Lammrock hat geschrieben:NachDenka hat geschrieben:Die Idee ein Video zu drehen ist gut. Aber warum so kompliziert angehen? Ein Video das über You Tube hochgeladen wird erreich ne Menge Menschen.
Ich denke an das Nachstellen gängiger Situationen, die uns wohl alle auf den Sack gehen.
Alkoholiker die laut pöbelnd mit Bierflaschen in der Hand durch die Stadt, den Park usw. ziehen und Ihre Sauforgie feiern....legal
Von Alkis vollgekotze Bürgersteige, Urinale an Hauswänden....lecker
Karneval, Discos und jugendliche Alkoholleichen.....wen scherts?
Gewalt durch besoffene Schläger......hat doch alles was mit Tradition zu tun oder Frau Merkel? Alkohol legal.
Kontrastprogramm:
Zwei, die beim Kiffen und Chillen im Park von der Polizei aufgegriffen werden....jetzt geht die Luzie ab...erkennungsdienstliche Ermittlung, Anzeige, Prozess, Stigmatisierung......
Die Realität bietet doch endloses Material um den Wahnsinn zu dokumentieren, der rechtsstaatlich ist
Ich könnt`nur noch kotzen darüber. Tiefstes Mittelalter hier.
An sich eigentlich eine gute Idee, aber man sollte NICHT den Unterschied zwischen Alkohol und Cannabis (-Konsum) zeigen, da hierzulande bestimmt viele Alkoholkonsumenten damit verschreckt oder gegen die Sache aufgebracht werden.
Chillen im Park würde ich auch nicht zeigen, da dies wieder Angriffsfläche bietet. Es soll ja zuhause gechillt werden, ohne dass dies Kinder sehen können, um politisch ganz korrekt zu bleiben
An sich kann ich deine Meinung gut nachvollziehen, aber man muss sich schon vorher intensiv Gedanken machen, bevor man so einen TV-Spot produziert, da das ja auch eine Menge Kohle kostet. Zumal wenn man hinterher einen Spot hat, den kein TV-Sender ausstrahlt (da man anderen leuten auf den Schlips tritt, oder Cannabis verherrlicht), wäre das schon mehr als ärgerlich.
Dass man eventuell noch zwei, drei einfache aber gute Spots explizit für Youtube produziert, ist eine andere Sache. Den Focus sollte man allerdings auf den TV-Spot (der natürlich auch auf Youtube zu finden sein wird) und die Anzeigenwerbung in Zeitschriften (und eventuell online?) legen. Bei Youtube klicken ja meistens nur die Leute den Spot an, welche sich auch irgendwie für das Thema interessieren. Um erstmal die Leute zu informieren, die keine Ahnung von dem Thema haben, muss man denen das aufdrängen (TV und Zeitungen).
Sicherlich sollte man bei der Realität bleiben und nicht irgendwelche weltfremden, nicht nachvollziehbaren Argumente bringen. Aber gleichzeitig muss man aufpassen, dass man sich es nicht mit vielen Leuten verscherzt.
Wir alle möchten doch Cannabis ins richtige Licht rücken, aber dafür muss man nicht gleichzeitig Alkohol schlecht machen (auch wenn es der Realität entspricht. Alkohol = Zellgift).
Fazit:
Ganz so einfach ist das leider nicht.
Aber das ist auch nur meine bescheidene Meinung... vielleicht liege ich auf ganz falsch.
Schönen Gruß
Bin ich auch deiner Meinung.Man sollte nicht andere Sachen in den Dreck ziehen,sondern mit TV und Zeitungen,die Leute zum diskutieren und umdenken bringen.Damit versuchen die Gemeinschaft zu vergrößern und dadurch mehr druck auf die Politik zu machen