Debattieren "Soll Cannabis legalisiert werden?"

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overturn
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Re: Debattieren "Soll Cannabis legalisiert werden?"

Beitrag von overturn »

Hey, Peda!

Sehr gerne und noch mal einen besten Dank für die knackige Rückmeldung! Mich würde noch interessieren, welche Argumente dein Lehrer so vorgetragen hat?

Schöne Ferien und - immer halblang ,)
"Never doubt that a small group of thoughtful, committed citizens can change the world. Indeed, it is the only thing that ever has."
Meyerchen90
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Re: Debattieren "Soll Cannabis legalisiert werden?"

Beitrag von Meyerchen90 »

Mag jetzt wirklich komisch klingen, aber schaut euch mal die Kinderserie die Dinos folge 3 Schleudertag an. Die beschreiben da genau das Problem unserer CDU unserer Drogenpolitik und die Denkweise der alteingesessenen wir haben das schon immer so gemacht Politiker.

hab mich fast totgelacht

Mfg
Sabine
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Re: Debattieren "Soll Cannabis legalisiert werden?"

Beitrag von Sabine »

Hi Meyerchen90 und herzlich Willkommen!

Haste nen Link dazu? Auch bin mal zu faul zum Suchen ;)
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Martin Mainz
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Re: Debattieren "Soll Cannabis legalisiert werden?"

Beitrag von Martin Mainz »

Naja, etwas weit hergeholt, meiner Meinung nach, aber hier das Link:
https://www.dailymotion.com/video/x2qszid
Ehrenamtlicher Foren-Putzer

Wenn ich einen Fehler gemacht habe, bitte einfach eine PN an mich :mrgreen:
Bitte seid nett zueinander - die Welt da draußen ist schlimm genug
den russe
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Re: Debattieren "Soll Cannabis legalisiert werden?"

Beitrag von den russe »

Also ik weiß nicht wie es euch geht, aber mir stehts bis zur Augenhöhlen,
Alkohol bla bla bla, Kiffen bla bla bla. Es geht nicht alein ums freies Rauche, der derzeitige Verbot stört ja jetzt normalen Konsum kaum!
Für mich geht es in erste Linie um handfeste wirtschaftliche Interessen, Jahr für Jahr können unsere liebe Nachbarn bei sich zu Hause legal mit Hilfe von hervorragenden Zuchtanlagen Grass von hohe Qualität herstellen. Ein schönes Batzen davon landet auf dem deutschen Markt, damit erzielen sie Gewinne, die sie dann legal bei sich zu Hause reinvestieren.
Wir dagegen sind durch Vater Sdadt gezwungen unsere Anlagen zu verstecken, und können natürlich unter solchen Umständen nicht erfolgreich konkurrieren! Wir können unsere Gewinne nicht in unsere regionalen Kommunen investieren, keine legale Arbeitsplätze erschaffen, dabei ware genau dass was meisten Kommunen in Deutschland gut gebrauchen könnten.
Versteht mich nich falsch, ik bin nicht gegen Konkurrenz, sie belebt den Markt, aber wenn ein gemeinsames Binnenmarkt in Europa, dann bitte für alle, und nicht für wenige privilegierten mit dicken Lobbykonten ( z.B.: unseren geliebten Pharmazeuten). Es geht um unsere wirtschaftliche Freicheit, und kein Gezetz kann letztendlich auf lange Sicht dem freien Markt seinen Willen aufzwinngen, der beste Beispiel dafür ist der seit langem verlorene Drogenkrieg. So lange es Nachfrage gibt , wird sich immer jemand finnden der das Angebot beireitstellt.
Wir in Deutschland leben in einer paradoxen Situation, in vereinigten Europa mit offenen Markten einerseits, und unterschiedlichen Gesetzesgebung sogar innerhalb Nachbarländer! Freie legale Zugang zu internationalen Märkten, dass sollte zu wichtigsten Forderung werden, legale Konsum kommt dann ganz automatisch. Aber is nur meine Meinung, Mfg Den
joejac
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Re: Debattieren "Soll Cannabis legalisiert werden?"

Beitrag von joejac »

Die Möglichkeit in Deutschland mit psychoaktiven Cannabisendprodukten (Haschisch, Marihuana, THC-Öl) legal Handel treiben zu können dürfte auch für die ferne Zukunft ausgeschlossen sein. Das BfArM erteilt keine Erlaubnis für den Handel mit v.g. Cannabisprodukten zu Genusszwecken:

"Auch wenn die Widerspruchsführerin antragsbefugt wäre, könnte weder ihr noch einem der vorgesehen Teilnehmer am Betäubungsmittelverkehr eine Erlaubnis nach § 3 BtMG erteilt werden, weil das Vorhaben u.a. mit dem Zweck des Gesetzes nicht vereinbar ist und damit ein zwingender Versagungsgrund vorliegt."

