Polizeigewalt und FREIHEITSBERAUBUNG Hanf als Medizin

Medien und Politiker anschreiben
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DanielRehfeld
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Polizeigewalt und FREIHEITSBERAUBUNG Hanf als Medizin

Beitrag von DanielRehfeld »

Ich wurde am 27.September.2013 in der Nähe vom Burgerking von der Polizei auf brutale Art und Weise festgenommen worden, weil ich am besagten Tag desorientiert und dehydriert im falschen Haus zu einer unchristlichen Uhrzeit unterwegs war. Wie ich erfahren habe, hat sich eine Frau von mir bedroht gefühlt und daraufhin die Polizei informiert. Sie konnte ja nicht wissen, dass ich keine bösen Absichten hegte und somit ungefährlich war. Entschuldigungsbilder malte ich ihr in der LWL Klinik später trotzdem. Nun ja nach der ruppigen Festnahme wachte ich in einer für mich grausamen Umgebung auf. In einer Ausnüchterungszelle, mit Bettdecke (Friesenring Polizei), roter Matratze und engen Raum. Ich leide seid meiner Kindheit unter einer speziellen Form der Platzangst muss man dazu wissen, daher hatte ich unvorstellbare ANGST gehabt am besagten TAG. Als mir ein Bulle einen Kaffeebecher mit Wasser reichte, konnte ich diesem Getränk nicht vertrauen als Chemielaborant und schüttete es, obwohl ich nach wie vor dehydriert war in die Ecke des Raumes. Ich zog meine Kleidung aus, reinigte die Blechschüssel, die sich im Boden befand, und benutzte den Kaffeebecher dazu, das Frischwasser der Toilette aufzufangen. Dieses Wasser hatte mein Vertrauen gewonnen und ich war seltsam glücklich in diesem Moment. Ständig gefilmt und überwacht von Bewegungsmeldern versuchte ich nach quantenphysikalischen Prinzipien dem Raum zu entfliehen und betrachtete Wasser als verbindendes Element in der Ausnüchterungszelle. Die Befragungen des Kriminalbeamten verliefen unterbrechenderweise erfolglos. Auch die Abnahme meiner Fingerabdrücke funktionierte nicht. Während ich meinen Verletzungen von der Festnahme Beachtung schenkte schien die SONNE ins Loch und ich sah parkende Autos auf dem Parkplatz am Friesenring. Nach einiger ZEIT verfrachtete man mich wieder WILLEN in die LWL Klinik nach Münster und dort habe ich drei weitere Wochen "freiwillig Verbracht". Im selben Moment als ich in der Ausnüchterungszelle war, hatte mein Arbeitgeber (von Admin entfernt) bereits eine vermissten Anzeige gebracht und die Polizei atte meine Wohnung aufgebrochen. Dort suchte sie ÜBERALL in den Schränken nach mir und sie fand mich nicht. sehr komisch ich war doch in Münster bei der Polizei, naja Papa Staat passt halt auf,ne. doppelt hält besser !!!! Angekommen in der LWL klinik stellte man eine akute paranoide Schizophrenie bei mir fest und behandelte mich drei Wochen lang unter FREIHEITSENTZUG mit Diazepam, Haldo, Amysulprid und Cyprexa(soll besser sein als MDMA). Ich sollte an dieser stelle erwähnen das ich keine Drogen etc. während einigen Monaten konsumiert habe. Dies belegen ausführliche Screenings der LWL und der Uniklinik Münster. Diese Substanze sowie die Ausnüchterungszelle habe ich NIE zuvor in meinem Leben erlebt daher war das alles sehr EINSCHNEIDEND für meine Persönlichkeit :-). Ich bin MENSCH geblieben der Mukke mag ;-) !! DANKE FÜRS LESEN DERREST KOMMT SPÄTER
Zuletzt geändert von DanielRehfeld am So 3. Nov 2013, 05:25, insgesamt 1-mal geändert.
DanielRehfeld
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Re: Polizeigewalt und FREIHEITSBERAUBUNG Hanf als Medizin

Beitrag von DanielRehfeld »

Gutachten und
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das sind die vorhandenen Dokumente !
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Florian Rister
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Re: Polizeigewalt und FREIHEITSBERAUBUNG Hanf als Medizin

Beitrag von Florian Rister »

Ich habe mir erlaubt die Webadresse deines Arbeitgebers zu entfernen, zu deinem Schutz. Wenn du sie wieder einfügen möchtest kannst du das natürlich machen, ich halte es aber nicht für relevant.

