Der Dialog über Deutschland

Hier wollen wir über unseren und andere cannabisbezogene Vorschläge beim Zukunftsdialog von Frau Merkel sprechen und uns überlegen wie wir möglichste viele davon unter die TOP 10 bringen.
klartext
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Re: Der Dialog über Deutschland

Beitrag von klartext »

Im Dialog über Deutschland ist es recht still geworden, dennoch ist er weiter im Netz vorhanden und offensichtlich findet auch immer wieder mal ein Gegner der dringend gebotenen Legalisierung den Weg dorthin, um mit zweifelhaften Kommentaren seiner destruktiven Gesinnung Ausdruck zu verleihen.

Es gilt also wachsam zu bleiben bis zum Schluss und die Widerspruch als das zu entlarven, was er meist ist, ein reaktionärer, realitätsfremder und destruktiver Akt im Rahmen der Meinungsfreiheit!

Meine Antwort auf das aktuelle Vorkommnis zeitnah hier im Forum:
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@Blasius, 26.04.2012 um 11:49 Uhr

nun, es kommt deshalb immer das Gleiche, weil es so den Tatsachen entspricht und eine legitime, ja in rechtsstaatlicher Hinsicht sogar zwingend gebotene Forderung darstellt.

Aber warum ist es in den wenigen Kommentaren, die sich gegen diese Forderung aussprechen auch immer das Gleiche? Keine Sachargumentation, primitive Vergleiche, zweifelhafte Diffamierung, bewusst falsche Behauptungen und Unkenntnis des Kontexts?

Sind die Gegner der Legalisierung allesamt reaktionäre Realitätsverweigerer? Sind diese Menschen aus Frustration über ihr eigenes Leben getrieben, die in freie Lebensgestaltung anderer sich repressiv einmischen zu wollen?

Natürlich gibt es Menschen, die die Freiheiten eines demokratischen Rechtsstaates nicht akzeptieren wollen und sich repressive, autoritär-bevormundende Gesellschaftssysteme wünschen. Sicher ist es auch für solch eine Gesinnung im Rahmen der garantierten Meinungsfreiheit zulässig, dass selbst sie ihre Meinung äußern darf. Allerdings ist eine solche offensichtlich thematisch substanzlose Meinungsäußerung unbedeutend für den Entscheidungsprozeß und hinderlich für eine seriöse Sachdiskussion. Man darf so begründeten Forderungen der Legalisierungsgegner wohl zurecht einen rein destruktiven Charakter unterstellen.

Aber warum fixieren sich gerade solch destruktive Charaktere auf eine Ablehnung der Legalisierung? Wollen sie weiterhin eine schutzlose Minderheit als Ventil für ihre Aggressionen erhalten sehen? Wirklich armselig ...
klartext
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Re: Der Dialog über Deutschland

Beitrag von klartext »

Blasius scheint hartnäckig zu sein. Aber meine Antwort an ihn gibt es hier wiederum aktuell zu lesen:

@Blasius, 26.04.2012 um 13:41 Uhr

bei allem Verständnis für die Leseschwierigkeiten einiger Mitmenschen, aber vielleicht sollten Sie doch etwas an sich arbeiten, wenn Sie vorhaben sollten, als seriöser Teilnehmer zu antworten. Ansonsten dürften Sie mit dieser Antwort wohl meine Feststellungen zu den Äußerungen der Legalisierungsgegner bestätigt haben.

Es sind in der Tat zwischen 4-6 Millionen Konsumenten, die in einem Volk mit 80 Millionen zwangsläufig eine Minderheit darstellen für jeden, der mit mathematischen Proportionen vertraut ist!

Außerdem sind Sie es, der hier Behauptungen, die nicht richtig sind aufstellt und offensichtlich den Kontext nicht kennt! Die Fakten zu Cannabis wurden in ausreichendem Maße in diesem Dialog benannt und mit Quellen belegt. Was soll also Ihr hilfloses Herumrudern und Diffamieren ohne sachliche Substanz? Sie wollen offensichtlich nur Ihrer Destruktivität Ausdruck verleihen und glauben in dieser Diskussion ein Ventil dafür gefunden zu haben.

Durch Teilnahme an dieser Diskussion hat kein einziger hier gegen bestehende Gesetze verstoßen. Darüber hinaus sind die derzeit bestehenden Gesetze offensichtlich verfassungswidrig, so dass deren Anwendung unzulässig sein dürfte.

Es wurden bisher keine seriösen Argumente gegen die Legalisierung genannt und wo die Sicherheit aller dadurch gefährdet sein soll, ist nicht ersichtlich! Weiterhin ist egal, wie das kriminelle Milieu auf rechtsstaatlichen Änderungen reagiert.