Coffeeshops wie in Amsterdam sind nicht drin in Deutschland!

Man könnte mit einem Fuß bei der Prohibitionsindustrie einsteigen, einen spendengetragenen "Verein zur Legalisierung von Drogenhandel" betreiben, der auf Jahre seine nicht geringen Erträge (u.a. auch online durch Werbeanzeigen) dessen Betreibern & Helfern zur Verfügung stellen würde, mit dem anderen Fuß ... mir ist kein Anrainerstaat zu Deutschland bekannt, der einen Anbau von THC-Hanf zu nicht-medizinischen Zwecken in größerem Umfang oder zu gewerblichen Zwecken erlaubt!

LG joejac
Prohibitionsindustrie nein danke!
Duck
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Re: Debattieren "Soll Cannabis legalisiert werden?"

Beitrag von Duck »

Ich finde die legaliesierung an steuern fest zumachen eh...
Aber es muss doch eine möglichkeit geben, dass führerschein problem zu lösen und dem bürger eine zucht zu gewähren?

Damit wäre der ilegale markt am arsch.

Die weiteren sachen würden denn evtl. Gründe zur totalen legaliesierung bieten?
PlanetX
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Re: Debattieren "Soll Cannabis legalisiert werden?"

Beitrag von PlanetX »

dAS Ur-LauB ist zUR ZeiT nICHt erReichBar.
Wir können dennOCH für das CBD dankBAR sein, das wir mittlerwEILE erhalten ohne High zu werden.
Das hilft uns ja schon irgendwie auch weiter bis eine Legalisierung durchgeboxt wird.

"L" steht für Liebe und Luxus. Liebe Dich Selbst. Liebe Deine Kunden. Liebe Jedermann. Liebe die Welt. Es gibt keine stärkere Macht als die Liebe. Mache Luxus zu deinem Lebensstil. Luxus ist unser natürlicher Seinszustand. Luxus als Lebensstil setzt die Vorbedingungen für das Heranströmen von Reichtum!
"E" steht für die Evolution und Freude über den Erfolg Anderer, besonders unserer Rivalen und Jener, die sich als unserer Feinde betrachten. Diese Rivalen und Feinde werden zu Helfern, wenn man sich über ihren Erfolg freut. Es steht aber auch für das Prinzip, dass die Erwartung den Ausgang bestimmt. Man sollte stets das Beste erwarten, und dann sieht man, dass der Ausgang spontan schon in der Erwartung enthalten ist!
"G" steht für Geburt, Großzügigkeit, Gott, Größe, Güte. Glück und Geld und Grund und Gras. Dies sind die natürlichen Kennzeichen eines wohlhabenden, erfüllten Geistes. Da man immer nur das Beste anstreben soll, dem Prinzip des Allerhöchsten folgend, kann man gleich Gott als Vorbild für sich nehmen. Immerhin ist Niemand reicher als Gott, denn Gott ist das Reich aller Möglichkeiten!

"A" steht für Alle Möglichkeiten, die Aufgabe, das Absolute, für Autorität, für Arbeit und Anerkennung, Reichtum und Fülle. Unser eigener, wahrer Ur-Zustand und der des Universums ist ein Füllhorn von Möglichkeiten. In unserer ursprünglichsten Form bilden wir die Menge sämtlicher Möglichkeiten. Von dieser Ebene aus ist es möglich, alles zu Erschaffen. Dieses Feld der Möglichkeiten ist unsere, essentielle Natur. Es ist unser innerstes Selbst. Man nennt es auch das Absolute, und es ist die letztendliche Autorität. Es ist von Natur aus reich, weil es die unendliche Vielfalt und Fülle des Universums ermöglicht!
"L" steht für Legalisierung, Liebe und Luxus. Liebe deinen Nächsten wie Dich Selbst!
"I" steht für die Macht der unbeirrbaren Intention. Dies bedeutet, unveränderliche Entscheidungen zu treffen, von denen es kein Zurück gibt. Das ist zielstrebige Entschiedenheit. Es ist ein genau definierter Sinn, der von keinen anderen, entgegengesetzten Wünschen oder Interessen gestört wird. Um Reichtum zu erlangen - aber auch alles andere im körperlichen Universum - muss man seine Absichten darauf richten, diese Entscheidung treffen und dies genau Anstreben. Die Intention ist unverrückbar, und ihr Sinn steht fest. Nichts kann sie ins Wanken bringen. Das Universum kümmert sich um die Einzelheiten, organisiert und musiziert der Gelegenheiten. Man braucht bloß noch auf diese Chancen zu achten!