Mir fehlt auch noch der Bezug zu Hanf als Medizin. Aber vielleicht kommt der ja noch... Üble Geschichte auf jeden Fall die dir da passiert ist, mein Beileid.
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bushdoctor
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Re: Polizeigewalt und FREIHEITSBERAUBUNG Hanf als Medizin

Beitrag von bushdoctor »

Meine Fresse... wenn man erstmal in den "Mühlen" gefangen ist, dann können die einen sehr leicht zermahlen...
Ich hoffe, es wird noch erklärt, warum die Polizei gegen Dich wegen BTM ermittelt.

Mein Tip an Dich: Lass Dich von den "Psycho-Onkels" nicht unterkriegen und lehne deren "Medikamente" dankend ab. Haloperidol ist sowas von "out" und zudem extrem gefährlich, wenn es nicht als absolute Akutmedikamentierung eingesetzt wird. Ich kenne Leute, die sind nach einer Woche zum "Roboter" geworden und waren Gefangene ihres eigenen Körpers, ohne Kontrolle über den Speichelfluss... von verständlicher Artikulation ganz zu schweigen!

Das Zeug sollte man eigentlich nur zum "Ruhigstellen" von extrem gewaltätigen, psychotischen Menschen verwenden und dies auch nur im Notfall, wenn gar nix anderes mehr hilft...
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Re: Polizeigewalt und FREIHEITSBERAUBUNG Hanf als Medizin

Beitrag von DanielRehfeld »

Also Die Medikament verweigere ich im stillen auch. Ih habe sie bisher an drei von 10 Tagen eingenommen. Ich habe eine Schizophrenei und ohne Cannabis Krampft mein Körper und ich leide an einer Art ADHS. Daher benötige ich Hanf zum klar denken und "runterkommen" von meiner aktivität. Diazepam hat man mir in der Klinik gegeben ich denke auch das zum einshlafen ein Vaporizer voll deutlich wirksamer und angenehmer für mich ist als die ganze Chemie. Mein Hausarzt ist der selben Meinung aber der Psychologe musste die Empfehlung der LWL berücksichtigen ohne relevanten VORDATEN.......
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Re: Polizeigewalt und FREIHEITSBERAUBUNG Hanf als Medizin

Beitrag von DanielRehfeld »

ich wurde vom Staat MISSHANDELT und auf Drogen gesetzt und keinen Interessiert das ist das Normal? ich habe einen Haufen Beweise+ Anwalt und schein doch unseriös zu sein. Was mache ich FALSCH????
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Gerd50
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Re: Polizeigewalt und FREIHEITSBERAUBUNG Hanf als Medizin

Beitrag von Gerd50 »

Wenn in Deutschland seitens der Staatsgewalt Fehler gemacht werden ist es leider üblich,
das versucht wird zu ignorieren, vertuschen, Ausreden zu erfinden etc. Ich glaube nicht, das
du einen Fehler machst. Oder vielleicht doch einen: Ich würde in so einem Fall nicht
jedem Wald- und Wiesenanwalt vertrauen. Sondern jemanden wählen, von dem ich sicher
bin, das die Materie bekannt ist.

Ich kenne nur eine Kanzlei, die auch mir schon einmal geholfen hat und sicher mit Fällen
wie dem deinem vertraut ist:

http://www.menschenundrechte.de/

Da würde ich an deiner Stelle einmal anrufen, die Geschichte schildern und fragen, ob sie
dir helfen können.
Ich glaube an alles. Außer an Menschen.
Florian Rister
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Re: Polizeigewalt und FREIHEITSBERAUBUNG Hanf als Medizin

Beitrag von Florian Rister »

Wenn du einen Anwalt in deiner Gegend suchst, kannst du auch die Grüne Hilfe anrufen auch wenns nicht um Hanf geht:

www.gruene-hilfe.de

Ein Anwalt ist auf jeden Fall angesagt, wenn dir wie hier in den Bildern deutlich wird Herstellung von Amphetaminen vorgeworfen wird.

