Schillers Werke auf Cannabis
Die Autorin Ute Woltron litt an schwerster Migräne. Mit Cannabis hat sie die Schmerzen im Griff. Das brachte sie darauf, in einem Buch der Geschichte der Hanfnutzung nachzuspüren. Ihr Fazit: Es gebe kaum etwas Dümmeres, als Cannabis zu verteufeln.
„Kiffen hilft“ – diesen Satz würde die österreichische Autorin Ute Woltron sofort unterschreiben. Cannabis hat ihr, im wahrsten Sinne des Wortes, das Leben gerettet. Nach 25 Jahren schwerster Migräne und stärksten Medikamenten „war ich wirklich kurz davor, mir das Leben zu nehmen“, erzählt Woltron. Dann wuchs in ihrem Garten unverhofft eine Hanfpflanze heran, parallel las sie etwas über die lindernde Wirkung von Cannabis bei schweren Krankheiten und bei Schmerzpatienten. Als ihr Arzt ihr empfahl, ihre Migräne mit Cannabis zu bekämpfen, begann sie, sich eingehender mit dem Gewächs zu beschäftigen, das die Menschheit spaltet: in Verächter, die seinen Konsum kriminalisieren, und Verehrer, die seine vielfältigen Wirkungen preisen.
https://www.deutschlandfunkkultur.de/ut ... _id=481497
Schillers Werke auf Cannabis
Schillers Werke auf Cannabis
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Re: Schillers Werke auf Cannabis
Es könnte nicht besser sein. Und es ist sehr wichtig für die gesamte Bewegung, dass große Menschen solche Unterstützung leisten.Cookie hat geschrieben: ↑Fr 31. Jul 2020, 06:54 Schillers Werke auf Cannabis
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https://gry-hazardowe-za-darmo.com/mucha-mayana/
Re: Schillers Werke auf Cannabis
Genial!
Hier bräuchte es mehr bekanntere Persönlichkeiten, die sich öffentlich dafür aussprechen! Das kann die Konversation in eine ganz andere Richtung bringen.
Hier bräuchte es mehr bekanntere Persönlichkeiten, die sich öffentlich dafür aussprechen! Das kann die Konversation in eine ganz andere Richtung bringen.
Re: Schillers Werke auf Cannabis
Kann ich nur zustimmen, es sollten wirklich mehr bekannte Persönlichkeiten offen über ihren Cannabis Konsum sprechen, da sich das nur positiv auf die Akzeptanz von Cannabis in der Gesellschaft auswirken kann...
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- Beiträge: 11
- Registriert: Mi 21. Okt 2020, 10:44
Re: Schillers Werke auf Cannabis
Das ist ein mutiger Schritt der Autorin. Aber solche Schritte bringen den medizinischen Gebrauch von Cannabis immer mehr in Richtung alltäglich. Absolut sollten mehr Berühmtheiten ihre Erfahrungen preisgeben, jedoch ist es auch verständlich, wenn sie dies heutzutage noch nicht tun.
Den Kopf nicht verlieren!
Es gibt keinen zweiten.
Walter Ludin (*1945)
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Walter Ludin (*1945)