Aus dem Hause Mortler :
"So groß sind die Chancen und Risiken von Cannabis
Krankheiten, Störungen und medizinische Chancen: Wissenschaftler haben den aktuellen Forschungsstand zu Risiken und Potenzialen von Cannabis zusammengetragen - mit interessanten Ergebnissen.
Die Autoren der Studie "Cannabis: "Potential und Risiken. Eine wissenschaftliche Analyse" (CaPRis) sichteten zwei Jahre lang über 2100 wissenschaftliche Publikationen, ausgewählt aus 5 Datenbanken mit über 27 Millionen Einzelveröffentlichungen. Das Bundesgesundheitsministerium förderte das von der LMU München geleitete Forschungsprojekt. Dessen Ziel: den aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand zu den Risiken des Kiffens, aber auch zu den Potenzialen von Cannabis als Arzneimittel zu analysieren und darzustellen.
Und das sind die wichtigsten Ergebnisse der Studie: ..."
https://www.aerztezeitung.de/medizin/kr ... nabis.html
https://www.bundesgesundheitsministeriu ... id%5D=3104
Liebe Freundinnen und Freunde,
Wegen Wartungsarbeiten wird das Forum am 25.4.24 zeitweise nicht erreichbar sein.
Danke für euer Verständnis!
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"Kurzbericht "Cannabis: Potential und Risiken (CaPRis)""
Re: "Kurzbericht "Cannabis: Potential und Risiken (CaPRis)""
Und dazu gleich Äußerungen von ihr, die mal wieder, zumindest die erste, so nicht stimmen :
"...
Doch während die Folgen des Konsums zu Rauschzwecken gut erforscht sind, fehlt es für den breiteren medizinischen Einsatz noch an Studiendaten. "Die Möglichkeiten des medizinischen Einsatzes sind bisher auf bestimmte Indikationen begrenzt", sagte die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Marlene Mortler.
...
"In der öffentlichen Debatte werden die Folgen des Konsums zu Rauschzwecken von Cannabis häufig verharmlost", so Mortler. Sie fordert daher. "Wir müssen auf jeden Fall intensiver über die Gefahren des Cannabiskonsums aufklären und die medizinische Versorgung cannabisabhängiger Menschen verbessern."
https://www.aerztezeitung.de/politik_ge ... ragen.html
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/ ... zeitkonsum
"...
Doch während die Folgen des Konsums zu Rauschzwecken gut erforscht sind, fehlt es für den breiteren medizinischen Einsatz noch an Studiendaten. "Die Möglichkeiten des medizinischen Einsatzes sind bisher auf bestimmte Indikationen begrenzt", sagte die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Marlene Mortler.
...
"In der öffentlichen Debatte werden die Folgen des Konsums zu Rauschzwecken von Cannabis häufig verharmlost", so Mortler. Sie fordert daher. "Wir müssen auf jeden Fall intensiver über die Gefahren des Cannabiskonsums aufklären und die medizinische Versorgung cannabisabhängiger Menschen verbessern."
https://www.aerztezeitung.de/politik_ge ... ragen.html
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/ ... zeitkonsum
- Martin Mainz
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Re: "Kurzbericht "Cannabis: Potential und Risiken (CaPRis)""
Cannabis: Mehr Psychosen, mehr Rückfälle
https://www.gesundheitsstadt-berlin.de/ ... lle-12036/
Cannabis gilt schon lange als Trigger für Schizophrenie und andere psychotische Störungen. Tatsächlich zeigen Studien: In der kiffenden Community treten dreimal so häufig Psychosen auf wie in der Allgemeinbevölkerung.
...
Etliche Belege dafür führt die soeben erschienene Studie CaPRis auf. Das Bundesgesundheitsministerium hat die 500-seitige Übersichtsarbeit in Auftrag gegeben, um die Folgen des Cannabiskonsums schwarz auf weiß dokumentieren zu können.
Dabei zeigt sich eindeutig, dass Cannabis psychotische Störungen wie Schizophrenien triggern kann. Im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung treten Psychosen unter den Cannabis-Nutzern dreimal so häufig auf wie in der Allgemeinbevölkerung. Oder anders ausgedrückt: Wer Cannabis regelmäßig nutzt, hat je nach Konsumverhalten ein bis 2- zu 3,4-fach erhöhtes Risiko zu erkranken. Das zeigt sich auch umgekehrt: Jeder dritte psychotische Patient (33,7%) kifft. In der Allgemeinbevölkerung tun dies nur sechs Prozent.
https://www.gesundheitsstadt-berlin.de/ ... lle-12036/
Cannabis gilt schon lange als Trigger für Schizophrenie und andere psychotische Störungen. Tatsächlich zeigen Studien: In der kiffenden Community treten dreimal so häufig Psychosen auf wie in der Allgemeinbevölkerung.
...
Etliche Belege dafür führt die soeben erschienene Studie CaPRis auf. Das Bundesgesundheitsministerium hat die 500-seitige Übersichtsarbeit in Auftrag gegeben, um die Folgen des Cannabiskonsums schwarz auf weiß dokumentieren zu können.
Dabei zeigt sich eindeutig, dass Cannabis psychotische Störungen wie Schizophrenien triggern kann. Im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung treten Psychosen unter den Cannabis-Nutzern dreimal so häufig auf wie in der Allgemeinbevölkerung. Oder anders ausgedrückt: Wer Cannabis regelmäßig nutzt, hat je nach Konsumverhalten ein bis 2- zu 3,4-fach erhöhtes Risiko zu erkranken. Das zeigt sich auch umgekehrt: Jeder dritte psychotische Patient (33,7%) kifft. In der Allgemeinbevölkerung tun dies nur sechs Prozent.
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Bitte seid nett zueinander - die Welt da draußen ist schlimm genug
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Re: "Kurzbericht "Cannabis: Potential und Risiken (CaPRis)""
Habe die bei denen Schizophrenie und andere psychotische Störungen aufgetreten sind auf zusätzlich noch Pillen vom Arzt bekommen? Habe die zusätzlich gesoffen? Sind die evtl. als Kinder Missbraucht worden und wissen es nicht mehr? Wurden die Patienten auf innerliche Entzündungen untersucht?
Zumal fast jeder der vor seinem 16 Lebensjahr Cannabis Konsumiert hat, schwere traumatische Kindheitserlebnisse hatte, wie sexueller Missbrauch, Scheidung der Eltern usw.
(Hier sagt Frau Dr. Milz genau dass https://www.youtube.com/watch?v=nXeF1t_uQkw)
Unfassbar......
Zumal fast jeder der vor seinem 16 Lebensjahr Cannabis Konsumiert hat, schwere traumatische Kindheitserlebnisse hatte, wie sexueller Missbrauch, Scheidung der Eltern usw.
(Hier sagt Frau Dr. Milz genau dass https://www.youtube.com/watch?v=nXeF1t_uQkw)
Unfassbar......