"Stille Verweigerung" von Medikamenten ist medizinisch nicht sehr geschickt, da Psychopharmaka bei unregelmäßiger Einnahme oft kontrastierende Nebenwirkungen haben. Entweder ganz oder gar nicht, würde ich sagen. Aber ich bin kein Arzt und es geht mich auch nichts an.
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sbh
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Re: Polizeigewalt und FREIHEITSBERAUBUNG Hanf als Medizin

Beitrag von sbh »

groooveman85 hat geschrieben:
"Stille Verweigerung" von Medikamenten ist medizinisch nicht sehr geschickt, da Psychopharmaka bei unregelmäßiger Einnahme oft haben. Entweder ganz oder gar nicht, würde ich sagen. Aber ich bin kein Arzt und es geht mich auch nichts an.
@grooveman85
Würde ich so nicht unterschreiben. Psychopharmaka sind stets Gifte, zumindest Stoffe, welche nicht in den menschlichen Körper gehören.
Hier ist Vermeidung angesagt, die "kontrastierende Nebenwirkungen" ist aus der Definition der Pharma. Das bedeutet lediglich, daß der "Erfolg", nämlich die Stilllegung und Gefügigmachung nicht zu deren Ziel führt.

Generell würde ich empfehlen, jegliche Medikamente zu verweigern.
Oder weiß jemand, ob er nicht auf diverse Stoffe eine nachgewiesene Allergie hat?
Stoffe, welche heute normal im Gebrauch sind, sind oftmals sehr giftig, reichern sich im Körper an, und erzeugen langfristige Wirkungen, weil sie fast nicht mehr, teilweise nie mehr, aus dem Organismus herausbringen kann. Aufgrund der Menge, welche im Umlauf ist, entwickeln viele über die jahrelange "Einwirkzeit" eine Allergie.
Allergien auf Umweltchemikalien und Schwermetalle werden gerne übersehen und dafür Blüten/Pollen/Gräserallergien diagnostiziert. (Zum Wohle der geldverdienenden Beteiligten)
Die Folge des Nichterkennens des Verursachergiftes ist, man wird immer kränker und die Ärzte zucken unwissend mit den Schultern, den für die meißten Ärzte gibt es keine chronischen Vergiftungen, sondern nur Akute.
Die Ärzte vertrauen auf die Aussagen und "Forschungen" der Pharma und machen sich oft zum unwissenden Helfershelfer.
Und die Pharma verdient viel Geld an den Behandlungen der Symptome! Und tun alles dafür, sich diesen goldscheißenden Esel der Medizin und Chemie zuerhalten, ob durch Lobbyarbeit in der Politik, Medien mit Meinungsbildung beauftragen, damit der Konsument auch "Bescheid weiß", Forschungsergebnisse "richtig betrachten", oder zum Beispiel
das Verbot von Hanf, welches in sovielem helfen könnte.
Wobei wir wieder beim Thema wären.
Zuletzt geändert von sbh am Mi 26. Mär 2014, 10:42, insgesamt 1-mal geändert.
“Die Cannabis-Pflanze wurde am dritten Tag mit all den anderen Pflanzen von Gott erschaffen." Quelle: 1.Buch Moses - Genesis
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DrGonzo
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Re: Polizeigewalt und FREIHEITSBERAUBUNG Hanf als Medizin

Beitrag von DrGonzo »

Der hier beschriebene Fall beschreibt offensichtlich eine psychische Störung. Das wird ja auch nicht angezweifelt, auch nicht von Daniel selbst. Was in diesem Fall die beste Therapie sollten die Ärzte entscheiden. (Wer könnte das besser?)

