moepens hat geschrieben:In Sachen Führerschein ist imo nicht das letzte Wort gesprochen. Man stelle sich vor, die aktuell ca. 10000 Patienten müssten "präventiv" zur MPU, bei der zwar der Gebrauch des Medikaments im Gegensatz zur MPU für "reguläre Drogenkonsumenten" nicht untersagt, aber u.U. mit willkürlichen Auflagen und mit hohen Kosten verbunden ist. Wo ist da die Gleichbehandlung zu anderen Patienten, welche Opioide, Benzodiazepine oder auch Antidepressiva (psychoaktiv) einnehmen?
@ moepens
Das habe ich jetzt nicht wirklich verstanden.
Was ist denn Fakt, was den Führerschein betrifft? Ich habe schon soll viele Halbwahrheiten gelesen, dass ich die Übersicht verloren habe bzw eigentlich noch nie hatte.
Da gibt es wohl einen Brief der Linken...
und Manche, die empfehlen, von einer Fahrschule eine Bestätigung über die Fahrtüchtigkeit ausstellen zu lassen...
Manche sagen, dass eine Bestätigung vom Arzt ausreichend wäre...
...und zig andere Meinungen.
Weiß denn Jemand genau, was nun Sache ist?
Muss ich etwa zur vorm Konsum bereits zur MPU ?! Echt kompliziert das alles. Zumal ich schon den Führerschein weg hatte, wegen Cannabis. Wenn man nicht schon krank ist, wird man es, durch den ganzen Kram...
- Arzt finden
-Kostenübernahme
-Apotheke finden
- bei Privatrezept finanzielle Unlösbarkeit des Problems
-Apotheke finden
- Führerschein
Ob ich es noch erleben werde ganz legal Cannabis zu konsumieren? Manchmal zweifel (verzweifel) ich daran...!!