"Diese Meldung hat es in sich: Die Vereinten Nationen (UN) sowie die Weltgesundheitsbehörde (WHO) haben sich nun öffentlich dafür ausgesprochen, jegliche Strafverfolgung von Drogenkonsumenten einzustellen!
Die Begründung: durch die Strafverfolgung von Drogenkonsumenten entstehen ausschließlich negative Folgen für die Gesundheit der Betroffenen – anstatt dass ihnen damit in irgendeiner Form geholfen sei.
Besonders pikant: Sowohl UN als auch WHO sagen, dass inzwischen durch die Faktenlage erwiesen ist, dass die seit 1961 im Strafrecht verankerte Drogenpolitik mehr Schaden als Nutzen erbracht hat.
Theoretisch sind nun alle Mitgliedstaaten verpflichtet, ihre Drogenpolitik neu zu überdenken und auch dementsprechende Änderungen umzusetzen. Schauen wir einmal, was die Zukunft bringt..."
http://highway-magazin.de/news/internat ... nalisieren
http://www.who.int/mediacentre/news/sta ... h-care/en/
Kann kaum glauben, das z.b. die Phillipinen das mitgezeichnet haben ...
UN und WHO fordern, den Drogenkrieg zu entkriminalisieren"
- Ganjadream
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- Registriert: Do 16. Feb 2012, 11:57
Re: UN und WHO fordern, den Drogenkrieg zu entkriminalisiere
Die, die es eben nicht wollen, machen doch "Scheinlösungen" wie die geringe Menge in Deutschland und suchen nach Ersatzstrafen wie das Führerscheinrecht. Genau so läuft es doch nicht nur in Deutschland. Neuerdings wird auch mit dem Cannabis Medizin Gesetz der Öffentlichkeit ihre schöne heile Welt gegeben, damit diese nicht noch schneller noch mehr Druck machen. Dabei ist das eine Baustelle, an der noch viel zu arbeiten ist.
Ohne unseren Kampf wird das alles versanden.
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„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ Albert Einstein hat die Arroganz vergessen.