Wirklich armselig, Ihre Antwort.

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@Blasius, 26.04.2012 um 16:25 Uhr

da die Kommentarfunktion eine Zeichenbegrenzung hat, ist es natürlich umständlich, Ihren Irrtümern und abstrusen Behauptungen in einer Antwort gerecht zu werden.

Fakt ist, dass Sie nicht sachlich nachvollziehbar erklärt haben, warum ein Rechtsstaat den privaten Umgang erwachsener Bürger zu einer Straftat erklären darf. Aber das hat bisher noch kein Gegner gekonnt und von daher hätte ich es gerade bei Ihnen auch nicht erwartet. ;-)

Dass Sie offensichtlich jemand sind, der die hier angenommenen Regeln nicht beachtet und sich mit unterschiedlichen Nicks bemüht, die Seriosität dieses Dialogs der Regierung in Frage zu stellen, verwundert mich auch nicht. Offensichtlich scheint das Rechtsbewußtsein einiger Gegner sehr einseitig ausgeprägt. Wenn man bedenkt, mit welchen zweifelhaften Methoden diese versuchen, den Dialog zu beeinflussen muss man sich schon wundern, warum deren Gegenvorschläge dennoch weit abgeschlagen sind. Dieses Voting hier dürfte doch recht seriös zustande gekommen sein, zumal es das Ergebnis von letztem Jahr, die 30 wichtigsten Fragen der Deutschen, bei denen die Legalisierung auf Platz1 war, bestätigt.

Was Ihr wohl demagogisch zu nennendes Argument hinsichtlich der Reaktionen krimineller Vereinigungen auf eine Legalisierung bewirken soll, ist nun wirklich nicht ersichtlich und soll wohl nur Ihre argumentative Armut unterstreichen. Ja was meinen Sie, was die tun? Das Parlament entführen?

Es wird nun wirklich immer armseliger ...
Tom
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Re: Der Dialog über Deutschland

Beitrag von Tom »

@klartext
finde Ihre Beiträge im Zukunftsdialog einfach top. Habe dadurch selber viel gelernt und möchte mich dafür bedanken vor allem auch für die Links zu Studien. Sehr gut durchdachte und auch formulierte Beiträge einfach nur top. Wäre schön wenn sich mehr Menschen so sehr wie Sie einsetzen würden. Auf Kommentare wie die von Blasius würde ich garnicht eingehen, es hat eh keinen Sinn. Ich denke auch es ist die gleiche Person, welche auch in anderen Vorschlägen irgendwelche Beiträge im Namen anderer Befürworter verfasst z.B Obiwancannobi
https://www.dialog-ueber-deutschland.de ... dIdea=8525
Langeweile muss man haben :D
klartext
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Re: Der Dialog über Deutschland

Beitrag von klartext »

@Tom,

freut mich, wenn meine Beiträge solche Anerkennung finden.

Grüße
klartext
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Re: Der Dialog über Deutschland

Beitrag von klartext »

Wenn's ruhig ist, dann schleichen sie sich ein, Leute wie unser Blasius und konsorten:

@ Blasius, 29.04.2012 um 13:16 Uhr

natürlich kann jeder im Rahmen der Meinungsfreiheit auch offen demonstrieren, welch Geistes Kind er ist, dass er sich weigert, den Kontext zur Kenntnis zu nehmen und einfach längst beantwortete Fragestellungen erneut und plump daher bringt. Sicher es steht ihm frei, so wie es mir frei stünde zu fordern "Nein zu Doofen und mehr Geld in den Kampf gegen Doofe!", auch wenn ich das in der Form nicht tun werde. ;-)

Aber um konkret bei Ihnen zu bleiben: Das Waffengesetz lässt sehr wohl den legalen Erwerb, Besitz, Gebrauch und Weitergabe von Schußwaffen zu. Sie müssen ein Bedürfnis nachweisen und einen Zuverlässigkeitsnachweis erbringen und dann sind sie erwerbs- und umgangsberechtigt. Vielleicht ist es Ihnen entgangen, wahrscheinlich haben Sie aber nur einfach nicht gelesen, dass es hier um die Schaffung solcher Erwerbsregelungen für Cannabis geht, natürlich nicht ebenso restriktiv, aber Cannabis ist ja auch keine Waffe, die Menschen töten kann, es ist ein harmloses Genußmittel, von dem keine letale Dosis bekannt ist!

Sie werden verstehen, wenn ich mir keine weitere Mühe mache, den auf Rest Ihres Beitrages einzugehen, da ich keine Verantwortung für das Versäumnis in der Entwicklung Ihres Verständnisses zum Erfassen komplexer Vorgänge habe.

