Bürgermeister, Zeitungen, Parteien anschreiben
Verfasst: Mo 7. Apr 2014, 14:57
Ich habe die Grünen angeschrieben
Guten Tag
das Thema Cannabis ist ein Thema , dass die Menschen sehr bewegt. Es gibt eine sehr große Gesprächsbereitschaft in der Gesellschaft was die medizinische Nutzung anbelangt oder die Freigabe unter strengster Jugendschutzbestimmungen. Die Niederlande hat ein Coffee-Shop Programm seit über 40 Jahren und der Konsum unter den Jugendlichen ist der niedrigste in ganz Europa. In Amerika , dem Mutterland der Prohibition, erfolgt gerade eine riesige Legalisierungswelle und die medizinische Nutzung ist in vielen Staaten seit 5-10 Jahren eine Selbstverständlichkeit. Dieses Thema bewegt selbstverständlich auch die Menschen in Deutschland. Das Thema war im Zukunftsdialog bei der Bundeskanzlerin ganz weit oben und der Deutsche Hanf Verband hat mit überragender Mehrheit die Millionärswahl gewonnen. Es gibt etwa 4 Millionen Konsumenten in Deutschland die verantwortungsvoller mit dieser Droge umgehen , als so mancher Alkoholkonsument. Die Zahl dürfte noch weitaus höher liegen. Studien zeigen, dass Cannabis keine Einstiegsdroge ist und nur eine geringe Zahl ein Problemkonsum hat, welches laut der Studien weitgehend auf das Verbot zurückgeht. Die Gesellschaft würde gerne dieses Thema im Bewusstsein der Medien verankern, weil viele einen Beruf haben denen es ihnen unmöglich macht über dieses Thema auch nur zu sprechen ohne gesellschaftliche, juristische oder Führerscheintechnische Represalien erdulden zu müssen. Weit aus problematischer ist der Gedanke, dass in Deutschland gerade mal 300 Patienten eine sehr schwammige Erlaubnis haben Cannabis konsumieren zu dürfen. Auch hier wird nur das Mittel Dronabinol angeboten , welches sehr teuer ist und praktisch keinen Nutzen hat, weil es eine einzige extrahierte Substanz vorweist. Viele Menschen nehmen sich aus Schmerzen das Leben, weil sie keine Kraft haben über Jahre eine Genehmigung bei der Bundesopiumstelle zu erstreiten bzw. sie keinen Arzt finden über den das Rezept laufen könnte. Somit macht sich die Bundesregierung und viele Ärzte Strafbar wegen einer unterlassener Hilfeleistung bzw. der grobfahrlässigen Tötung. Die Vereinigung der deutschen Strafverteitiger fordern deshalb schnellstens eine neue Überarbeitung des BTM Gesetzes . Viele Bürger wünschen sich eine wesentlich stärkere Debate und die Grünen müssen hier ihre Verantwortung übernehmen.
Aus diesem Grund frage ich Sie , wie sie zu einer Petition zu einem Cannabis-social-Club bzw zu einer regulierten Cannabisfreigabe in Tübingen stehen würden, welche gerade in Deutschland mehrfach eingereicht wurde. In Ihrem Parteiprogramm ist dies zwar ersichtlich und allgemein Bekannt, jedoch wünschen sich sehr viele Bürger ein Intensivere Politik von den Grünen zu diesem Thema.
Mit freundlichen Grüssen
Guten Tag
das Thema Cannabis ist ein Thema , dass die Menschen sehr bewegt. Es gibt eine sehr große Gesprächsbereitschaft in der Gesellschaft was die medizinische Nutzung anbelangt oder die Freigabe unter strengster Jugendschutzbestimmungen. Die Niederlande hat ein Coffee-Shop Programm seit über 40 Jahren und der Konsum unter den Jugendlichen ist der niedrigste in ganz Europa. In Amerika , dem Mutterland der Prohibition, erfolgt gerade eine riesige Legalisierungswelle und die medizinische Nutzung ist in vielen Staaten seit 5-10 Jahren eine Selbstverständlichkeit. Dieses Thema bewegt selbstverständlich auch die Menschen in Deutschland. Das Thema war im Zukunftsdialog bei der Bundeskanzlerin ganz weit oben und der Deutsche Hanf Verband hat mit überragender Mehrheit die Millionärswahl gewonnen. Es gibt etwa 4 Millionen Konsumenten in Deutschland die verantwortungsvoller mit dieser Droge umgehen , als so mancher Alkoholkonsument. Die Zahl dürfte noch weitaus höher liegen. Studien zeigen, dass Cannabis keine Einstiegsdroge ist und nur eine geringe Zahl ein Problemkonsum hat, welches laut der Studien weitgehend auf das Verbot zurückgeht. Die Gesellschaft würde gerne dieses Thema im Bewusstsein der Medien verankern, weil viele einen Beruf haben denen es ihnen unmöglich macht über dieses Thema auch nur zu sprechen ohne gesellschaftliche, juristische oder Führerscheintechnische Represalien erdulden zu müssen. Weit aus problematischer ist der Gedanke, dass in Deutschland gerade mal 300 Patienten eine sehr schwammige Erlaubnis haben Cannabis konsumieren zu dürfen. Auch hier wird nur das Mittel Dronabinol angeboten , welches sehr teuer ist und praktisch keinen Nutzen hat, weil es eine einzige extrahierte Substanz vorweist. Viele Menschen nehmen sich aus Schmerzen das Leben, weil sie keine Kraft haben über Jahre eine Genehmigung bei der Bundesopiumstelle zu erstreiten bzw. sie keinen Arzt finden über den das Rezept laufen könnte. Somit macht sich die Bundesregierung und viele Ärzte Strafbar wegen einer unterlassener Hilfeleistung bzw. der grobfahrlässigen Tötung. Die Vereinigung der deutschen Strafverteitiger fordern deshalb schnellstens eine neue Überarbeitung des BTM Gesetzes . Viele Bürger wünschen sich eine wesentlich stärkere Debate und die Grünen müssen hier ihre Verantwortung übernehmen.
Aus diesem Grund frage ich Sie , wie sie zu einer Petition zu einem Cannabis-social-Club bzw zu einer regulierten Cannabisfreigabe in Tübingen stehen würden, welche gerade in Deutschland mehrfach eingereicht wurde. In Ihrem Parteiprogramm ist dies zwar ersichtlich und allgemein Bekannt, jedoch wünschen sich sehr viele Bürger ein Intensivere Politik von den Grünen zu diesem Thema.
Mit freundlichen Grüssen