(Daniel) Jeder kann wider willen in ein Krankenhaus eingeliefert werden, und zwar dann wenn er eine Gefahr für sich oder für andere Darstellt. Wenn man nachts in fremden Häusern unterwegs ist und dann irgendwo Orientierungslos "durch die Straßen geistert", würde ich das schon als gefährlich bezeichnen.
(Man muss in Deutschland mit Gewalt rechnen, wenn man in fremde Häuser geht. Es ist halt dann so, dass ein Fremder pauschal als Bedrohung angesehen wird, erst Recht wenn das Abends ist. )

Welcher Arzt hier unrecht und welcher Arzt hier recht hat kann ich nicht beurteilen. Aus meiner Sicht benötigst du aber Hilfe. Eine Verweigerung der Medikamente würde ich dir nicht empfehlen. Hier stimme ich grooooveman zu und kann die Argumentation von sbh nicht nachvollziehen.
Vereinfacht gesagt regulieren Psychopharmaka Aktivitäten im Gehirn.
Je länger eine psychische Störung (Fehlfunktion im Gehirn) unbehandelt bleibt, desto schwieriger ist dies zu behandeln.

Du schreibst von deinem Hausarzt, dem du offensichtlich vertraust. Kann dieser dir nicht weiterhelfen und gemeinsam mit dir eine Medikation ausarbeiten? Oder dir zumindest eine auch dir zufriedenstellende Überweisung an einen Spezialisten ausschreiben?

(PS: Sorry, dass ich hier so oft über Daniel rede und ihn nicht direkt anspreche, aber ich will dich hier nicht belehren oder zu etwas zwingen, sondern sage lediglich meine Meinung.)
Für einen rationalen und verantwortungsvollen Umgang mit psychoaktiven Substanzen und Menschen die sie konsumieren.
sbh
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Re: Polizeigewalt und FREIHEITSBERAUBUNG Hanf als Medizin

Beitrag von sbh »

@DrGonzo
Zitat: "...und kann die Argumentation von sbh nicht nachvollziehen."
Das ist auch kein Problem, DrGonzo, das können meißt nur Menschen bzw. Toxikologen, welche sich mit der Giftwirkung von Stoffen auf den menschlichen Körper auseinandergesetzt haben. Es gibt ja im Normalfall auch keinen Grund sich als Normalsterbliche damit auseinanderzusetzen, solange man keine Beschwerden hat. Diesen Grund habe ich leider und setzte mich mit diesem Thema seit nunmehr über 4 Jahre täglich mehrere Stunden mit wissenschaftlich anerkannten Bücher über Toxikologie auseinander.

Aus dem Beitrag von Daniel ist es nicht ersichtlich, warum er desorientiert und dehydriert unterwegs war, auch nicht ob er Psychopharmaka vor diesem Zwischenfall zu sich nahm.
Als Beispiel bei Dehydrierung ist es sinnvoller Flüssigkeit zuzuführen als Psychopharmaka zu verabreichen!
Allerdings weiß ich aus der toxikologische Wissenschaft, daß sich Stoffe aus dem Diazepam(Valium) im Körper kumulieren, je nach Konstitution des einzelnen unterschiedlich.
Es wurde, wie es scheint, aber auch keine Ursache für die "akute paranoide Schizophrenie" gesucht. Es wurde wie üblich in der Schulmedizin einem Symptom einen Namen gegeben und mit entsprechenden Medikamenten behandelt. Was jeweils die Medikamente für Langzeitwirkungen im Körper haben, dieses Problem hat der Patient, der Arzt immerhin kurzfristige Verbesserung des momentanen Symptoms.

