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Übersetzung Tod durch Cannabis? - Eine kritische Betrachtung

Verfasst: Fr 28. Feb 2014, 12:28
von MaximilianPlenert
Da ich die "Cannabistoten" inzwischen auch in englischsprachrigen und französichen Zeitungen gefunden habem, wäre es prima wenn Tod durch Cannabis? - Eine kritische Betrachtung http://hanfverband.de/index.php/nachric ... etrachtung übersetzt werden würde.

Re: Übersetzung Tod durch Cannabis? - Eine kritische Betrach

Verfasst: Fr 28. Feb 2014, 23:02
von recker
Ich würde die Übersetzung ins Englische ja machen, aber ganz ehrlich - ich sehe die Notwendigkeit nicht.

Die 2 Kiffertote-Story ist ein Rohrkrepierer, das ist jetzt schon klar. Die Daily Mail hat sie gebracht, aber das Ansehen dieser Zeitung ist auch nicht höher als Bild. Der "New Scientist", der die Studie vorgestellt hat, hat sich in dem gleichen flankierenden Text schon distanziert. Keine grosse renommierte Zeitung (WaPo, NYT oder Guardian) wird das anpacken. Vielleicht bringt die Denver Post ihn auf ihrer Witzseite (Denver/Colorado).

In Deutschland war zwar einiges Rauschen im Blätterwald zu vernehmen, natürlich von der Springer-Presse, aber die müssen ja irgendwie dem cannabophoben Teil ihrer Leserschaft immer mal wieder was zu Fressen vorwerfen. Die wirklichen Leitmedien haben das Thema entweder kritisch aufgenommen oder ganz ignoriert.

Re: Übersetzung Tod durch Cannabis? - Eine kritische Betrach

Verfasst: Sa 1. Mär 2014, 14:24
von MaximilianPlenert
unsere Kollegen werden sicher damit konfrontiert werden, denke ich

vgl. auch
http://www.cbsnews.com/news/marijuana-t ... tudy-says/

https://www.google.com/search?q=death+c ... ny&tbm=nws

Re: Übersetzung Tod durch Cannabis? - Eine kritische Betrach

Verfasst: Mo 3. Mär 2014, 10:04
von recker
Entschuldigung bitte, ich wollte dir hier nicht an die Karre fahren und niemand vom Übersetzungs-Job abhalten. Das habe ich bei meinem vorigen Posting nicht bedacht.

Davon abgesehen, prophezeie ich der Studie eine Rohrkrepierer-Karriere. In dem CBS-link legt Dr. Hartung ja selbst schon den Rückwärtsgang ein, wenn er sagt, dass die gezeigten Fälle nur ganz selten vorkämen.