Liebe Mitmenschen,
nach langen höllenqualen ( Diagnose Anal-CA) bin ich jetzt endlich auf das gestoßen, was Gott für uns erschaffen hat
und Rick Simpson der Menschheit zur Verfügung stellt.
Als ich eine Chemotherapie ablehnte, ist der Arzt aus seinem Stuhl gesprungen
und hat mir wütend mitgeteilt, dass er sowas in seiner ganzen Laufbahn noch nicht erlebt hat, das ein Patient
eine eigene Entscheidung gegen Chemo ausspricht.
Ich wußte eine Chemo würde mich auf dem schnellsten Weg töten.
Ich hoffe, dass man die folgenden Ausführungen auch irgendwann mal auf deutsch zur Verfügung hat
doch bis dahin, wünsche ich allen Betroffenen Mut zur Selbsthilfe.
ACHTUNG - nichts für schwache Nerven - doch Betroffene können damit umgehen.
Zunächst der Link zu Rick Simpson
dort findet ihr ein Feld für Deutsch-Übersetzung
http://phoenixtears.ca/
Es gibt auch ein Buch in Deutsch - das über das Verfahren genau schreibt:
http://mobiwell.com/home/hanf-heilt
https://www.youtube.com/watch?feature=p ... u9pO6dQeHA
https://www.youtube.com/watch?feature=p ... PpU-tSyOxI
http://www.cureyourowncancer.org/make-the-oil.html
in der Rubrik - Testemonials findet ihr folgenden Erfahrungsbericht
http://www.cureyourowncancer.org/corrie ... s-oil.html
ich sende Allen Mut, Kraft, Ausdauder und die Liebe zum Leben
Alles Liebe
Pachamama
Liebe Freundinnen und Freunde,
Wegen Wartungsarbeiten wird das Forum am 25.4.24 zeitweise nicht erreichbar sein.
Danke für euer Verständnis!
Wegen Wartungsarbeiten wird das Forum am 25.4.24 zeitweise nicht erreichbar sein.
Danke für euer Verständnis!
Rick Simpson - Hilfe zur Selbsthilfe
Re: Rick Simpson - Hilfe zur Selbsthilfe
Mal vorneweg sorry bzw. die Bitte um Verständnis, daß ich deinen Thread kapere, um mich hier mal so richtig "auszukotzen".
Ich finde es unmenschlich und verfassungswidrig, wie in D mit diesem Thema umgegangen wird. Es wurde von Dr. Hans-Günter Meyer-Thompson ( http://www.bundestag.de/bundestag/aussc ... alt/333172 ca. bei 57min ) im Gesundheitsausschuß des BT offen ausgesprochen, daß diejenigen, die sich öffentlich gegen Cannabis als Medizin aussprechen, krebskranke Verwandte illegal mit Cannabis versorgen, um so eine Krebstherapie (Chemo-unterstützend oder alleinig?) zu ermöglichen.
Was denken sich solche Leute? Insbesonders, wenn sie sich offenen Auges anschauen, wie evtl. sogar Verwandte oder Freunde elendiglich an Krebs verrecken!?
Ich habe vor einiger Zeit etwas "gegoogelt", weil es mich interessiert hat, ob die Cannabissorte 'Charlotte's Web' ( https://www.youtube.com/watch?v=oxrKyjeClTk @DHV: Ist von der Million noch was übrig? Kauft doch die Rechte und macht eine deutschsprachige Kurzdoku) in den USA sowohl als Fertigkraut als auch als Samen/Stecklinge für viele verfügbar ist. Ist sie leider nicht, es gibt aber gute ähnliche Pflanzen, die sich Kranke besorgen können.
Dabei bin ich über ein englischsprachiges US-Forum gestolpert, in dem verschiedenst Krebskranke (von frischer Diagnose über mittendrin bis hin zu geheilt) über die verschiedenen Sorten diskutiert haben. Welche Sorte wie angewendet bei welcher speziellen Krebsart wirkt und manchmal auch, bei welchem Züchter man anfragen kann.
Zuerst ist mir während des Lesens die Kinnlade auf die Schreibtischplatte gefallen, später bin ich komischerweise wütend geworden.
Es läuft doch gerade aus gegebenen Anlässen die Moralkampagne des humanitären Westens gegen Islamisten, die anderen die Köpfe abschlagen oder Karikaturisten ermorden. Wenn hier Schwerkranke leiden, Krebskranke verrecken oder Kinder wie Charlotte Figi durch unwirksame schulmedizin. Medikamente tödlich vergiftet werden, kommen die konservativen Berufszyniker mit Sprüchen wie 'Signalwirkung' und 'denkt doch an die Kinderle' und zeigefingern weiter auf andere.
Wie lange noch?