Ein kleines Beispiel: Paracetamol war für mich ein "ganz normales" Kopfschmerzmittel, welches ich seltenst zu mir nahm, da der Kopfschmerz nicht abnahm. Erst nach einem Allergietest durch einen erfahrenen Toxikologen erfuhr ich, gegen welche Stoffe und Medikamente ich allergisch reagiere, unter anderem auf Paracetamol. Hätte ich mir früher auch nie vorstellen können. Der Arzt verschreibt ohne zu überprüfen, ob das auch vertragen wird.
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DanielRehfeld
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Re: Polizeigewalt und FREIHEITSBERAUBUNG Hanf als Medizin

Beitrag von DanielRehfeld »

ich weiß ich sollte mehr auf einzelne Fragen und Antworten eingehen, allerdings bin ich derzeit Krankheitsbedingt stark in Untersuchungen eingebunden, sodass ich recht wenig Zeit finde mich schriftlich zu äußern. Daher einfach mal was zum Lesen was den einleitenden Text bildlicher erscheinen lässt. DANKE

Quantenphysik, oder doch nur ein enger RAUM mit roter Matratze bei der POLIZEI??

Guten Morgen zusammen,
ich hoffe ihr habt alle gut geschlafen und schonmal etwas von Schrödingers Katze gehört….? Wenn nicht dan ist JETZT der Zeitpunkt das nachzuholen……..!
Als ich in der Zelle wach wurde nachdem mich die Polizei brutal Festnahm, musste ich feststellen das es dunkel und kalt war. Lediglich rote Lichter an der Decke und am Boden waren zu erkennen. Es war also noch sehr früh am Morgen, weil ich Vögel zwitschern hörte. Die Rote Matratze stört mich sie ist hart. Die Decke ist dafür umso rauer……! Naja ein wenig Schlaf geht noch……..!Als ich erneut aufwachte war es hell draußen . die Sonne schien . Nun erkannte ich den ganze Raum…: Rote fliesen und weißer Putz. Dann ein kleines Fenster mit einem Gitter. Der Raum war eingeteilt in zwei ebenen, welche durch eine Metallschiene am Boden deutlich getrennt waren. Im Boden eingelassen befand sich ein Scheißhausbecken. Die Matratze war der einzigste Ort auf dem man sitzen oder liegen konnte. Ich hatte Angst. Wo bin ich? Wer bin ich? Was mache ich hier? Ist das ein Test?+
Diese Fragen schossen mir durch den Kopf die ganze Zeit. Die Tür öffnete sich und ein Mann trat ein. Ich fürchtete mich nochmehr…..! Wieso hatte ich eine Polizeidecke. Auf dem Aufnäher stand Friesenring. Mir sagte der Begriff damals noch nix. Jetzt schon. Ich biss das etikett später noch ab, als Beweis dafür dort gewesen zu sein…….!
Ich schrie in der ZELLE laut nach Wasser doch nichts geschah. Ich hatte bestimmt seit 15 Stunden keine Flüssigkeit mehr zu mir genommen. Ich hatte erbärmlichen Durst. Doch niemand brachte mir etwas…….? Warum!! Ich schrie das ich WASSER brauche.Ein Polizeibeamter der sehr grimmig und unhöflich rein schaute zeigte mir einen Kaffeebecher. Dort war ein guter Schluck Wasser drin. Er schloß wieder die Tür und ließ den Bechewr stehen als ob ich ein Haustier wäre oder sowas…..!
Weil ich Angst hatte mir könne jemand etwas untermixen(Diazepam o.Ä.) schüttete ich das Wasser aus und reinigte den Becher und die Toilette am Boden mit meiner durchnässten Kleidung. Nackt konnte ich dan genügen Wasser aus der Toilette trinke, bis ich keinen durst mehr hatte. Diesem Wasser konnte ich vertrauen…..! Aber warum war ich nun da? Mir hat niemand bisher eine antwort gegeben……! Havbe ich nicht ein recht darauf zu erfahren warum ich brutal festgenommen worden bin und man mich einsperrte? Ich denke JA aber niemand gibt mior dazu eine Auskunft. Warum ist das so und wo kann ich mich beschweren. Die Polizei will davon nix wissen, achso ja die. Die waren auch während ich in deren Ausnüchterungszelle lag in meiner privaten Wohnung und stellt euch vor was die da gesucht haben  !! Die haben nach mir gesucht  JA weil mein Arbeitgeber eine Vermisstenanzeige rausgegeben hat. Die Polizei bricht meine Privatwohnung auf und sucht nach mir. Und in meinem Kühlschrank und im Wohnzimmerschrank findet Sie dann Drogen zB. Marijuana. Aber warum sucht man mich im Kühlschrank? Das verstehe ich auch noch nicht……!
Ich war also theoretisch gesehen das muss die Polizeio deacht haben. An zwei Orten zur gleichen Zeit ! Ich war am Friesenring in der Ausnüchterungszelle und zu Hause in meiner Wohnung weil da hat mich die Polizei ja gesucht….!
Daniel Rehfeld
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Re: Polizeigewalt und FREIHEITSBERAUBUNG Hanf als Medizin