"Z" steht für den Zehnten. Das bedeutet, wir geben einen bestimmten Anteil von unserem Einkommen ab, ohne daran Bedingungen oder Verpflichtungen zu knüpfen. Wenn man gibt, schafft man in sich damit ein Vakuum, das noch mehr anzieht, als man fortgegeben hat. Emerson sagte: "ohne ein reiches Herz, ist Reichtum ein häßlicher Bettler". Zeit und Zielstrebigkeit!
"E" steht Energie, für Essen und die sich darausergebende notwendige, ewigliche Selbsterhaltung bis zum Ende eines Jeden Lebens!
"I" steht für immerwährend, illegale Illusionen! Integrität!
"T" steht für Transzendenz, totales Bewusstsein und Talente, Tod!
(~Deepak Chopra~)
Zuletzt geändert von PlanetX am So 20. Mai 2018, 15:15, insgesamt 28-mal geändert.
littleganja

Re: Debattieren "Soll Cannabis legalisiert werden?"

Beitrag von littleganja »

Ich bin dafür das Cannabis verboten bleibt :!:

Gründe:

1. Einige Bekannte von mir sind Dealer und würden dann evtl Arbeitslos.
2. Mehr Menschen würden Krebs überleben, es gibt schon zu viel Menschen.
3. Meine Pharmaindustrie und Alkohl Aktien würden sinken.
4. Der Drogenkrieg würde evtl nachlassen, kaum noch Gewaltvideos wie langweilig.
5. Hanfpapier ist scheiße, durch Abholzung von Wäldern wird ein Panorama erst möglich.
6. Meine Aldi Tüte würde mit Hanfplastik am Ende noch Stabil.
7. Wenn es kein Plastik aus Öl gibt was sollen die Fische Essen? Etwa andere Fische?
8. Die Gefängnisse hätten kaum noch zufriedene Mieter ähm Insassen.
9. Die Polizei müsste sich dann um wirkliche Verbrechen kümmern.
10. Fällt mir nichts mehr ein, erst mal ne Runde Hasch spritzen :lol:

Wer mich nicht kennt, dass soll Ironisch sein, Hassmails bitte an Martin Mainz der freut sich 8-)
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Hans Dampf
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Re: Debattieren "Soll Cannabis legalisiert werden?"

Beitrag von Hans Dampf »

littleganja hat geschrieben:Ich bin dafür das Cannabis verboten bleibt :!:

Gründe:

1. Einige Bekannte von mir sind Dealer und würden dann evtl Arbeitslos.
2. Mehr Menschen würden Krebs überleben, es gibt schon zu viel Menschen.
3. Meine Pharmaindustrie und Alkohl Aktien würden sinken.
4. Der Drogenkrieg würde evtl nachlassen, kaum noch Gewaltvideos wie langweilig.
5. Hanfpapier ist scheiße, durch Abholzung von Wäldern wird ein Panorama erst möglich.
6. Meine Aldi Tüte würde mit Hanfplastik am Ende noch Stabil.
7. Wenn es kein Plastik aus Öl gibt was sollen die Fische Essen? Etwa andere Fische?
8. Die Gefängnisse hätten kaum noch zufriedene Mieter ähm Insassen.
9. Die Polizei müsste sich dann um wirkliche Verbrechen kümmern.
10. Fällt mir nichts mehr ein, erst mal ne Runde Hasch spritzen :lol:

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:lol: Genau mein Humor :lol:
"Das Schöne an der Mitgliedschaft im DHV ist dass man nichts tun muss außer zahlen und die Legalisierung trotzdem voranbringt. Aktiv mit-Menschen reden und sie offen für Neues zu machen erzeugt aber die größte Wirksamkeit für eine L. hier in D."
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Cookie
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Re: Debattieren "Soll Cannabis legalisiert werden?"

Beitrag von Cookie »

Hehe, nett - Du "Haschspritzer" :mrgreen: !