Sie sollten sich mit der Beantwortung der Frage "Was macht im Umgang erwachsener Bürger mit Cannabis das Wesen einer Straftat im Sinne der Definition des freiheitlichen Rechtsstaates aus?" befassen, wenn Sie das schaffen. :-)


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@Blasius, 29.04.2012 um 13:32 Uhr

und um Sie in der Auffassung zu korrigieren, nach der Sie glauben anderen gegenüber ausfällig werden zu können mit Vorwürfen, sie würden "Müll erzählen" erlaube ich mir noch kurz, Ihre diesbezüglichen Ausführungen gelinde gesagt mit dem Argument der dilettantische Unwissenheit zurückzuweisen.

Es besteht ein erheblicher Unterschied im rechtlichen Umgang bezüglich Alkoholkonsum zu Cannabiskonsum in Zusammenhang mit dem Straßenverkehr. Wenn Sie Alkohol bis 0,49 Promille im Blut haben, passier Ihnen bei einer Kontrolle ohne weiteres Vorkommnis gar nicht.
Cannabiskonsumenten werden auch ohne Bezug zur Verkehrsteilnahme in ihrer verkehrsmäßigen Eignung per se in Frage gestellt.

Wobei zu berücksichtigen gilt, dass Cannabiskonzentrationen bis 2,0ng/l die Fahrtauglichkeit gegenüber 'nüchterner' Verkehrsteilnahme sogar noch verbessert, wie in mehreren wissenschaftlichen Studien festgestellt wurde. Dennoch wird in Deutschland schon bei 1,0ng/l der Führerschein weg!
Und Sie erdreisten sich hier herauszuschreien "Fahren unter Alkohol wird genauso hart bestraft!"
Ich erspare es mir dafür nach passenden Worten zu suchen, aber wenn Sie zutreffende Aussagen anderer als Müll bewerten, überlasse ich es ihrem Sprachschatz und ihren Wertemaßstäben, für ihren Beitrag die richtigen Worte zu suchen. ;-)
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Gerd50
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Re: Der Dialog über Deutschland

Beitrag von Gerd50 »

Warum der Typ veröffentlicht wird, obwohl er die Netiquette streckenweise nicht einhält, würde mich interessieren.
Andererseits wäre es allerdings langweilig ohne die Steilvorlagen vom Blasius für Richtigstellungen :mrgreen:
Ich glaube an alles. Außer an Menschen.
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Re: Der Dialog über Deutschland

Beitrag von klartext »

@Gerd50,

wenn man wohlwollend in vollendeter Form der "DüD Redaktion" gesonnen wäre, so könnte man sagen, sie tun das, weil sie konsequent für die Meinungsfreiheit eintreten. Allerdings ist einer, der von sich behauptet mit 137 Nicks in diesem Dialog unterwegs gewesen zu sein, per se als Störer auszuschließen, weil er offen zum Ausdruck bringt, dass es seine Absicht ist, diesen Dialog ad absurdum zu führen.

Wenn ich dann noch an den ein oder anderen Beitrag von mir denke, der formal und inhaltlich im Rahmen von Netiquette und Konvention nicht zu beanstanden war, der erst 1-2 Tage später oder auch gar nicht erschien, dann kommt mir aber fast der Eindruck, dass hier nicht die Meinungsfreiheit dem guten Blasius von seiten der Redaktion Narrenfreiheit zukommen lässt, sonder diese Toleranz andere Intention hat.

Die Medien berichten immer noch nicht von dem Dialog und der Stand der Diskussion bei Cannabis ist soweit, dass Experten- und Politikermeinungen jetzt am Zug sind, eventuell doch noch existierende Argumente vorzulegen. Damit scheint man in der Regierung aber ein Problem zu haben und meint womöglich mit Aussitzen daran vorbeizukommen. Und damit derweil die Peinlichkeit der fragenden Stille oder Redundanz der Prolegaliesierungsargumente nich allzu offen in Erscheinung tritt, haben jetzt solche wie Blasius ihren Auftritt. ;-)

Grüße
klartext
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Re: Der Dialog über Deutschland

Beitrag von klartext »

Und für Blasius gibt es diese Antwort, wie gewohnt etwas später, halt dann, wenn die Redaktion Zeit für's Freischalten hat.

