"Veröffentlicht am 16.05.2016
Herr Z. aus Niederösterreich leidet an starken Rückenschmerzen. Die Ärzte verschrieben ihm schon Morphine und Opiate, doch die machten ihn aggressiv und arbeitsunfähig. Erst seit er Schmerzmittel auf Cannabis-Basis bekommt, kann der Alleinverdiener wieder arbeiten gehen. Allerdings ist das Medikament teuer: Rund 300 Euro muss Herr Z. im Monat dafür ausgeben, denn die Krankenkasse übernimmt die Kosten nicht.
HINWEIS: Wenn die Krankenkassa ihre Dronabinol-Kosten nicht refundieren möchte, zahlt sich der Weg zum Sozialgericht aus. Mit einer Rechtsschutzversicherung entstehen auch keine weiteren Kosten."
https://www.youtube.com/watch?v=GMBqg6aesDw
"Der Volksanwalt setzt sich bereits zum 2. Mal mit der teuren Cannabis-Therapie mit einem Cannabis-Ersatzstoff auseinander.
Mit natürlichem Cannabis wären alle PatientInnen zufriedener.
ORF Bürgeranwalt vom 6. November 2016"
https://www.youtube.com/watch?v=GY2JcMk ... e=youtu.be
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