11. Frau Mortler hätte keinen natürlichen "Feind" mehr - und wir nichts mehr zu lachen.
12. 420 wäre nur noch eine Zahl.
13. -- (bin nicht abergläubisch, aber man weiß ja nie :D )
14. Nach Holland rüber zu fahren wäre weniger spannend.
15. Mein Garten wäre endlich grün und keine sibirische Steppe mehr ;). Dabei liebe ich die sibirische Steppe.
16. Ich müsste Geld für ein Gewächshaus ausgeben, und dadurch Strom sparen - das ist ja so was von "retro".
17. Mein Arbeitgeber würde mich wahrscheinlich verlieren, da ich dann stattdessen eine Gärtnerei mit Hofladen und Raucherlounge eröffnen würde.
18. Steuereinnahmen haben wir doch sowieso schon viel zu viel!
19. Wer sagt, dass gut bezahlte Arbeitsplätze für weniger Qualifizierte interessant wären? Das bisschen Ausbeutung wird zur besseren Unterscheidung zwischen arm und reich schon gebraucht!
20. Urlaub in Deutschland statt auf "Malle"?

:P
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Hanfkraut
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Re: Debattieren "Soll Cannabis legalisiert werden?"

Beitrag von Hanfkraut »

21 in der Alkohol Industrie würden dann Arbeitsplätze flöten gehen!
22 die phamaindistrie müssten Stellen abbauen da cannabis gegen Krebs, aids, ahastma, Neurodermitis, Schlafstörungen, vorbeugen von Grippalen Effekt. Und viele andere Krankheiten eingesetzt werden kann.
23 die Pflanzen stinken erbärmlich! Dann schnüffle ich lieber die diesel abgase!
24 schadet der Ölindustrie
25 mehr Singvögel = mehr Vogel scheiße die ich vom Auto entfernen muss.
26 weniger Alkoholiker = weniger pfand Flaschen die morgens obdalose einsammeln können!

27 es gibt dann wieder krazende Kleidung aus jute!

28 nehmen wir mal an 90% der Bevölkerung ab 18 würden kiffen, nach dem neusten Beschluss darf ein cannabis kosunent keine Waffen und auch Jagdschein besitzen. Dem zu folge gibt es dann weniger heimisches wildfleisch mehr. ein Kilo rotwild könnte dann schnell 130 Euro kosten!

29 der Öko warn würde dann überhand nehmen. Aus der hanf Pflanze können über 40000 Produkte hergestellt werden können.
Sehr wahrscheinlich gibt es dann hanf brot, hanf bier, hanf..... Nur noch hanf.... Und nix anderes mehr!
30 weltweiter hanfanbau könnte dazu beitragen das unser Ozonloch kleiner wird! Ozon ist ein guter Luftreiniger! Es gibt zwar auch einppar Nebenwirkungen wie lungenschädigung. Aber unsere Ärzte sind heute in der Lage Lungen Transplantation durch zu führen und an steigende spender zahlen wird schon daran gearbeitet also alles halb so schlimm!
Ärzte weigern sich!
Das cannabis Medizin Gesetzt hat versagt! Apotheken liefern nicht ! Kassen zahlen nicht!
https://hanfverband.de/files/normenkont ... 190910.pdf
Yves Brandt
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Re: Debattieren "Soll Cannabis legalisiert werden?"

Beitrag von Yves Brandt »