Hier aber aktuell:

@Blasius, 29.04.2012 um 18:23 Uhr

klar, sicher, Sie sind zweifellos ein ganz entspannter, abstinenter Typ, der einzige offensichtlich, der auch völlig zufrieden ist und dafür auch nur mit 137 verschiedenen Nicks als plumper Störenfried die konstruktive Sachdiskussion der Erwachsenen stören muss. Danke, mehr müssen Sie mir gar nicht über Ihr weiteres Privatleben erzählen, es braucht dazu kein Psychologiestudium um bei solchen Angaben aufmerksam zu werden. ;-)

Was mich aber wundert ist, dass jemand, der mit seinem Betrugsvorgehen hinsichtlich der Teilnahme an diesem Dialog auch noch prahlt und damit offen zum Ausdruck bringt, dass er das Ganze hier gerne ad absurdum geführt sähe, dass so jemand weiterhin von der Redaktion zugelassen wird.

Alle Achtung, das ist Toleranz, das ist Respekt vor der Meinungsfreiheit.
So machen Sie bitte weiter, liebe Redaktion, am besten in alle Richtungen!
(Das war ein Lob, also nicht zensieren, gell.)
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Re: Der Dialog über Deutschland

Beitrag von klartext »

Zu Blasius am ersten Mai, bin ich wieder mal so frei:

@Blasius, 01.05.2012 um 11:20 Uhr

Sie weichen den grundsätzlichen Fragen aus!
Der freiheitlich-demokratische Rechtsstaat garantiert dem Einzelnen Handlungsfreiheit. Diese durch das Strafrecht einzuschränken lässt sich nur in ganz konkret definiertem Rahmen rechtfertigen. Der Umgang erwachsener Menschen mit Cannabis hat aber kein Merkmal, das eine Behandlung als Straftat seitens des Gesetzgebers legitimiert!

Die strafrechtliche Verfolgung des Umgangs mit Cannabis ist der Missbrauch des Strafrechtes durch den Staat mit der Absicht der ideologischen Bevormundung. Es ist ein Kennzeichen von Unrechtsstaaten, diese Prohibition verhält sich analog zu Gesetzen wie Rassenschande, Republikflucht Hören von Feindsender. Der Vergleich ist absolut legitim!
Im Übrigen war es meist keine Frage des Überlebens, aus der DDR zu fliehen, sondern ein Verlangen nach mehr Freiheit, für das die Menschen ihr Leben riskiert haben. Auch die Legalisierungsbefürworter verlangen nichts anderes, als mehr individuelle Freiheit, so wie sie ihnen ja auch eigentlich laut Verfassung zusteht!

Sie sind für mich ein destruktiver Störenfried, der die Sachdiskussion behindert und den Dialog hier durch angeblich vielfache Identitätsfälschung in Mißkredit bringen will. Somit praktizieren Sie aktiv demokratiefeindliches Verhalten. Damit dürfte der Wert Ihres Beitrages wohl zutreffend beschrieben sein.
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Re: Der Dialog über Deutschland

Beitrag von klartext »

und gleich aktuell:

Vielleicht ist Blasius auch nur der Lückenfüller.

Eigentlich ist alles gesagt, unabhängige Experten und Politiker müssen nun Stellung nehmen, die strafrechtliche Norm für Cannabis muss auf Zulässigkeit und Verhältnismäßigkeit erneut überprüft werden, was eine Abschaffung zwangsläufig zur Folge haben wird.

Aber man hört nichts. Kein Wort in den Medien, das der Diskussion hier eine Antwort, auch nur eine Wahrnehmung signalisieren würde. Stattdessen ein Posenclown im Dialogforum, einer, der uns gesagt hat, er war mit 137 Nicks hier aktiv. Er weicht Sachfragen gezielt aus und sucht sich selektiv Beiträge, wo er meint, persönliche Schwachstellen festmachen zu können. Dann provoziert er noch ein wenig, so dass man offiziell sagen kann, "das Ganze wird bisher noch recht kontrovers diskutiert unter den Teilnehmern ..."

Und wer weiß, vielleicht hat man da oder dort auch schon übers 'Aussitzen' nachgedacht.
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Re: Der Dialog über Deutschland

Beitrag von klartext »

Blasius antwortet mit der Absicht, sein Vorgehen zu bestreiten. Ich antworte aktuell*:

*nach 24 Stunden, 3 Anrufen beim BPA und einer E-mail an die Redaktion mit Hinweis auf Art.5 GG nun endlich freigeschaltet. -> Vorbildlich, diese Regierungsredaktion ;-)

@Blasius,

na, na, na, .. wer hat Sie zu was aufgefordert?
Sie haben sich doch damit gebrüstet, den Wert der Abstimmung hier dadurch in Frage zu stellen, dass sie mit insgesamt 137 verschiedenen Nicks abgestimmt und gepostet haben. Natürlich weckt das Zweifel hinsichtlich der charakterlichen Disposition und des geistigen Zustandes. Passend dazu ist, nachdem dies zu Rückschlüssen auf Ihre Person geführt hat, dass Sie das jetzt anderen in die Schuhe schieben wollen.

