Schillers Werke auf Cannabis

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Cookie
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Schillers Werke auf Cannabis

Beitrag von Cookie »

Schillers Werke auf Cannabis

Die Autorin Ute Woltron litt an schwerster Migräne. Mit Cannabis hat sie die Schmerzen im Griff. Das brachte sie darauf, in einem Buch der Geschichte der Hanfnutzung nachzuspüren. Ihr Fazit: Es gebe kaum etwas Dümmeres, als Cannabis zu verteufeln.

„Kiffen hilft“ – diesen Satz würde die österreichische Autorin Ute Woltron sofort unterschreiben. Cannabis hat ihr, im wahrsten Sinne des Wortes, das Leben gerettet. Nach 25 Jahren schwerster Migräne und stärksten Medikamenten „war ich wirklich kurz davor, mir das Leben zu nehmen“, erzählt Woltron. Dann wuchs in ihrem Garten unverhofft eine Hanfpflanze heran, parallel las sie etwas über die lindernde Wirkung von Cannabis bei schweren Krankheiten und bei Schmerzpatienten. Als ihr Arzt ihr empfahl, ihre Migräne mit Cannabis zu bekämpfen, begann sie, sich eingehender mit dem Gewächs zu beschäftigen, das die Menschheit spaltet: in Verächter, die seinen Konsum kriminalisieren, und Verehrer, die seine vielfältigen Wirkungen preisen.


https://www.deutschlandfunkkultur.de/ut ... _id=481497
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CookyPuss
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Re: Schillers Werke auf Cannabis

Beitrag von CookyPuss »

Cookie hat geschrieben: Fr 31. Jul 2020, 06:54 Schillers Werke auf Cannabis

...


https://gry-hazardowe-za-darmo.com/mucha-mayana/
Es könnte nicht besser sein. Und es ist sehr wichtig für die gesamte Bewegung, dass große Menschen solche Unterstützung leisten.
jojobu
Beiträge: 7
Registriert: Fr 18. Sep 2020, 20:07

Re: Schillers Werke auf Cannabis

Beitrag von jojobu »

Genial!
Hier bräuchte es mehr bekanntere Persönlichkeiten, die sich öffentlich dafür aussprechen! Das kann die Konversation in eine ganz andere Richtung bringen.
DMarley
Beiträge: 8
Registriert: Mo 12. Okt 2020, 12:11

Re: Schillers Werke auf Cannabis

Beitrag von DMarley »

jojobu hat geschrieben: Fr 18. Sep 2020, 21:31 Genial!
Hier bräuchte es mehr bekanntere Persönlichkeiten, die sich öffentlich dafür aussprechen! Das kann die Konversation in eine ganz andere Richtung bringen.
Kann ich nur zustimmen, es sollten wirklich mehr bekannte Persönlichkeiten offen über ihren Cannabis Konsum sprechen, da sich das nur positiv auf die Akzeptanz von Cannabis in der Gesellschaft auswirken kann...
cannabis02
Beiträge: 11
Registriert: Mi 21. Okt 2020, 10:44

Re: Schillers Werke auf Cannabis

Beitrag von cannabis02 »

Das ist ein mutiger Schritt der Autorin. Aber solche Schritte bringen den medizinischen Gebrauch von Cannabis immer mehr in Richtung alltäglich. Absolut sollten mehr Berühmtheiten ihre Erfahrungen preisgeben, jedoch ist es auch verständlich, wenn sie dies heutzutage noch nicht tun.
Den Kopf nicht verlieren!
Es gibt keinen zweiten.
Walter Ludin (*1945)
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