Medizinisches Cannabis bei chronischen Schmerzen

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yasmina
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Medizinisches Cannabis bei chronischen Schmerzen

Beitrag von yasmina »

Hallo,

Ich leide seit 2009 unter chronischen Schmerzen nach einer Bauch OP.
Die Narbe liegt quer über dem Unterbauch und ist innen links mit dem Darm verwachsen.
Die Verwachsungen wurden in 2015 zwar gelöst, allerdings nicht gänzlich und das Gewebe verwächst auch immer wieder.
Ich habe zeitweise sehr starke Schmerzen und kann diese bislang nur mit herkömmlichen Schmerzmitteln behandeln. Diese schlagen natürlich auf meinen Magen sowie Darm. Was bei meiner Ausgangsposition doppelt belastend ist. Opiate vertage ich gar nicht.
Außerdem ist mein Immunsystem zu aktiv. Die Ursache wurde bislang nicht gefunden, obwohl ich in den letzten 5 Jahren ordentlich auf den Kopf gestellt wurde und umfangreiche Blutuntersuchungen habe.
Ich arbeite selbst in der Pharmabranche und habe Kenntnisse über verschiedenste Therapieoptionen.
Keine hat mir bislang geholfen und so bin ich auf der Suche nach alternativen Methoden um wenigstens Symptome und Begleiterscheinungen (Schmerzen, Unruhe, Schlaflosigkeit, Konzentrationsschwäche etc) zu mildern.

Wie seht ihr meine Chancen in der Behandlung mit Cannabis?

Vielen Dank für eure Feedback
LG yasmina
Zuletzt geändert von Martin Mainz am Sa 17. Mär 2018, 19:50, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Titel ergänzt
littleganja

Re: Medizinisches Cannabis

Beitrag von littleganja »

Wenn du einen Arzt findest der dich bei der Therapie mit Cannabis unterstützt sind deine Chancen sehr gut. Die schwere der Krankheit ist auch nicht unbedingt maßgeblich, sondern ob dir Cannabis überhaupt hilft?! Wenn jemand eine ähnliche Erkrankung hat kann er dir ja evtl sagen was und wie am besten hilft.

Peace
yasmina
Beiträge: 7
Registriert: Fr 16. Mär 2018, 22:09

Re: Medizinisches Cannabis

Beitrag von yasmina »

Vielen Dank für deine Antwort :)
Ja, ich hoffe natürlich, dass meine Ärztin da mit spielt. Ich möchte es zumindest nicht unversucht lassen, da die Resonanz offenbar bei vielen Patienten sehr gut ist.

Falls dennoch jemand Tipps oder Empfehlungen hinsichtlich Ärzten hat, die im Bereich Schmerz bereit wären, das Experiment zu wagen, wäre ich über einen Tipp dankbar.
Bevorzugt aus Bayern. Bin aber auch bereit zu reisen, da ich wegen der Immunprobleme ebenfalls bis Kiel reisen musste und auch beruflich sehr viel unterwegs bin, wäre das kein Problem.

Danke
LG yasmina
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Gunter_H
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Re: Medizinisches Cannabis

Beitrag von Gunter_H »

@yasmina

Willkommen im Forum.

Ja, das Beste wäre, wenn Du mit Deinem Arzt klarkommst, der Dich auch kennt.
Sicher ist gut, wenn Du Dich auch weiter informierst.
z.B. Hier in den angegebenen weiteren Links:

viewtopic.php?f=22&t=8558

Wenn Du eine Liste mit Ärzten suchst, findest Du die hier (Aber alles Privatärzte)
http://cannabis-med.org/german/aerzteliste.pdf

Ja viele hier im Forum konnten mit C Ihre Medikamente massiv reduzieren bzw. z.T. ganz absetzen.

viewtopic.php?f=22&t=8274&hilit=reduktion

Wenn Du Dich auf den Kassenarztbesuch vorbereiten willst, findest Du hier Hinweise:

viewtopic.php?f=22&t=7701

Übrigens:
Wenn Du zu bestimmten Themen was suchst... kannst Du als angemeldeter User auch die Suchfunktion oben rechts nutzen.
*** seit wann sind Pflanzen illegal ? ***
yasmina
Beiträge: 7
Registriert: Fr 16. Mär 2018, 22:09

Re: Medizinisches Cannabis bei chronischen Schmerzen

Beitrag von yasmina »

Hallo Gunter,

Top! Vielen Dank für die Zusammenstellung der Links.