Dennoch, winden Sie sich nicht herum in irgendwelchen Entschuldigungsversuchen, auch ihr Gesamteindruck bezüglich der thematischen Aussagen ist substanz- und kenntnislos, provokativ und im konkreten Fall ausweichend. Wie gesagt, womöglich der Lückenfüller und Pausenclown zur Überbrückung der aktuellen Sprach- und Argumentationslosigkeit der Legalisierungsgegner in der Regierung.

Im Übrigen ist der Cannabiskonsum in der Schweiz zur Ordnungswidrigkeit herabgestuft worden und ich hoffe den Unterschied zur Straftat Ihnen jetzt nicht auch noch erklären zu müssen.
Darüber hinaus ist es müßig zu diskutieren, ob exzessiver Konsum eventuell doch eine Gefährdung der Gesundheit mit sich bringt, da diese vergleichsweise erheblich geringer ist, als entsprechender Konsum von Alkohol oder Tabak. Eine Gefährdung in dem Sinn, dass die Anwendung des Strafrechtes zulässig oder verhältnismäßig wäre, ist definitiv nicht gegeben.
Nur auf diesen Aspekt konzentriert sich die Forderung der Legalisierung!
Verstanden?
Jen
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Re: Der Dialog über Deutschland

Beitrag von Jen »

kommt es mir nur so vor oder kommt im Moment (fast) alles durch? Bis auf einen Kommentar, der nach einer kleinen Abänderung auch gepostet wurde, kam alles durch.

@klartext: du ruft beim BPA an? Was sagst du denen?
klartext
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Re: Der Dialog über Deutschland

Beitrag von klartext »

@Jen,

na wenn ich 24 Stunden warten muss, und den Beitrag schon 5 Mal gepostet habe, dann ärgert mich das. Allerdings war die letzte Zeit das Meiste schnell veröffentlicht, das stimmt. Es darf allerdings keine Kritik an der Redaktion beinhalten, sonst nehmen die es gleich persönlich und zensieren. Der Zusatz zu dem Lob über die Toleranz im Fall Blasius ".. so schnell würd' ich mir das für meine Beiträge auch wünschen" musste erst entfernt werden.

Und was ich denen sag? Na das kommt zuerst mal drauf an, wen ich erwische. Der Chef Hr. Spindeldreier ist schwer zu kriegen, meist nur seine Sekretärin, die versucht durch Verbinden zur Redaktion (030 18272 1991), wo meist auch niemand ran geht abzuwimmeln, da Herr Spindeldreier meist in einer Besprechung ist. Ich verspreche dann aber, es trotzdem mehrfach heute Mittag zu versuchen. Sein Stellvertreter, der Herr Dr. Strempel, der ist bereit, wenn man ihn denn auf seiner Nummer erreicht, sich das Problem anzuhören, von ihm kam ich einmal auch einen Zensurgrund genannt, den er in einem m.E. legitimen, von seiner Seite unzulässigen Gestapo-Vergleich sah. Einmal hatte ich auch die Frau Wichazek am Apparat, die in der Redaktion des online-Dialogs wohl was zu sagen hat, aber mit dieser Dame war die Kommunikation sagen wir mal sehr unproduktiv.
Wie gesagt, es kommt drauf an wer dran ist, je nachdem trage ich dann mein Anliegen vor, nämlich die vermutete Verletzung meines Grundrechtes auf Meinungsfreiheit nach Art. 5 GG, durch Mitarbeiter im Auftrag der Regierung und meinen Wunsch, den Grund für die Zensur im Fall der Fortsetzung bitte genannt zu bekommen.
Mehr eigentlich nicht.

Grüße
klartext

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Und da hab' ich noch einen für Blasius, der nun doch etwas gemäßigter erscheint.



@Blasius, 03.05.2012 um 14:25 Uhr,

ob das wirklich so stimmt? Ich will es mit bestem Wohlwollen glauben und damit auch annehmen, dass Sie sämtliche zuvor geäußerten Zweifel am Zustandekommen der 152.000 Stimmen für dieses Anliegen und dessen Platz 2 in diesem Forum der Bürger, die sich registrieren ließen um der Aufforderung der Kanzlerin, Vorschläge zu machen die dem Bürger am Herzen liegen, nachzukommen, zurücknehmen.
Gut, so sei es, zumal ich mir nicht die Mühe machen werde, Ihre Beiträge nochmals durchzulesen; da reicht einmal!