Ich finde es unmenschlich und verfassungswidrig, wie in D mit diesem Thema umgegangen wird. Es wurde von Dr. Hans-Günter Meyer-Thompson ( http://www.bundestag.de/bundestag/aussc ... alt/333172 ca. bei 57min ) im Gesundheitsausschuß des BT offen ausgesprochen, daß diejenigen, die sich öffentlich gegen Cannabis als Medizin aussprechen, krebskranke Verwandte illegal mit Cannabis versorgen, um so eine Krebstherapie (Chemo-unterstützend oder alleinig?) zu ermöglichen.
Was denken sich solche Leute? Insbesonders, wenn sie sich offenen Auges anschauen, wie evtl. sogar Verwandte oder Freunde elendiglich an Krebs verrecken!?
Ich habe vor einiger Zeit etwas "gegoogelt", weil es mich interessiert hat, ob die Cannabissorte 'Charlotte's Web' ( https://www.youtube.com/watch?v=oxrKyjeClTk @DHV: Ist von der Million noch was übrig? Kauft doch die Rechte und macht eine deutschsprachige Kurzdoku) in den USA sowohl als Fertigkraut als auch als Samen/Stecklinge für viele verfügbar ist. Ist sie leider nicht, es gibt aber gute ähnliche Pflanzen, die sich Kranke besorgen können.
Dabei bin ich über ein englischsprachiges US-Forum gestolpert, in dem verschiedenst Krebskranke (von frischer Diagnose über mittendrin bis hin zu geheilt) über die verschiedenen Sorten diskutiert haben. Welche Sorte wie angewendet bei welcher speziellen Krebsart wirkt und manchmal auch, bei welchem Züchter man anfragen kann.
Zuerst ist mir während des Lesens die Kinnlade auf die Schreibtischplatte gefallen, später bin ich komischerweise wütend geworden.
Es läuft doch gerade aus gegebenen Anlässen die Moralkampagne des humanitären Westens gegen Islamisten, die anderen die Köpfe abschlagen oder Karikaturisten ermorden. Wenn hier Schwerkranke leiden, Krebskranke verrecken oder Kinder wie Charlotte Figi durch unwirksame schulmedizin. Medikamente tödlich vergiftet werden, kommen die konservativen Berufszyniker mit Sprüchen wie 'Signalwirkung' und 'denkt doch an die Kinderle' und zeigefingern weiter auf andere.
Wie lange noch?
Re: Rick Simpson - Hilfe zur Selbsthilfe
Nicht nur Politiker, auch viele in der Bevölkerung denken sich nicht viel bzw. das Verkehrte.Doc_A hat geschrieben: Was denken sich solche Leute? Insbesonders, wenn sie sich offenen Auges anschauen, wie evtl. sogar Verwandte oder Freunde elendiglich an Krebs verrecken!?
Das ist eine ganz ungute Mischung aus Obrigkeitshörigkeit insbesondere Ärzten gegenüber, Gottvertrauen bzw. der Annahme, das dies halt das Schicksal des Patienten sei, Unwissen und und und. Hinzu kommen Patienten, die nicht wollen, das überhaupt jemand erfährt, das sie an Krebs erkrankt sind. Kein Wunder, habe ja schon selber in Foren und in der Realität erlebt, das andere meinten, ich soll besser die Klappe halten und mich zum Sterben nach Hause verziehen.
Wenn schon die Diagnose immer noch so Tabubewehrt ist, dann ist der Schritt Richtung Cannabis noch viel schwieriger. Soziale Ächtung klappt ausserhalb der Großstädte immer noch bestens und wirkt viel besser als Strafandrohungen, zumindest bei Älteren.
-
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Re: Rick Simpson - Hilfe zur Selbsthilfe
So wie ich das verstehe, lässt Hans Günther Meyer-Thompson das, eventuell ganz bewußt, offen, ob legal oder illegal Cannabis angewendet wurde. Zitat:Doc_A hat geschrieben: Ich finde es unmenschlich und verfassungswidrig, wie in D mit diesem Thema umgegangen wird. Es wurde von Dr. Hans-Günter Meyer-Thompson ( http://www.bundestag.de/bundestag/aussc ... alt/333172 ca. bei 57min ) im Gesundheitsausschuß des BT offen ausgesprochen, daß diejenigen, die sich öffentlich gegen Cannabis als Medizin aussprechen, krebskranke Verwandte illegal mit Cannabis versorgen, um so eine Krebstherapie (Chemo-unterstützend oder alleinig?) zu ermöglichen.
Mit dem Thema des Beitrags, Rick Simpson Oil, hat das aber nur indirekt zu tunDem Mann konnte geholfen werden
Legalisierungsbefürworter seit 2000
DHV-Mitglied seit 2010
DHV-Mitarbeiter seit 2014
DHV-Mitglied seit 2010
DHV-Mitarbeiter seit 2014
Re: Rick Simpson - Hilfe zur Selbsthilfe
Hallo ihr Lieben,
Doc_A, ja du hast meinen Thread gekapert und es wärd doch gut, alle folgenden Kommentare und Diskussionen
was die politische Ebene betrifft in einem eigenen Thread weiter zu führen.
