schleppend ist mein Eindruck. Es liegt m.M.n. daran, das sich die meisten von uns
verloren auf einsamen Posten fühlen, wenn es ans schreiben geht. Auf Kein Wietpas
http://keinwietpas.de/2013/01/08/artike ... /#comments
gab es vor ein paar Tagen eine spontane Aktion, die sich an die Westdeutsche Zeitung
aufgrund eines der typischen Artikel rund um Hanf richtete. Ich habe dazu einen
Kommentar auf Kein Wietpas verfasst, den ich hier zur Diskussion stellen möchte:
Ich denke wir brauchen 20 bis 30 Leute, die bereit sind ausdauernd am Ball zu bleiben,Elli schrub:
“Konzentrieren wir uns auf Deutschland. Ich fand die Aktion der Leserbriefe von letzter Woche bei der WZ gut )…Generell sollten wir zusammenarbeiten."
Sehe ich auch so und in den Kommentaren las ich, man könne sich nur lächerlich
machen, was ebenfalls meine Zustimmung findet. Es gibt soviel zu tun im eigenen
Land, die WZ Aktion hat gezeigt, wir sind handlungsfähig, wenn wir uns absprechen.
Der DHV versucht seit Wochen zur Niedersachsenwahl eine Frageaktion an
Wahlkandidaten und Abgeordnete auf die Beine zu stellen.
http://hanfverband.de/index.php/compone ... -zum-thema
Im September sind Bundestagswahlen und jeder weiß, wie schnell die Zeit
verrinnt. Die Aktion Kandidaten/Abgeordnete anschreiben, läuft nur schleppend.
Ich glaube, das liegt an mangelnder Absprache. Eine Aktion, heute schreiben
wir Kandidat/Abgeordneten x an, morgen y, und übermorgen z, muss m.E.
angekurbelt werden. Ich werde das im Forum des DHV thematisieren.
Nach der WZ Aktion denke ich, auch hier könnten wir uns absprechen, wer
heute, morgen etc. Post erhält.
Falls mobo der Meinung ist, nee, hier bitte nur Coffeeshoppolitik, sehe ich
die Möglichkeit der Verlagerung auf Antonios Blog oder dem von hanf –
gleichstellen, die dafür wahrscheinlich besser geeignet sind.
http://antonioperi.wordpress.com/
http://hanfgleichstellen.wordpress.com/
Darüber hinaus hat die CDU/CSU ihre Wähler in ländlichen Regionen. Jedes
pieselige schwarze Provinzblatt liebt es, wenn es über ausgehobene
Hanfplantagen, Kiffer am Steuer usw. berichten kann.
http://news.feed-reader.net/11076-cannabis.html
Jeden Tag können wir uns ein oder zwei Blätter rauspicken, um freundliche
aber zielgerichtete Leserbriefe, wie bei der WZ Aktion, an die Redaktionen
zu verschicken. M.M.n. sieht es in Ballungszentren mit Aufklärung nicht
so schlecht aus. In der Provinz aber herrscht Hanf betreffend eindeutig
Informationsnotstand, gegen den wir etwas tun können und sollten.
um nicht spontan sondern gezielt täglich Politiker und Presse zu bearbeiten. Auf der
feed-reader Cannabis Propaganda Seite, laut Impressum mit Sitz in Dubai, tauchen immer
wieder Polizeiberichte auf, die deutlich machen, wie propagandaverseucht die Provinzen sind.
Einzelkämpfer haben keine Chance, diesem SchwarzLiberalen Provinzsumpf die Stirn zu bieten.
Organisiert können wir das schaffen.