Meine Ärztin ist im Bereich Allgemeinmedizin und Naturheilkunde tätig. Sie behandelt kassen- und privatärztlich (wobei meine Behandlungen eh meist privatärztlich sind). Ich glaube, das ist ein guter Ausgangspunkt? Allerdings ist sie sehr christlich und ich hatte daher bislang ein Problem sie explizit danach zu fragen. Ich kann schwer einschätzen, wie sie darauf reagiert..

Das werde ich aber jetzt in jedem Fall nachholen und mich an die Infos aus diesem Forum halten. Sollte das dennoch schief gehen, habe ich dank der Ärztetipps einen Plan B und das gibt Rückenwind.

Bin begeistert, wie unkompliziert hier geholfen wird! :) und ehrlich gesagt auch ziemlich neugierig, ob diese Therapieform mir Linderung schaffen kann.. :)

LG yasmina
MonaLisa
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Re: Medizinisches Cannabis bei chronischen Schmerzen

Beitrag von MonaLisa »

Hallo yasmina,

auch von mir eingangs ein herzliches Willkommen bei uns im Forum. :)
yasmina hat geschrieben: Bin begeistert, wie unkompliziert hier geholfen wird! :)
Es ist einfach normal hier, dass man sich gegenseitig unterstützt. Wir sitzen alle in einem Boot und jeder hat schon mal die Hilfe anderer gebraucht. Nur vergessen wir das halt nicht ... :)
... und ehrlich gesagt auch ziemlich neugierig, ob diese Therapieform mir Linderung schaffen kann.. :)
Du musst es versuchen. Vielen Menschen hat Cannabis schon geholfen, doch jeder reagiert anders darauf. Ich wünsche Dir jedenfalls von Herzen, dass es Dir helfen wird.

LG
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Martin Mainz
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Re: Medizinisches Cannabis bei chronischen Schmerzen

Beitrag von Martin Mainz »

yasmina hat geschrieben:... Allerdings ist sie sehr christlich und ich hatte daher bislang ein Problem sie explizit danach zu fragen. Ich kann schwer einschätzen, wie sie darauf reagiert..
Hallo Yasmina, auch von mir noch ein nachträgliches Willkommen im Forum!

Auch für Christen sollte Cannabis kein Problem darstellen, siehe hier: viewtopic.php?f=11&t=8373

Grüße, Martin
Ehrenamtlicher Foren-Putzer

Wenn ich einen Fehler gemacht habe, bitte einfach eine PN an mich :mrgreen:
Bitte seid nett zueinander - die Welt da draußen ist schlimm genug
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Hans Dampf
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Re: Medizinisches Cannabis bei chronischen Schmerzen

Beitrag von Hans Dampf »

yasmina hat geschrieben:Hallo Gunter,

(...)
Allerdings ist sie sehr christlich und ich hatte daher bislang ein Problem sie explizit danach zu fragen. Ich kann schwer einschätzen, wie sie darauf reagiert..

(...)
LG yasmina
Die Kirchen/Christen sind sich da auch nicht sehr einig. Zum einen gibt es viele falsche Vorstellungen (http://www.bibel.com/jesus-forum/cannab ... 12959.html)
zum anderen könnte es sein, dass bei den Bibelübersetzungen (viewtopic.php?f=11&t=8373).

Und dann sind die Gottesbücher eh immer Auslegungssache (http://wassagtdiebibel.com/%C3%BCber/cannabis)

Kannst also Glück haben oder Pech. Wenn du selbst Christ bist kannst du dich ja einlesen und versuchen sie auf diese Art zu überzeugen.

Egal wie, ich wünsche Dir viel Erfolg!
"Das Schöne an der Mitgliedschaft im DHV ist dass man nichts tun muss außer zahlen und die Legalisierung trotzdem voranbringt. Aktiv mit-Menschen reden und sie offen für Neues zu machen erzeugt aber die größte Wirksamkeit für eine L. hier in D."
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Gunter_H
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Re: Medizinisches Cannabis bei chronischen Schmerzen

Beitrag von Gunter_H »

@yasmina

Ggf kann Dir dieser Link auch weiterhelfen.

http://www.hanf-magazin.com/medizin/can ... ckbildung/
*** seit wann sind Pflanzen illegal ? ***
MonaLisa
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Re: Medizinisches Cannabis bei chronischen Schmerzen

Beitrag von MonaLisa »

Martin Mainz hat geschrieben:
yasmina hat geschrieben:... Allerdings ist sie sehr christlich und ich hatte daher bislang ein Problem sie explizit danach zu fragen. Ich kann schwer einschätzen, wie sie darauf reagiert..
Auch für Christen sollte Cannabis kein Problem darstellen, siehe hier: viewtopic.php?f=11&t=8373
Grüße, Martin
Ich kenne mehrere Theologie-Studenten von denen alle, bis auf einen, regelmäßig oder zumindest manchmal kiffen.
In Polen wurde vor einiger Zeit ein Priester beim kiffen mit zwei Jugendlichen erwischt.
MonaLisa
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Re: Medizinisches Cannabis bei chronischen Schmerzen

Beitrag von MonaLisa »

yasmina hat geschrieben:
Meine Ärztin ist im Bereich Allgemeinmedizin und Naturheilkunde tätig. Sie behandelt kassen- und privatärztlich (wobei meine Behandlungen eh meist privatärztlich sind). Ich glaube, das ist ein guter Ausgangspunkt? Allerdings ist sie sehr christlich ...