Mir war es wichtig diese Links zu veröffentlichen
und ich tat dies im -Englisch Videos - weil eben die meisten Beiträge englisch sind.
Ich bitte sogar darum, die politische Diskussion weiter zu führen, sie ist wichtig, doch besser wäre
es in einem eigenen Thread.
DAAANKE ihr Lieben.
Noch ein Tipp - ein tolles Buch "Hanf heilt" von Wernard Bruining - denn er hat kein "Blatt" vor den
Mund genommen und erläutert sogar, wie es 1937 zum Verbot überhaupt gekommen ist.
Die Zukunft ist Hanf - wäre doch schön wenn es ein Hanf-Smilie geben würde.
Ich wünsche Allen einen heilenden Tag
Doc_A, ja du hast meinen Thread gekapert und es wärd doch gut, alle folgenden Kommentare und Diskussionen
was die politische Ebene betrifft in einem eigenen Thread weiter zu führen.
Mir war es wichtig diese Links zu veröffentlichen
und ich tat dies im -Englisch Videos - weil eben die meisten Beiträge englisch sind.
Ich bitte sogar darum, die politische Diskussion weiter zu führen, sie ist wichtig, doch besser wäre
es in einem eigenen Thread.
DAAANKE ihr Lieben.
Noch ein Tipp - ein tolles Buch "Hanf heilt" von Wernard Bruining - denn er hat kein "Blatt" vor den
Mund genommen und erläutert sogar, wie es 1937 zum Verbot überhaupt gekommen ist.
Die Zukunft ist Hanf - wäre doch schön wenn es ein Hanf-Smilie geben würde.
Ich wünsche Allen einen heilenden Tag
Re: Rick Simpson - Hilfe zur Selbsthilfe
Hält es außer mir niemand für nötig, in diesem Thread eine Antwort zu geben!?
Hier werden ein paar Links gepostet, die im halben Internet zu finden sind. Genau so wie das Thema, um das es auf den Websites zu diesen Links geht.
Die drei Postings vom Threadersteller(in) beinhalten außer den besagten Links zwei deftig krude Verschwörungstheorien und die Werbung für ein Buch.
Die ganze Aufmachung vom obersten Thread wirkt auf mich wie eine Möchtegern-Selbstdenkmalsetzung. Ich vermisse die Initiative vom Threadersteller "anderswo" im Forum das Gespräch anzukurbeln, insbesonders wo doch anscheinend eine persönliche Betroffenheit vorliegt!?
P.S. Die Anmerkung zum HI-Virus hat für mich den gleichen Klang wie die "Argumente" von Prohibitionisten zum Thema Hanf...
Hier werden ein paar Links gepostet, die im halben Internet zu finden sind. Genau so wie das Thema, um das es auf den Websites zu diesen Links geht.
Die drei Postings vom Threadersteller(in) beinhalten außer den besagten Links zwei deftig krude Verschwörungstheorien und die Werbung für ein Buch.
Die ganze Aufmachung vom obersten Thread wirkt auf mich wie eine Möchtegern-Selbstdenkmalsetzung. Ich vermisse die Initiative vom Threadersteller "anderswo" im Forum das Gespräch anzukurbeln, insbesonders wo doch anscheinend eine persönliche Betroffenheit vorliegt!?
P.S. Die Anmerkung zum HI-Virus hat für mich den gleichen Klang wie die "Argumente" von Prohibitionisten zum Thema Hanf...
Re: Rick Simpson - Hilfe zur Selbsthilfe
Ich habe in anderen Thread "BUCHtipp" des Erstellers schon kurz Stellung bezogen..
Ansonsten halte ich mich einfach an "Don't feed the Troll"
Man muss vielem Blödsinn nicht auch noch zusätzlich Aufmerksamkeit schenken.
Ansonsten halte ich mich einfach an "Don't feed the Troll"
Man muss vielem Blödsinn nicht auch noch zusätzlich Aufmerksamkeit schenken.
Re: Rick Simpson - Hilfe zur Selbsthilfe
Liebe(r?) Pachamama,
ich habe hier im Forum unter "Medizin" eine große Linksammlung - vielleicht auch für Dich interessant:
viewtopic.php?f=22&t=3382
Aber Achtung, es scheint dass nicht jeder Krebs in jedem Stadium geheilt werden kann!
Gruß und alles Gute!
ich habe hier im Forum unter "Medizin" eine große Linksammlung - vielleicht auch für Dich interessant:
viewtopic.php?f=22&t=3382
Aber Achtung, es scheint dass nicht jeder Krebs in jedem Stadium geheilt werden kann!
Gruß und alles Gute!