Es mag sein, dass Sie durch extreme, leidvolle persönliche Erfahrungen, die mit Sicherheit die reaktive Grundlage für Ihre stringente Abstinenz sein dürfte, auch eine entsprechende Perspektive einnehmen. Als Jurist wären Sie somit befangen, was auch erklären mag, warum Sie den juristischen Kern dieses Anliegens in einem freiheitlichen Rechtsstaat nicht erfassen können, womit Sie allerdings nicht alleine sind. Allerdings ist die Frage zweifelsfrei in ihrer zwingenden Sach- und Rechtslogik im Raum und von daher sind natürlich schon andere gefordert, sich zu erklären, als Sie.

Und wenn's hier Spielchen um die Nicks gibt, was in der Tat ärgerlich empfunden wird, dann liegt das daran, dass man sich mit diesen eben nicht als Teilnehmer registrieren lassen kann, was beim nächsten Bürgerdialog dann auch sicher schon besser gelöst sein wird.
Die vom Hanfverband haben das in ihrem Forum auch hinbekommen... ;-)
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Re: Der Dialog über Deutschland

Beitrag von klartext »

Und da es im DüD Forum doch immer etwas länger dauert, hier aktuell (vorab);-)


@udo G., 04.05.2012 um 11:53 Uhr

in der Tat, Sie täuschen sich da ganz gewaltig! Worum es konkret geht, können Sie diesem Thread hier entnehmen, so Sie Ihrer Empfehlung folgen und sich hier ein wenig durch die doch zahlreichen Kommentare durchlesen, können Sie zu dem Schluss kommen, dass der Spiegel auch nur daher schreibt, was von den etablierten Institutionen zur kollektiven Anschauung erklärt wird.

Wenn Sie nur gerne einen rauchen wollen, dann können Sie das ja tun. Allerdings verstoßen Sie dabei gegen das Gesetz und wenn Sie das nicht wollen, dann haben Sie ein Problem, einen Interessenkonflikt, der aus der missbräuchlichen Anwendung des Strafrechtes zur ideologischen Bevormundung der individuellen Handlungsfreiheit herrührt. Als gesetzestreuer Befürworter des freiheitlichen Rechtsstaates sehen Sie hierin dringenden Handlungsbedarf durch den Gesetzgeber im Interesse Ihres Staates und dessen verfasster freiheitlicher Grundordnung. Sie würden einer derart strafrechtlich diskriminierenden Rechtsordnung aber auch in anderen Gesellschaftsbereichen entgegentreten, da Sie wissen "wehret den Anfängen"!

Übrigens es rentiert sich wirklich, hier sich näher einzulesen. Dann hätten Sie den Link zu dem Gutachten der Uni Würzburg gefunden und wüssten, dass sich die Aussagen dort auf mehrere verschiedene Studien unterschiedlicher Wissenschaftler zum Thema "Cannabis und dessen Auswirkung auf die Teilnahme am Straßenverkehr" stützen. ;-)
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Re: Der Dialog über Deutschland

Beitrag von klartext »

Eine Ulrike B. macht sich im Dialog gar ernste Gedanken, hier aktuell die Antwort:

@Ulrike B.,

nachdem HMV mich schon empfiehlt, will ich dem auch ganz kurz nachkommen.
In der Tat haben Sie das Thema und seine Forderung in Bedeutung und Tragweite offenbar noch nicht erfasst, was zu Ihren Gunsten vermuten lässt, dass Sie diese Diskussion in ihren Beiträgen noch nicht mit der nötigen Aufmerksamkeit zur Kenntnis genommen haben.

Somit geht ihr Bemühen davon aus, hierin ein Problem der Mengenlehre entdeckt zu haben nach dem Schema "2 nicht gut, aber legal" um 3 zu verhindern denken ich nicht weiter nach, der Zweck heiligt die Mittel (das Strafrecht), was dem Wesen des freiheitlichen Rechtsstaates nicht gemäß ist. Wir reden hier auch nicht mehr von Details irgendwelcher Pro- und Contra-Studien, die es bei Tabak und Alkohol ebenso mit weit negativeren Ergebnissen gibt, wir reden nur davon, unter welchen Umständen in einem freiheitlichen Rechtsstaat legitim sein kann, individuelle Handlungen des Einzelnen strafrechtlich zu ahnden.
Der Umgang erwachsener Bürger mit Cannabis zum Eigenbedarf gibt dazu keinerlei Anlass! Das Strafrecht hat hier nichts zu suchen, es zeigt sich als ein staatlicher Missbrauch zur ideologischen Bevormundung, der dem Wesenszug nach in Diktaturen und Unrechtsstaaten zu finden ist.

