Rechercheseminar Drogen
von 01.03.2013 bis 03.03.2013 in Hannover
http://www.jungepresse-online.de/verans ... minarId=99
Während die einen „Keine Macht den Drogen“ propagieren, fordern die anderen die Legalisierung von Rauschmitteln. Während die einen mit Drogenmissbrauch und –toten argumentieren, sprechen die anderen von Selbstbestimmung und Vermeidung von Beschaffungskriminalität. Mit welchen Fakten und Zahlen untermauern die Legalisierungsgegner und -befürworter ihre Argumente? Bei welchen handelt es sich nur um Vorurteile, welche halten einer kritischen Durchleuchtung stand? Im Gespräch mit beiden Seiten, sowie Polizei und Politik wollen wir Licht in den Drogennebel bringen. Am Ende steht natürlich das Schreiben, denn die frisch gebildete oder gerade gefestigte Meinung muss ja auch argumentativ unterstützt nach außen getragen werden.
Ich habe dort zugesagt, werde entweder am Freitag oder Samstag ein Referat halten. Dabei will ich u.A. auf folgende Aspekte eingehen (Hauptpunkte in Fettschrift)
- Deutscher Hanf Verband
- Das Buch Rauschzeichen als objektive Aufklärung zum Thema Cannabis
- Überschneidung und Widersprüche zwischen Wissenschaft/Politik/Polizei/Medien/DHV
- Aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse zu psychoaktiven Substanzen
- Gescheiterte Prohibitionspolitik
- Schönung von Statistiken
Außerdem nehme ich gerne Vorschläge zur Verbesserung oder Erweiterung des Referats an, falls ihr also gute Einfälle habt, Statistiken und wissenschaftliche Arbeiten als Quellen,... immer her damit!
Grüne Grüße,
kkkrabbe
P.S.: Vielleicht habt ihr auch Lust Menschen dazu einzuladen, die vielleicht kommen würden.
(https://www.facebook.com/events/461611593894079/)