Hallo zusammen,

Für die Freigabe von Cannabis sprechen schon die Hunderte Anwendungsgebiete mit einem Ökologischen Hintergrund. Das kann schon mal kein anderer Naturstoff in dieser Form bieten. Es wäre eine Aktive Maßnahme zum Jugend und Umweltschutz. Wer hier anderer Meinung ist hat seinen Standpunkt nicht zu Ende gedacht. Der Trieb zum Cannabiskonsum ist auch dem Umstand zu Verdanken, dass der Reiz des "Verbotenen" ja da ist und das ist Unumstritten.Durch ein Verbot ebnet man den Weg zu Härteren Drogen und muss zum Dealer seines "Vertrauens" gehen, welcher nichts unversucht lässt, um noch Härtere Gewinnbringendere Substanzen an den "Mann" zu bringen.
Mit einer Freigabe von Cannabis könnte die Pharmaindustrie ca 600 Medikamente von der Umsatzliste Streichen, hierunter auch viele die Potenziell Süchtig machen und nicht im Ansatz so gut Wirken wie das Harmlose Natürliche Cannabis.
Weltweit wurde das erste Bier mit Cannabis Gebraut. Hopfen und Brennessel sind Hanfgewächse.
Hat sich schon einmal jemand auf den Rapsfeldern umgesehen?
Jedes Jahr werden dort Tonnen von Pestiziden und sonstigen Spritzmitteln Versprüht und uns wird das Gift im Regal als Gesundes Lebensmittel verkauft. Dadurch geht das Bodenmikroleben kaputt und der Boden wird auf viele Jahre Kontaminiert. Obwohl die Produktpalette von Raps im vergleich zum Hanf (Cannabis) sehr Beschränkt ist.
Nur Hanf kann jedes Jahr, anders als Raps, auf ein und derselben Fläche Angebaut werden und Schützt sich selbst gegen Schädlinge.
Wenn man sich die Vorteile einer Legalisierung mal ansieht, wird einem schnell klar, warum Cannabis verboten ist und wem unsere Scheinheiligen Regierungen mit dem Verbot folgen. Nämlich der Pharma/Chemieindustrie.
Auch kann man mit Cannabis Süßwaren und Bekleidung herstellen, welche im vergleich zur Baumwolle wesentlich Haltbarer ist und auch hier nicht so viel bis gar keine Chemie brauchen. Die Anwendungs und Verarbeitungsgebiete von Cannabis sind Schier unendlich und auch noch Ökologisch Sinnvoll. Auch Papier lässt sich damit herstellen, von Zahlreichen Baustoffen kaum zu Schweigen. Auch hier zeigt sich wieder, dass von Cannabis keinerlei Gefahren Ausgehen können. Die Kompostierbaren Abfälle können auch gleich noch als Naturdünger auf den Landwirtschaftlichen Nutzflächen ausgebracht werden. Dann braucht man auch keinen mit Antibiotika verseuchten Stalldung der Geflügelfarmen mehr, welcher auch noch Nachhaltig das Bodenleben zerstört.
Durch die Freigabe von Cannabis werden auch noch Hunderttausende Arbeitsplätze geschaffen. Die Freigabe von Cannabis ist ein Jobmotor und eine Bereicherung für die Welt. Kochen kann man auch mit Hanf. Aus Hanf lässt sich sogar Kraftstoff gewinnen.
Die Verluste für die Pharma und Chemieindustrie wären durch eine Legalisierung von Cannabis so Gewaltig, dass diese gar kein Interesse haben einer Legalisierung auch in Modellversuchen zu entsprechen. Das Recht zum Veto dieser Industriezweige sollte denen entzogen werden, da es zum Nachteil Dritter und somit Sittenwidrig bzw. nicht Demokratisch (Willkürlich) geschieht. Somit findet das Verbot schon aus den Gründen keinen halt und gibt diesem auch keinerlei Bestandskraft.
An Cannabis ist Weltweit noch kein einziges Todesopfer zu beklagen gewesen und wid es auch nie. Wie sieht es hierbei mit Nikotin und Alkohol aus, diese sind aber Legal???
Warum steht Cannabis im Betäubungsmittelgesetz obwohl es rein Pharmakologisch gar kein Betäubungsmittel ist??? Auch hier Willkür pur.
Der Wirkstoff, das THC ((TetraHydroCannabinol) THCV (TetraHydroCannabiVarin)) werden nach einigen Tagen im Körper zu Unwirksamen Phenolen umgebaut, also geht hierbei, selbst für die Intelligenz kein Schaden von Cannabis aus und es macht auch nicht Süchtig. Das Cannabidiol CBD wirkt hingegen Schmerzlindernd und Entzündungshemmend Antibiotisch.
Das Wirkprofil von THC und THCV ist das Psychotrope und hat keinen Zerstörungsfaktor auf das ZNS (Zentrales Nerven System).Die anderen als Drogen bezeichneten Substanzen wie Heroin, Alkohol, Kokain etc sind den Psychedlischen Wirkprofilen zuzuordnen und verhalten sich sehr stark Suchterzeugend bzw Zerstörerisch auf das ZNS.
Da nur der Mensch allein ein Endocannabinoidsystem besitzt, muss man davon ausgehen, dass der Mensch für Cannabis geboren und das Cannabis für den Menschen Geschaffen wurde. Suchtfaktoren bzw Intelligenzverluste sind hierfür durch Mangelnde Glaubhafte Studien nicht belegt und werden es auch nicht. Es sollte nur ein Sinnvoller oder Gelegentlicher Gebrauch dieser Substanzen Stattfinden. Herfür kann die Bundesregierung aber gern unter Einbeziehung echter Fachleute Flyer gestalten und verteilen. Mehr ist nicht Notwendig.
Mich Persönlich interessiert es auch nicht was eine Frau Merkel oder sonstwer von einer Legalisierung hält, da diese keinerlei Legitimation besitzen darüber zu entscheiden. Hierüber hat allein das Volk das Entscheidungsrecht und dieses sollte es auch Wahrnehmen. Denn das wäre Demokratisch. Der Weg zur Legalisierung wäre auch noch einfacher indem alle Cannabiskonsumenten und Legalisierungsbefürworter am Tag X zur Stunde X eine Selbstanzeige bei der Polizei macht. Damit wäre der Justizapparat schon mal völlig Lahm gelegt und niemand dort würde jemals wieder einen Konsumenten Strafverfolgen ob nun Verboten oder nicht.
Das Verbot war und ist schon immer das Problem gewesen, auch für die Justiz, welche den Nonsens der Politik Ausbaden muss.
Ich denke, dass die Justiz wichtigere Dinge zu tun hat als sich um Harmlose Kiffer zu kümmern. Von dem enormen Einsparungspotential in Mehrerer Millionenhöhe kaum zu Schweigen.
Auch ein Test des ADAC hat in den Niederlanden hervorgebracht, dass Autofahrer unter dem Einfluss von Cannabis Umsichtiger, Vorsichtiger und Sicherer Auto fahren als wenn diese "Nüchtern" sind. Dieser Test fand in der zweiten Hälfte der Neunziger Jahre unter Begleitung eines deutschen TV Senders in den Niederlanden statt. Legalize It !!!
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BUMMBUMM
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Re: Debattieren "Soll Cannabis legalisiert werden?"