LG yasmina
Inzwischen geht man bei Wissenschaftlern und Theologen stark davon aus, dass Jesus mit Cannabis geheilt hat und seine Rituale vollzog.

Es mag sein, dass Jesus nicht zur modernen Definition eines "Kiffers" passt - aber es gibt starke Hinweise, dass er die Heilkraft von Cannabis nutzte. Das heilige Salböl, das Jesus selbst hergestellt und verwendet hat, enthielt eine verdächtige Zutat, die "kaneh-bosem" genannt wurde. Das ursprüngliche hebräische Rezept, das in Exodus (30:22-23) gefunden werden kann, beschreibt, dass das heilige Öl 6 Pfund dieses Krauts enthielt. Anthropologen, Botaniker, Sprachwissenschaftler und Sprachforscher sind sich einig, dass kaneh-bosem Cannabis ist. Es scheint sicher, dass das heilige Öl eine Mischung aus Cannabis und anderen duftenden Kräutern war.

Der Begriff "Christus" selbst ist eine Übersetzung des hebräischen Wortes "Messias," was der "Gesalbte" bedeutet. Dies würde darauf hindeuten, dass Jesus selbst mit Cannabis gesalbt war. Es ist bekannt, dass Cannabinoide über die Haut aufgenommen werden, wenn auch nicht so schnell und effizient wie bei der Einnahme oder dem Rauchen.

Das sollte christlich geprägte Gegenargumente vom Tisch fegen.

https://www.theguardian.com/world/2003/ ... e.religion

https://www.ranker.com/list/evidence-th ... rush-daily
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Hans Dampf
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Re: Medizinisches Cannabis bei chronischen Schmerzen

Beitrag von Hans Dampf »

MonaLisa hat geschrieben: (...)

Der Begriff "Christus" selbst ist eine Übersetzung des hebräischen Wortes "Messias," was der "Gesalbte" bedeutet. Dies würde darauf hindeuten, dass Jesus selbst mit Cannabis gesalbt war. Es ist bekannt, dass Cannabinoide über die Haut aufgenommen werden, wenn auch nicht so schnell und effizient wie bei der Einnahme oder dem Rauchen.

Das sollte christlich geprägte Gegenargumente vom Tisch fegen.

(...)
Wären Religionsgläubige Gegenargumente aufgeschlossen gegenüber, dann wären sie auch nicht mehr religionsgläubig :mrgreen:

(Sorry, OT :geek: )
"Das Schöne an der Mitgliedschaft im DHV ist dass man nichts tun muss außer zahlen und die Legalisierung trotzdem voranbringt. Aktiv mit-Menschen reden und sie offen für Neues zu machen erzeugt aber die größte Wirksamkeit für eine L. hier in D."
MonaLisa
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Registriert: Di 27. Feb 2018, 18:44

Re: Medizinisches Cannabis bei chronischen Schmerzen

Beitrag von MonaLisa »

Hans Dampf hat geschrieben:
Wären Religionsgläubige Gegenargumente aufgeschlossen gegenüber, dann wären sie auch nicht mehr religionsgläubig :mrgreen:

(Sorry, OT :geek: )
:lol: :lol: :lol:
Einen Versuch ist es trotzdem wert.
yasmina
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Re: Medizinisches Cannabis bei chronischen Schmerzen

Beitrag von yasmina »

Gunter_H hat geschrieben:@yasmina

Ggf kann Dir dieser Link auch weiterhelfen.

http://www.hanf-magazin.com/medizin/can ... ckbildung/
Oh cool. Das klingt auch spannend. Ich habe jetzt echt schon massig Infos gefunden, irgendwie kann ich langsam den Hype um diese Pflanze total verstehen ;)
Nur die Gesetzeslage schreckt doch weiterhin ab und gerade weil der Verruf noch so hoch ist, muss man sich ja scheinbar die Vorgehensweise genau überlegen?

Hans Dampf hat geschrieben:
Kannst also Glück haben oder Pech. Wenn du selbst Christ bist kannst du dich ja einlesen und versuchen sie auf diese Art zu überzeugen.