Aber es ist verzeihlich, wenn die Zuständigen hier nicht antworten, dass andere sich dazu genötigt sehen, jeder eben so, wie er oder sie kann und kundig ist. Es ist auf jeden Fall immer ratsam, zuvor den Verlauf der Diskussion anzuschauen.
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Re: Der Dialog über Deutschland

Beitrag von klartext »

Auch Udo G. sucht den Dialog, den das Forum des BPA leider immer noch nicht zeitnah umsetzen kann.
Aber hier erscheint seine Antwort aktuell:

@udo G. - 04.05.2012 um 12:30 Uhr

Na eigentlich ist klartext seinem Namen treu, aber wenn Sie Zweifel daran haben sollten, sagen Sie mir, wie diese sich begründen. ;-)

Das Genussmittel Cannanbis wird hier nicht verharmlost, seine vergleichsweise Harmlosigkeit ist Fakt, wissenschaftlich belegt, ergibt sich aus zig Studien, wie z.B. dem Roques Report. Ihrer Frage zur Situation der Pro-Contra-Stimmen nach zu schließen haben Sie sich hier nicht eingelesen und sind offenbar auch sonst nicht hinreichend sachkundig, auch das ist Fakt und keine Beleidigung!
Was Sie ansonsten denken über die Motivation der Befürworter spielt für die Legitimation der Forderung keine Rolle, obwohl es schön ist, dass Sie auch den Beweggrund seinen Genuss ohne Gesetzesverstoß erleben zu können für 'in Ordnung' halten.

Vielleicht sollten Sie das mit dem Straßenverkehr dahin gehend überdenken, dass auch hier Verhältnismäßigkeit und Relevanz in einem Rechtsstaat die oberste Maxime sein sollte!
D.h. dass wir nach der tatsächlichen Gefährdung uns zu orientieren haben. Wenn hier die "Sicherheit um jeden Preis-Fetischisten“ das Wort führen wollten, dann wären generelle Reihenuntersuchungen ab 70 Jahre ebenso erforderlich wie eine breit angelegte Studie zu sämtlichen Medikamenten, der Kombinationen und Häufigkeit der Einnahme, wogegen die Rentnerlobby und die Pharmaindustrie als Erste Sturm laufen würden.
Ebenso spreche ich mich klar gegen eine 0,0 Promille Grenze aus, diese ist unverhältnismäßig, die bisherige 0,5 reicht aus!
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Re: Der Dialog über Deutschland

Beitrag von klartext »

Der gute udo G. sucht nach Erklärung und wenn er hier mitliest, dann braucht er auch nicht zu warten, bis die Redaktion des DüD Zeit und Muße findet, ihm eventuell meine Antwort zugänglich zu machen:

@udo G. - 07.05.2012 um 12:06 Uhr

Na, Sie scheinen es wirklich nicht leicht zu haben. Aber Sie sollten dennoch akzeptieren, dass Alkohol, Tabak und auch Cannabis als Genussmittel bezeichnet werden. Als solche sind die beiden ersten im Handel zu erwerben und für das Letztere wird es Zeit!

Darüber hinaus sollten Sie Ihr Begriffsproblem nicht allzu weit treiben. Leben an sich ist nicht 'harmlos', ansonsten trifft die Bezeichnung im Fall Cannabis exakt den Sachverhalt. Wo ist das Problem? Auch an Ihre Worte und deren Bedeutung sollten Sie sich etwas besser erinnern, bzw. nachlesen. Sie haben geschrieben:
"Ich denke weiterhin, dass es den meisten bei der Legalisierung um ihr High geht. Und das ist meines Erachtens vollkommen in Ordnung." - Also was jetzt? In Ordnung oder nicht? Was wollten Sie eigentlich sagen, wissen Sie das überhaupt?

Interessant, dass Sie sich auch am Begriff des "Sicherheitsfetischismus" aufhängen. In der Tat halte ich diesen für ziemlich prägnant, da er für manche Menschen denselben Stellenwert hat wie religiöse oder sexuelle Devotionalien und ähnlich neurotische Struktur besitzt. Das Verlangen, alles und jede Handlung einer Sicherheitsoptimierung zuzuführen hat seinen Ursprung in unbewältigter Lebensangst, deren übertriebenes Sicherheitsbedürfnis lebensfeindlich werden kann.
Die relevanten Größen des freiheitlichen Rechtsstaates heißen Verhältnismäßigkeit, Gleichheit und individuelle Handlungsfreiheit.