Beitrag von BUMMBUMM »

Da der sich dieser Thread zu einer Pro und Kontra Argumentensammlung entwickelt hat(wobei die Kontraargumente nicht sehr stichhaltig sind ;), möchte ich hier einen Leser-Kommentar verewigen, weil der so klasse is.

http://www.haz.de/Umland/Seelze/Seelze- ... r-Cannabis
Die aktuelle Legalisierungsdebatte bewegt sich keineswegs zwischen den beiden geradezu extremistischen Positionen `Einstiegsdroge´ und `Freigabe wegen Unbedenklichkeit´! Niemand, der sich auch nur im Ansatz ernsthaft mit der Frage nach einem wissenschaftlich nachvollziehbar richtigen und zeitgemäßen gesellschaftlichen Umgang mit Cannabis auseinandersetzt, würde heute noch eine dieser völlig weltfremden Sichtweisen einnehmen!
Die Vorstellung, Cannabis sei eine `Einstiegsdroge´, wurde schon 1994 vom Bundesverfassungsgericht als unhaltbar beszeichnet. Zwar haben viele Konsumenten harter Drogen irgendwann zuvor Cannabis gebraucht, jedoch haben diese Menschen in aller Regel vorher auch Alkohol, Pommes oder Muttermilch zu sich genommen. Aus der zweifelfrei bestehenden Korrelation zwischen Cannabiskonsum (Alkohol-, Pommes- oder Muttermilchkonsum) und dem Gebrauch härterer Rauschmittel auf eine Kausalität zu schließen, ist nicht nur statistisch nicht zulässiger Unsinn, sondern schlicht lächerlich!

Es ist lediglich ein Bruchteil der etwa sechs Millionen deutschen Cannabiskonsumenten, die irgendwann einmal auch härtere Drogen nehmen. Allerdings ist es das Verbot von Cannabis selbst, dass den Weg in eine härtere Drogenlaufbahn ebnet, denn der Grasdealer des Vertrauens hat in aller Regel auch harte Sachen im Angebot.
Ein staatlich regulierter und strikt überwachter Cannabismarkt, der z.B. über spezialisierte Fachgeschäfte ausschließlich Erwachsenen einen legalen Zugang zu Cannabisprodukten bieten würde, hätte neben einer Qualitätssicherung, Verbraucherschutz, Steuereinnahmen für den Staat und einem Wegfall der kriminalisierung Unschuldiger wegen (wenn überhaupt) reiner Selbstschädigung eben auch den Vorteil, dass die Märkte von Cannabis und harten Drogen klar getrennt wären, was sicherlich im ein oder anderen Fall das Abdriften in den Konsum härterer Substanzen verhindern würde.
Außerdem könnte sich unsere Polizei dann auch besser um echte Probleme kümmern, anstatt sich wie jedes Jahr - und mit einem Milliardenaufwand - mit weit über 160000 Anzeigen mit ausschließlichem Konsumhintergrung herumzuplagen.

Dass der Umgang mit Cannabis ganz sicher nicht "unbedenklich" ist und deshalb einfach freizugeben wäre, ist natürlich genauso ein Quatsch! Niemand fordert so etwas! Etwa 5-7 Prozent der Nutzer entwickeln problematische Konsummuster.
Nur: Das Verbot hat jetzt bereits über Jahrzehnte sehr eindrucksvoll bewiesen, dass es an dieser Problematik rein gar nichts ändert! Im Gegenteil: Das Verbot stellt im Gegensatz zu einer staatlich überwachten Regulation des so oder so existenten Cannabismarktes in JEDER Hinsicht die schlechtere Alternative dar! Die einzige Legitimierung der strafrechtlichen Ahndung des konsumbezogenen Umgangs mit Cannabis wäre eine darauf zurückzuführende Verringerung des Angebots und der Nachfrage. Nach ALLEN Zahlen aus den letzten Jahrzehnten hat dies nie auch nur ansatzweise funktioniert - im Gegenteil!

