Vox 20.6./13:55 "Mein Kind, dein Kind"

[Sabine]

"Kann eine Mutter ihrem Kind erlauben, nicht zur Schule zu gehen, obwohl es nicht krank ist? Ist es in Ordnung, mit seinem Kind eine Hanfpflanze zu ziehen, damit das Kind - unter Aufsicht - kiffen kann und damit den Reiz verliert? Die 45-jährige Kerstin aus Berlin sieht sich und ihren 13-jährigen Benedict als gleichberechtigte Erziehungspartner. Entscheidungen werden gemeinsam gefällt, Strafen gibt es nicht. Die 39-jährige Steffi erlebt bei Kerstin einen Schock nach dem anderen. Als absolute Drogengegnerin kann sie nicht nachvollziehen, wie Kerstin ihren Sohn E-Zigaretten rauchen lassen kann. Ihrer Ansicht nach wird sein Interesse dadurch erst geweckt. Natürlich führt Steffi Gespräche mit ihren Kindern, aber Ausprobieren ist 'tabu'. Auch sonst hat die zweifache Mutter das Sagen, und wenn die 14-jährige Michelle nicht hört, wird sie bestraft. Sie und ihre kleine Schwester Nayla sind Kinder, die funktionieren und parieren - findet Kerstin! "

http://kurier.at/tv/detail.php?aID=GDM7 ... %20denn%3F

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[Ernst Berlin]

Noch funktionieren sie und parieren, aber wehe sie werden losgelassen. Solche Kinder sind es die später zu Kindesentführern werden und das ist jetzt ganz Nett umschrieben, natürlich nicht alle.
Andere werden einfach nur den ganzen Soaß nachholen, leider verlieren so sehr viele und landen ganz unten als Junkie. Aus mangel an erfahrung bleiben leidet viele auf der strecke. Natürlich gibt es auch sehr viele die bis ins hohe Alter " Brav" bleiben, mit 60 noch immer mit den Händen über der Decke einschläft.

Aber so ganz und gar ohne Regeln und ich sag mal Gebote geht es auch nicht. Warum nicht einen Mittelweg?