Die Zahl der jährlichen Drogentoten in Deutschland ist zum vierten Mal in Folge gestiegen, warnt die Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht der EU (EMCDDA). In Passau schlägt sich dieser Trend nicht nieder: 2016 gab es keinen einzigen Drogentoten zu beklagen.
...
"Betäubungsmittelkriminalität ist schon ein großes Thema", sagt Stefan Steinleitner, stellvertretender Leiter der Polizeiinspektion (PI) Passau. Seit 2013 ist die Zahl der Rauschgiftdelikte in der Stadt stetig gestiegen. Als Grund wird häufig genannt, dass es sich um sogenannte Kontrolldelikte handelt – also wird durch mehr Kontrollen auch mehr aufgedeckt.
Droge Nummer eins ist in Passau Cannabis, in 45 Prozent der erfassten Gesetzesverstöße ging es um diese sogenannte "weiche Droge". Rein statistisch wäre also fast jeden zweiten Tag ein Cannabis-Delikt bei der PI Passau aufgelaufen (155 Delikte; zum Vergleich: 2013: 102). Vor allem bei Studenten sei "Gras" beliebt, weiß Steinleitner. "
http://www.pnp.de/lokales/stadt_und_lan ... hnitt.html
Ja, ja, die Studenten wieder
Wenn die sooviel konsumieren, dann müßte an den dortigen Unis richtiggehend "tote Hose" herrschen, weil man ja bekannterweise nach dem Konsum in Lethargie verfällt und zu keinem vernünftigen Gedanken mehr fähig sein soll. Auch den Schluß zu ziehen, mehr Cannabis, dafür kaum noch Chemie, daher weniger Tote, fällt der Polizei wohl schwer.