
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