"Eime 25-jährige sowie eine 62-jährige Mitarbeiterin einer Bremer Flüchtlingsunterkunft wurden von einem 16-jährigen Bewohner zum Kuchenessen eingeladen. Was sie nicht wussten: In dem Gebäck war Cannabis verbacken. Die 25-Jährige schwebt nun in Lebensgefahr. Die Mordkommission ermittelt.
...
Bei der 25-Jährigen bestehe Lebensgefahr, sagte ein Polizeisprecher. In den Kuchenresten fanden die Beamten "deutliche Spuren von Cannabis". Die Polizei nahm den Jugendlichen vorläufig fest. Er gab an, das Backwerk von einem Bekannten aus Niedersachsen geschenkt bekommen zu haben."
http://www.haz.de/Nachrichten/Der-Norde ... bensgefahr
"Junge Frau aus Bremen nach Verzehr von drogenhaltigem Gebäck beinahe gestorben"
http://www.donaukurier.de/nachrichten/p ... 70,3338181
Mal schaun, ob das wirklich sauberes Cannabis war.
"Kuchen mit Cannabis – 25-Jährige in Lebensgefahr"
Re: "Kuchen mit Cannabis – 25-Jährige in Lebensgefahr"
Ich würde darauf plädieren, dem Volker Auwärter ein Stückchen von dem Kuchen zu schicken. Möglicherweise findet er etwas, was dazu führt, daß Personen so kollabieren, daß sie wiederbelebt werden müssen.
Re: "Kuchen mit Cannabis – 25-Jährige in Lebensgefahr"
" Rätsel um Haschischkuchen
Ist Cannabis lebensgefährlich?
Kann ein Haschischkuchen eine lebensgefährliche Vergiftung auslösen? Nein, sagt der Deutsche Hanfverband. Und trotzdem musste in Bremen eine 25-Jährige wiederbelebt werden, nachdem sie von einem solchen Kuchen gegessen hat. Der Verband hat dafür eine andere Erklärung. Der stellvertretende Geschäftsführer Florian Rister, erklärt, wie die aussieht."
http://www.radiobremen.de/gesellschaft/ ... en100.html
Ist Cannabis lebensgefährlich?
Kann ein Haschischkuchen eine lebensgefährliche Vergiftung auslösen? Nein, sagt der Deutsche Hanfverband. Und trotzdem musste in Bremen eine 25-Jährige wiederbelebt werden, nachdem sie von einem solchen Kuchen gegessen hat. Der Verband hat dafür eine andere Erklärung. Der stellvertretende Geschäftsführer Florian Rister, erklärt, wie die aussieht."
http://www.radiobremen.de/gesellschaft/ ... en100.html
Re: "Kuchen mit Cannabis – 25-Jährige in Lebensgefahr"
Kommt ganz darauf an, was mit "Wiederbelebung" gemeint gewesen war und woher diese Info überhaupt stammt – Rettungsdienste und Krankenhäuser geben nämlich keine Patienten- oder Behandlungsinformationen an die Öffentlichkeit weiter!
Unter einer "Wiederbelebung" wird die Behandlung mit einem Defibrillator (Elektroschockgerät) verstanden, zur Behebung eines Atem- und Kreislaufstillstands. Nachdem es sich um eine junge Dame handelt, denke ich nicht, dass man eine solche Wiederbelebung in der Öffentlichkeit, vor Publikum veranstaltet hätte. Ein mobiler Defi ist bei Rettungseinsätzen i.d.R. immer mit von der Partie!
Tippe mal, dass es der erste Rausch (von Cannabis) im Leben der jungen Dame war, sie "nur" einen gehörigen Schock (mit oder ohne Ohnmachtsanfall) bekommen hatte, der die Sache halt noch komplizierter gemacht hat.
Unter einer "Wiederbelebung" wird die Behandlung mit einem Defibrillator (Elektroschockgerät) verstanden, zur Behebung eines Atem- und Kreislaufstillstands. Nachdem es sich um eine junge Dame handelt, denke ich nicht, dass man eine solche Wiederbelebung in der Öffentlichkeit, vor Publikum veranstaltet hätte. Ein mobiler Defi ist bei Rettungseinsätzen i.d.R. immer mit von der Partie!
Tippe mal, dass es der erste Rausch (von Cannabis) im Leben der jungen Dame war, sie "nur" einen gehörigen Schock (mit oder ohne Ohnmachtsanfall) bekommen hatte, der die Sache halt noch komplizierter gemacht hat.
Prohibitionsindustrie nein danke!
- Ganjadream
- Beiträge: 297
- Registriert: Do 16. Feb 2012, 11:57
Re: "Kuchen mit Cannabis – 25-Jährige in Lebensgefahr"
Das fühlt sich zum verrecken an, das wissen viele. Aber die sind daran nie verreckt. Also doof news.
„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ Albert Einstein hat die Arroganz vergessen.