TÜBINGEN. Mehr als 250 Wissenschaftler und Fachleute aus der Praxis beraten dieser Tage in Tübingen über Chancen und Herausforderungen der Suchttherapie. Neben neuen Fragen wie etwa der Behandlung von Flüchtlingen oder den Erkenntnissen über die gesundheitlichen Auswirkungen von E-Zigaretten diskutieren die Sucht-Experten auch über die Legalisierung von Cannabis. Die Position der Medizin ist eindeutig: Das wäre der falsche Weg.
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Das Votum des renommierten Kinder- und Jugendpsychiaters ist eindeutig: keine Liberalisierung oder gar Legalisierung von Cannabis. Nach den Erfahrungen von Rainer Thomasius führt der Missbrauch der Droge vor allem im Jugendalter zu großen, teils irreparablen Gesundheitsschäden und zu sozialer Disintegration. Wissenschaftliche Untersuchungen hätten zudem gezeigt, dass bei einer liberaleren Drogenpolitik die Zahl der jugendlichen Konsumenten angestiegen und das Einstiegsalter gesunken sei.
Quelle: http://www.gea.de/region+reutlingen/tue ... 741442.htm
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