von Doc_A am Mi 12. Okt 2016, 19:27
Ich habe das Video nicht angeschaut. -
Das mit von wegen "falschen strain" ist doch auch Schöngerede. Das hört sich so an, als ob der Verstorbene mit dem "richtigen Grass" geheilt worden wäre.
Ich sehe in Cannabis ein potentielles weiteres Heilmittel, das in bestimmten Fällen (Krebsart, Stadium, Physiologie, Verträglichkeit), insbesonders in Kombination mit anderen Mitteln (Chemo, Bestrahlung), bei jedem eingesetzt werden sollte, der das will. Die Heilungschancen sind bei jedem Mittel nicht überragend. Es ist dumm, Cannabis als Alternative oder Ergänzung auszuschließen.
Jeder, der selbst betroffen ist, oder Verwandte/Bekannte hat, die eine schulmedizinische Krebsbehandlung durchmach(t)en, kann sich nur an den Kopf fassen.