Einer davon heißt Rausch:
Der Artikel von Susie Reinhardt ist angelehnt an ein Büchlein von Ray Robertson: Why not? Fifteen reasons to live. Essays. Biblioasis 2011.... Trotzdem ist der Rausch ein Segen. Er sorgt für kleine Fluchten aus dem täglichen Trott, den wir mit seiner Hilfe vielleicht gar nicht so lange durchhalten könnten. Drogen können uns auflockern und sorgen für die wichtigen Denkpausen. Und schließlich: Wie viele Liebesaffären, Freundschaften, Kinder (geliebte) würde es nicht geben ohne Alkohhol? Glücklich, wer mit dem Rausch umgehen kann, wie Winston Churchill: "Ich habe mehr vom Alkohol profitiert, als er mir genommen hat".
Die Psychologen scheinen jedenfalls weiter zu sein als die Politiker ...