Zum Thema Führerschein: Berauschtes Fahren - egal wodurch verursacht - ist inakzeptabel und gehört hart bestraft! Was der Schutzmann von oben aber unterschlägt, oder wahrscheinlich tatsächlich nicht weiß, ist, dass der Konsum von Cannabis (ganz im Gegensatz zu z.B. Alkohol) extrem lange im Blut nachweisbar bleibt. Aber natürlich hat die rein analytische Nachweisbarkeit von THC überhaupt nichts mit einer (hier unterstellten) psycho-aktiven Beeinflussung zu tun! Die akute Rauschwirkung (mit Werten von 150-300ng THC/ml Blutserum) ist bereits etwa 6-8 Stunden nach dem letzten Konsum verflogen. Selbst Tage oder sogar Wochen nach dem letzten Konsum können aber noch Werte von bis zu 5ng THC/ml Blutserum oder auch mehr vorliegen, da - wie ja auch vom Freund und Helfer oben erwähnt - THC seeeeeehr langsam und nicht linear im Körper abgebaut wird.
Zu behaupten, dass bei 3 oder 4ng THC/ml Blutserum eine Rauschwirkung vorliegen würde, ist wissenschaftlich gesehen völlig unhaltbar und wäre damit zu vergleichen, einem Autofahrer wegen Fahrens unter Alkoholeinfluss Donnerstags die Fahrerlaubnis zu entziehen, weil er am Samstag zuvor ein Bier getrunken hat. In Deutschland bekommt man aber definitiv ab 1ng THC/ml Blutserum ein einmonatiges Fahrverbot, zwei Punkte, 500 Euro Geldstrafe und Verwaltungskosten aufgebrummt. Parallel dazu wird automatisch die Führerscheinbehörde informiert, die zusätzlich die Fahrerlaubnis für ein Jahr entzieht und zur Wiedererlangung über diesen Zeitraum Abstinenznachweise sowie eine anschließend bestandene MPU (Gesamtkosten gerne 3000-4000 Euro) wegen "genereller Nichteignung" fordert.
Wie gesagt, nicht weil etwa der Hanffreund irgenwie auch nur im Ansatz berauscht gewesen wäre, sondern schlicht deswegen, weil ihm ein zurückliegender Konsum nachgewiesen werden konnte. In der Schweiz dürfen übrigends Busfahrer und Lockführer ihren verantwortungsvollen Job mit bis zu 3ng THC/ml Blutserum verrichten, weil wissenschaftlich völlig klar ist, dass sie mit diesem Wert komplett nüchtern sind!
Für bessere Lesbarkeit und Wiederverwendbarkeit Absätze eingefügt und Rechtschreib-/Zeichenfehler korrigiert.
coffeeshop-fan
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Re: Debattieren "Soll Cannabis legalisiert werden?"

Beitrag von coffeeshop-fan »

Martin Mainz hat geschrieben: Di 17. Jan 2017, 01:05 Naja, etwas weit hergeholt, meiner Meinung nach, aber hier das Link:
https://www.dailymotion.com/video/x2qszid
Also ich habe mir die Folge jetzt angeschaut aber da ist ja Null Bezug zu psychoaktiven Substanzen?! Vermutlich ist aber das Schleudern der 72 Jährigen in den Sumpf gemeint, der von der Gesellschaft traditionell einfach ohne zu hinterfragen ausgeführt wird. Soll es das sein? ^^
Nach oben
Zuletzt geändert von Martin Mainz am Mi 10. Okt 2018, 05:41, insgesamt 1-mal geändert.
juliankani
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Re: Debattieren "Soll Cannabis legalisiert werden?"

Beitrag von juliankani »

Ich habe mir den Beitrag auch angesehen und ja es wird gar nicht über psychoaktiven Substanzen berichtet.

In Österreich haben wir ein ähnliches Problem. Die Gesundheitsministerin, die selbst raucht, will nun auch CBD verbieten. Mit anderen Worten denke ich, dass es noch eine Ewigkeit dauern wird, bis Cannabis legalisiert wird - gilt für Österreich und Deutschland
Parade
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Re: Debattieren "Soll Cannabis legalisiert werden?"

