http://www.aponet.de/aktuelles/forschun ... benwi.html
Was mit "Nebenwirkungen" gemeint ist, kann sich ja jeder denken, auch wenn der Artikel nur von Gedächtnisstörungen und Einflüssen auf Stimmung und Wahrnehmung faselt.
Da muss ich was verschlafen haben. Ich dachte immer, die "Begleiterscheinungen" seien erwünschtObwohl ihre Studie mit Mäusen durchgeführt wurde, bestehe die Hoffnung, dass dieser Durchbruch den Weg zu einer sichereren Therapie auf Cannabis-Basis ebne, die sich nicht auf Stimmung, Wahrnehmung oder Gedächtnis der Patienten auswirke, so die Forscher. THC, der aktive Bestandteil des Cannabis sei medizinisch in einem breiten Bereich anwendbar. Nicht zuletzt hatten die Forscher in früheren Studien zeigen können, dass der Wirkstoff die Tumorgröße bei Krebspatienten verringern konnte. Deshalb wäre es ein großer Vorteil, wenn es möglich sei, die unerwünschten Begleiterscheinungen des THCs auszuschalten und gleichzeitig von den positiven zu profitieren.