Beitrag von DanielRehfeld »

Und das Geschah am TAG der Festnahme ich war dehydriert und hatte eine Psychose OBWOHL ich keine Drogen konsumiert hatte:: Vom Kiffen hatte ich zu diesem Zeitpunkt zwei Wochen keinen Bezug mehr!!! Das ist meine WAHRHEIT die durch Blutanalysen der Unikinik Münster gestützt wird......


Stell dir mal Folgendes vor Roger: Am 27 September 2013 lief ich glücklich durch Münsters Innenstadt. Ich atme verschiedene Ideen, was ich so machen kann, und begab mich, weil es der Zufall wollte in einem Optikerfachgeschäft. Ich dachte irgendwie das dort der Faktoren ZEIT eine besondere Rolle spielte da überall Wanduhren hingen. Naja egal. Zumindest wurde freundlich ein Sehtest gemacht, den ich bestand und anschließend musste ich den Laden verlassen, da ich kein Geld dabei hatte ;-) zum Glück sind manche Dinge noch umsonst! Ich streunte weiter bei bestem Wetter durch Münster und kam im Park an. Dort angekommen lächelte mich direkt ein freundlicher Pilz an, den ich abschnitt, säuberte und direkt zu mir nahm. Es war ja nur ein kleiner Pilz …! Wieder in der Innenstadt versuchte ich in verschiedenen Restaurants ein Glas Wasser zu erbeten, was auch zum Teil funktionierte. Der extremste Fall lief folgendermaßen ab:

Ich ging in das Restaurant und setzte mich hinten auf die Terrasse und nahm mir eine Speisekarte. Als der Kellner kam, fiel mir auf das Ich gar kein Geld dabei hatte und bat ihn freundlich um ein Glas Leitungswasser, da ich starken Durst hatte. Daraufhin forderte er mich direkt auf das Lokal zu verlassen. Nach einer kurzen normalen Diskussion verließ ich den Laden nach vorne raus. Da ich wütend über die Reaktion war, beschloss ich erneut vor dem Restaurant nach Wasser zu fragen, was ich auch tat. Der Kellner fand die ganze Fragerei gar nicht mehr witzig und wurde stetig lauter vor seinen eigenen Gästen. Ich wollte nur WASSER mehr nicht………..!
Zu guter Letzt setzte ich mich vor dem Restaurant auf dem BODEN im Schneidersitz in voller Ruhe. Schaute die Bedienung an und bat ihn ein allerletztes Mal um ein Glas Wasser, er versuchte mich sofort hochzuziehen. Das war sehr grob und unvorsichtig von der Bedienung.
Das Interessante an der ganzen Aktion war Folgendes. Obwohl die Diskussion vorher etwas lauter und hitziger war, hatten die Menschen, die etwa 10m weiter im nächsten Lokal saßen nichts von der ganzen Debatte mitbekommen. Woher ich das wusste? Ich hatte Sie gefragt und mir verkniffen nach Wasser zu fragen. Ich nutze einfach die Toilette, weil ich ja dort alles umsonst bekomme ;-) !!!
Verstehst du was das, beweist Roger?
Wir Leben alle nur einen winzigen Ausschnitt dieser Welt und das Tag für Tag. Jeder Moment den wir erleben ist einzigartig, weil er sich zu 100% Wahrscheinlichkeit nie wieder genau so wiederholt. Soviel ist sicher. Und nicht mal die Menaschen in deiner direkten Umgebung bekommen alles, mit was um Sie herum geschieht, da diese Menschen auch mit sich und ihrer Umwelt beschäftigt sind.
Diese leichte Erkenntnis, die ich dort erlang ist sehr WICHTIG.
Zuletzt geändert von DanielRehfeld am Sa 19. Okt 2013, 09:14, insgesamt 1-mal geändert.
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DrGonzo
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Re: Polizeigewalt und FREIHEITSBERAUBUNG Hanf als Medizin