Beitrag von Parade »

juliankani hat geschrieben: Mi 6. Mär 2019, 14:13Mit anderen Worten denke ich, dass es noch eine Ewigkeit dauern wird, bis Cannabis legalisiert wird - gilt für Österreich und Deutschland
Dann wenn viele etwas konsumieren wird es eher legalisiert, weil keine grössere Partei sich erlauben kann diese Gruppe als Wähler zu verlieren. Vorher sehe ich da auch wenig, das eigene Bevölkerung verfolgt wird scheint wenig Relevanz zu haben.

Verboten wird eher wenn ein Produkt oder die Nutzergruppe fremd ist, nur Randgruppen betrifft. Und wenn ein Verbot einmal da ist kann das Jahrzehnte überstehen, das bekommt man evtl nicht mehr weg wenn es nur wenige betrifft.

Ich sehe 3 Wege zu einer Legalisierung:

1. Viele nutzen Hanfprodukte, wenn Hanf "normal" wird, auch auf den Feldern.
2. In ganz USA wird Hanf legalisiert, dann folgen Vasallenstaaten.
3. In der UN-Konvention wird Hanf wie Alkohol/Nikotin eingestuft, also gar nicht.
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Cookie
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Re: Debattieren "Soll Cannabis legalisiert werden?"

Beitrag von Cookie »

Parade hat geschrieben: Sa 16. Mär 2019, 01:50 Dann wenn viele etwas konsumieren wird es eher legalisiert, weil keine grössere Partei sich erlauben kann diese Gruppe als Wähler zu verlieren. Vorher sehe ich da auch wenig, das eigene Bevölkerung verfolgt wird scheint wenig Relevanz zu haben.
Na ja, wenn wir 4 bis 8 Miollenen regelmäßige Konsumenten als "geringe Zahl" ansehen, magt Du Recht haben, sonst aber nicht :twisted:!

Daneben gibt's noch schätzungsweise rund 20 - 30 Mio (oder mehr) die es nur mal probieren wollen bzw. probiert haben oder es von Zeit zu Zeit nehmen. Die alle zu kriminalisieren halte ich für keine sehr gangbare Lösung für "das Volk". Darauf werden auch die Politiker kommen.
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Re: Debattieren "Soll Cannabis legalisiert werden?"

Beitrag von Parade »

Cookie hat geschrieben: Sa 16. Mär 2019, 06:52
Parade hat geschrieben: Sa 16. Mär 2019, 01:50 Dann wenn viele etwas konsumieren wird es eher legalisiert, weil keine grössere Partei sich erlauben kann diese Gruppe als Wähler zu verlieren. Vorher sehe ich da auch wenig, das eigene Bevölkerung verfolgt wird scheint wenig Relevanz zu haben.
Na ja, wenn wir 4 bis 8 Miollenen regelmäßige Konsumenten als "geringe Zahl" ansehen, magt Du Recht haben, sonst aber nicht :twisted:!
Davon sind aber viele die kaum eine Lobby haben oder eher geringer geachtet werden, kaum jemand von der "Oberschicht".
Bei 20 Millionen "regelmäßiger Konsumenten" wär ein »Weiter so« schlechter machbar.
Daneben gibt's noch schätzungsweise rund 20 - 30 Mio (oder mehr) die es nur mal probieren wollen bzw. probiert haben oder es von Zeit zu Zeit nehmen. Die alle zu kriminalisieren halte ich für keine sehr gangbare Lösung für "das Volk". Darauf werden auch die Politiker kommen.
OK, dann ein 4. möglicher Weg zu einer Legalisierung in Deutschland:

4. Ein Aussenminister bekennt sich zum Schwulsein ..... ähh, zum Cannabiskonsum(mit THC).

(Verfolgung von beiden Dingen kommt/kam m.E. aus einer ähnlichen Ecke)
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BUMMBUMM
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Re: Debattieren "Soll Cannabis legalisiert werden?"

Beitrag von BUMMBUMM »

ihr müsst das mal von dem standpunkt aus sehen:
"soll cannabis weiterhin kriminalisiert werden?"

205k ar**gefickte 2017, sounds like fun, weiter so ^^

tja oder auch irgendwie nich, vor allem weil die 200k konsumenten die gefasst wurden nurn bruchteil der aktuell konsumierenden bevölkerung darstellen.
Ist es richtig vllt 30% der bevölkerung zu kriminalisieren weil sie etwas tun das niemandem schadet ausser in geringem umfang manchmal ihnen selber?

Volksgesundheit? *blech*

ich kann nicht soviel saufen wie ich kiffen könnte, und ich bin echt gut im training also...
bin vllt der einzige der ernsthaft an der lethalen cannabis dosierung gearbeitet hat, aber hey, jeder brauchn hobby.
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