Und wie wird 'klartext' durch Derrida in Frage gestellt?
Plopp!
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Re: Der Dialog über Deutschland

Beitrag von klartext »

Als Reaktion auf die DüD-Redaktionsverzögerung des BPA sowie dem Rat von G.F. folgend, soll der gute odo G. seine Antwort auch hier erhalten. Auch er hat diesen Rat gelesen und von daher die Chance, seine Antwort zu bekommen:

@odo G. 08.05.2012 um 20:36 Uhr

mein guter, mittlerweile vom udo zum odo(schon origineller) gewordener, die Philosophie hat schon seit Jahrzehnten mein Interesse gehabt und Nietzsche (in der Tat einer der größten Philosophen) fand schon immer meine Begeisterung. Ebenso habe ich mich in dieser Fakultät auch sprachphilosophischen Richtungen gewidmet, die Dekonstruktion schien mir absolut zu Ihrer Intention zu passen.

Nachdem mir der Umgang in Internetforen über viele Jahre vertraut ist, ist mir auch ein Charakter wie der Ihre nicht unbekannt, erstaunlich allerdings, dass Sie meinen, Sie wären von mir nicht erkannt worden, nur weil ich den Terminus "Troll" nicht verwende. Für mich ist so jemand ein Profilneurotiker und Störer, der mit der thematischen Sachargumentation nicht zurecht kommt und trotzdem auf sich aufmerksam machen möchte. Tatsache ist allerdings, dass ich auf solche Charaktere in der Regel eingehe, solange sie sich nicht primitiv und ausfällig artikulieren, sie gelten mir als bemerkenswertes Objekt der Beobachtung. Als "Troll" sind Sie übrigens relativ schwach, da Sie sofort eingestehen, sobald Sie mit dem Begriff konfrontiert werden, statt dies zu ignorieren und z.B. auf meinen "fernpsychoanalytischen Versuch" einzugehen.

Von daher war den Anfängern hier wohl sehr schnell gewehrt, bzw. man erkennt sie eben daran, dass sie es trotz "Hunger" in einer fordernden Umgebung nicht lange aushalten.

Trotzdem sollten Sie sich vielleicht in Behandlung begeben, es ist ein armseliges Sein.
--- Antwort noch im 1500 Zeichen-korsett---
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Gerd50
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Re: Der Dialog über Deutschland

Beitrag von Gerd50 »

Es war eine Bitte, die ich im DüD mit meinem dortigen Nick G. F. geäußert habe, gefolgt von dem Vorschlag das Gespräch hier
fortzusetzen. Ich war gespannt darauf, ob odu.G sich darauf einlassen kann. Vermutet hatte ich, er wird sich ein Hirngewichse
auf meine Bitte hin nicht ersparen können und wurde nicht enttäuscht :lol:

Eine Antwort im DüD erspare ich mir. Ich halte den Typen für neugierig genug, um hier nachzulesen ob sein Beitrag vom 09.05.2012,
14:38 Uhr Beachtung fand.
Ich glaube an alles. Außer an Menschen.
klartext
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Re: Der Dialog über Deutschland

Beitrag von klartext »

Natürlich, so wie er zuvor schon hier die Antwort gelesen hat und sich im Forum DüD als Schlaumaierchen aufspielt. Leider muss ich feststellen, dass diese Redaktion, die das BPA hier arbeiten lässt, meine Antworten zensiert, solchen Destruktivlingen aber freien Lauf lässt. Es ist Teil des Merkel'schen Sabottageplans dieser Aktion, ebenso, wie wenn man über die URL des DüD reingeht und unter "Wie wollen wir in Zukunft leben" zuerst einmal irgendwelche Zufallsauswahlen an Themen präsentiert bekommen und die Zustimmungsordnung der ersten 10 mühsam suchen muss.

Das Ganze soll unter den Teppich, verschwinden, zerredet werden, aus der Welt. Das ist dann u.a. auch die Stunde der "Trolle". Aber diesen das Feld zu überlassen, heißt den schädlichen Keim nicht zu desinfizieren. Seine Aura mischt sich in den Kontext und wird womöglich irgendwann als Stichprobe, der nicht widersprochen wurde zitiert.

Der gut udododu G. hat den Troll entweder als Psychopath, als solchen gilt es ihn ihm vor sich selbst darzulegen, oder aber er spielt ihn im Auftrag. In diesem Fall wird er sich verraten, weil er ja nicht dumm dastehen will, da packt solche dann oftmals doch die Eitelkeit. Auf jeden Fall ist ein "qualifizierter Troll" immer ein Abklopfen wert.
Er wird hier zwar lesen, aber schreiben wird er hier wohl nicht. Ohne den Schutz der Redaktion des DüD wagt sich dieser Typ wohl kaum in den freien Diskurs, was wiederum für Fall 2 spricht. Ein Troll aus Psychopathie würde IP Adresse faken und freemailer emailadresse verwenden.

Grüße
klartext
Zuletzt geändert von klartext am Mi 9. Mai 2012, 19:18, insgesamt 1-mal geändert.
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