Egal wie, ich wünsche Dir viel Erfolg!
Danke :) Also religiös bin ich mal gar nicht. Meine Eltern haben beide keinen Glauben praktiziert und kommen aus verschiedenen Kulturkreisen (evangelisch und islam). Daher haben sie Religion einfach gänzlich weggelassen und uns auch nicht weiter damit behelligt. Ich kann mich aber dem Thema trotzdem gut annehmen und verstehe, dass es viele Leute gibt, die das einfach anders sehen.
MonaLisa hat geschrieben: Ich kenne mehrere Theologie-Studenten von denen alle, bis auf einen, regelmäßig oder zumindest manchmal kiffen.
In Polen wurde vor einiger Zeit ein Priester beim kiffen mit zwei Jugendlichen erwischt.
Vermutlich gibt es einige Berufsgruppen, denen man das zunächst nicht zutrauen würde ;) Oft sind die, die nach außen alles perfekt erscheinen lassen, die schlimmsten und haben halt einen guten Deckmantel.
Ob das so ein gutes Argument bei meiner Ärztin ist, weiß ich allerdings nicht :D :D da sollte ich es dann lieber mit deinen anderen Ausführungen versuchen :lol:

Danke an alle!
LG yasmina
moepens
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Re: Medizinisches Cannabis bei chronischen Schmerzen

Beitrag von moepens »

yasmina hat geschrieben:Allerdings ist sie sehr christlich und ich hatte daher bislang ein Problem sie explizit danach zu fragen.
Cannabis ist eine Heilpflanze (nicht etwa "weed", also Unkraut), die ein Teil von Gottes Schöpfung ist. Das sollte genügen ;)
yasmina
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Re: Medizinisches Cannabis bei chronischen Schmerzen

Beitrag von yasmina »

Hallo ihr Lieben,

ich wollte euch kurz updaten.. meine Ärztin hat mir heute ein erstes Privatrezept für Bediol 5g ausgestellt. Damit soll ich mich an die Medikation heran tasten. Das Verhältnis CBD/THC soll ausgeglichen sein.
Könnt ihr mir dazu erfahrungsgemäß etwas sagen?

Sie hat die Anfrage übrigens sehr gut aufgenommen und gleich positiv reagiert. Ich war ziemlich überrascht und sie schien auf das Thema weitaus vorbereiteter zu sein als ich!

Das Rezept habe ich -natürlich- in der Apotheke nicht erhalten. Die Dame in der Apotheke war aber sehr bemüht und hat gleich mit der Hauptfililale ein Dorf weiter gesprochen, die mehr Erfahrung hat. Die Sorte war aber ebenfalls nicht vorrätig.
Dann hat sie in meinem Beisein beim Hersteller angerufen und dieser kann liefern bis Montag (spätestens Mittwoch). Also habe ich zugestimmt.. es kommt ja jetzt auf die paar Tage auch nicht mehr an und lt. Apotheke würde das noch passen mit der Gültigkeit des Rezeptes.
Wie seht ihr das? Oder wie sollte ich das zukünftig lösen?

Zu meiner Ausgangssituation kam jetzt übrigens noch ein MRT Befund hinzu der eine rheumatische Erkrankung aufzeigt, die all die Jahre unentdeckt geblieben ist.


LG yasmina
Duck
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Re: Medizinisches Cannabis bei chronischen Schmerzen

Beitrag von Duck »

Was nimmt deine Apotheke denn € ?
Was dir am besten hilft musst du austesten, ist halt so ;)
Ausgeglichen will sie evtl wegen der schmerzen und Entzündungshemmung.
yasmina
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Re: Medizinisches Cannabis bei chronischen Schmerzen

Beitrag von yasmina »

Den genauen Preis konnte sie mir auch nicht nennen. Sie meinte nur bei Bedrocan käme man auf 113EUR für 5gramm und das sich das wohl etwa in diesem Bereich bewegen würde.
Mit der Apotheken-/Liefersituation muss ich mich noch vertraut machen.. ich habe nicht mit einer Rezeptaustellung direkt heute gerechnet und der Besuch in der Apotheke erfolgte dann auch aus Neugier hier bei mir um die Ecke.
Die Assistentin meiner Ärztin hat mir aber 2 Apotheken im Umkreis von 50km genannt, die ich ggf. beim nächsten Mal mit in Betracht ziehen könnte/sollte.

LG yasmina
Duck
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Re: Medizinisches Cannabis bei chronischen Schmerzen

Beitrag von Duck »

Hast ne pn.
Verfügbarkeit is halt ne sache für sich.
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