Beitrag von DrGonzo »

:roll:
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Gerd50
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Re: Polizeigewalt und FREIHEITSBERAUBUNG Hanf als Medizin

Beitrag von Gerd50 »

Daniel, nachdem ich deinen letzten Beitrag gelesen habe, denke ich nicht mehr, das Polizei
oder sonstwer sich dir gegenüber falsch verhalten haben. Du scheinst nur deine "Realität"
wahr zu nehmen. Dir unliebsame Reaktionen deiner Mitmenschen auf dich zum Anlass zu
nehmen, Feindbilder zu konstruieren.

Bitte sei so gut, nehme Hilfe, die dir angeboten wird, an. Wenn du der Meinung bist,
Cannabis hilft dir, bespreche das bitte mit dem medizinischen Personal, mit dem du
momentan zu tun hast. Fordere eine Behandlung mit Dronabinol. Wenn dir das
verweigert wird, melde dich wieder und schildere, warum es dir verweigert wird.
Ich glaube an alles. Außer an Menschen.
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Re: Polizeigewalt und FREIHEITSBERAUBUNG Hanf als Medizin

Beitrag von DanielRehfeld »

Leider hat mein Hausarzt mich bei der Frage nach Sativex oder Dronabidol aus der Praxis geworfen, da er meint ich habe ein SUCHTproblem mit Cannabis und könne daher kein Medikament auf THC Basis erhalten. Tja Kiffer bekommen also keine Medikamente vom Arzt so ist das wohl, ja! Auch wenn man Schmerzen und Krämpfe hat gibts die Medis anscheinend nicht für MICH! Danke
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DrGonzo
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Re: Polizeigewalt und FREIHEITSBERAUBUNG Hanf als Medizin

Beitrag von DrGonzo »

DanielRehfeld hat geschrieben:.... Diazepam hat man mir in der Klinik gegeben ich denke auch das zum einshlafen ein Vaporizer voll deutlich wirksamer und angenehmer für mich ist als die ganze Chemie. Mein Hausarzt ist der selben Meinung...
Offensichtlich ist dein Hausarzt das nicht.

Ich kann deine Lage immer noch sehr schlecht einschätzen, würde dir aber immer noch empfehlen einem Arzt zu vertrauen. Klar kann (und wahrscheinlich auch soll) man nicht jedem Arzt vertrauen. Aber auf deine eigene Wahrnehmung scheinst du dich auch nicht immer verlassen zu können.
Deshalb immer noch der gleich Rat - nimm ärztliche Hilfe an von dem Arzt dem du noch am meisten vertraust.
Für einen rationalen und verantwortungsvollen Umgang mit psychoaktiven Substanzen und Menschen die sie konsumieren.
Mario Hana
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Re: Polizeigewalt und FREIHEITSBERAUBUNG Hanf als Medizin

Beitrag von Mario Hana »

DanielRehfeld hat geschrieben:Leider hat mein Hausarzt mich bei der Frage nach Sativex oder Dronabidol aus der Praxis geworfen, da er meint ich habe ein SUCHTproblem mit Cannabis und könne daher kein Medikament auf THC Basis erhalten. Tja Kiffer bekommen also keine Medikamente vom Arzt so ist das wohl, ja! Auch wenn man Schmerzen und Krämpfe hat gibts die Medis anscheinend nicht für MICH! Danke

Also das ist wirklich sehr seltsam. Sowohl meine Ärzte (mehrere) + Apotheker unterstützen mein Anliegen, statt mit Opioiden mit THC zu behandeln. Da aber die Antragstellung kompliziert ist, wollen sie das nur später weiterbegleiten. Den Anstoß mache ich bei Herrn Dr. Grotenhermen.
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