Sammlung Presseberichte/Videos/TV rund um med. Cannabis

Hanfkraut
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Re: Presseberichte/Videos/TV rund um med. Cannabis

Beitrag von Hanfkraut »

Erspart euch so ein quatsch durchzulesen!

Sollen die mal was über Alkohol schreiben!

Wer krank ist nimmt das was hilft!

Wer in seiner Freizeit Drogen konsumieren möchte soll es tuhn. Solange er dann nimand gefärdet und seine pferpflichtungen nach geht ist alles gut. Jeder muss sich bewusst sein was er nimmt und wieviel und wie oft!

Wir sind Erwachsene Menschen und Müssen auch nicht von staat bevormundet werden!

Es reicht einfach!

Der Staat will ja auch was von uns (Geld) also soll er mal nicht übertreiben und die Kirche im dorf lassen!
Denn wer zu gierig ist der bekommt dann irgendwann nix mehr und geht unter.
Cannabis ist sehrwohl eine folksdroge und ist älter als Alkohol.
Wofür studien erstellen wenn es doch genug gibt in den letzten 12000 jahren haben die Menschen wohl genug über cannabis und seine Vorzüge profitiert!
Nun braucht da niemand mehr das rad neu erfinden weil es schon lange da ist!
So kommen wir nicht weiter!
Ärzte weigern sich!
Das cannabis Medizin Gesetzt hat versagt! Apotheken liefern nicht ! Kassen zahlen nicht!
https://hanfverband.de/files/normenkont ... 190910.pdf
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Gunter_H
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Re: Presseberichte/Videos/TV rund um med. Cannabis

Beitrag von Gunter_H »

Fraagender
Ja solche unerschrockene Einzel-Kämpfer bewundere ich...!

Nur; was ist mit ACM / Hanfverband und bestimmten pol Parteien die sich zu diesem Thema
eigentlich auch viel energischer äußern müssten....
Denn med. Cannabis ist m.E. mindestens ein Baustein zur Legalisierung...
*** seit wann sind Pflanzen illegal ? ***
m0rb
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Re: Presseberichte/Videos/TV rund um med. Cannabis

Beitrag von m0rb »

mimimi, mein int3rview für DIE ZEIT liegt derzeit auf eis; da ich inzwischen ja die kostenübernahme (vorläufig) habe, muss ich nicht mehr in den HUNGERSTREIK treten, ergo, mein interview liegt vorläufig auf eis. :(
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Gunter_H
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Re: Presseberichte/Videos/TV rund um med. Cannabis

Beitrag von Gunter_H »

Eine Grafik zeigt den wahren Grund, warum Cannabis verboten ist

Die Ergebnisse einer Studie, die in der Fachzeitschrift „Health Affairs“ erschien, legen die Vermutung nahe, dass die größten Gegner von legalem Cannabis übermächtige Pharmekonzerne sein könnten, deren Einfluss auf die Politik nicht zu unterschätzen ist.

Ashley und David Bradford ermittelten nämlich basierend auf Daten, die zwischen 2010 und 2013 erhoben wurden, dass in jenen Bundesstaaten der USA, in denen Marihuana zu medizinischen Zwecken legal zu erwerben ist, der Gebrauch von Medikamenten stark zurück ging.

Ganze 1.826 Rationen Schmerzmittel wurden weniger verschrieben. Bei Angstzuständen mussten 562 weniger Dosen pro Jahr ausgegeben werden. Dies deutet darauf hin, dass viele Cannabis-Konsumenten, die den Wirkstoff verschrieben bekommen, ihn tatsächlich aus medizinischen Gründen rauchen und nicht nur zur Entspannung.

http://www.businessinsider.de/eine-graf ... ist-2018-1

Was die Interessen der Pharmaindustrie sind dürfte hier eh jedem klar sein ....
*** seit wann sind Pflanzen illegal ? ***
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Gunter_H
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Re: Presseberichte/Videos/TV rund um med. Cannabis

Beitrag von Gunter_H »

Ja jeder wittert jetzt das "big Business"

Alle Woche kann man jetzt den Börsentipp Cannabis lesen.... Hier mal der Stern

https://www.stern.de/wirtschaft/news/ca ... e=standard
*** seit wann sind Pflanzen illegal ? ***
m0rb
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Re: Presseberichte/Videos/TV rund um med. Cannabis

Beitrag von m0rb »

naja, das große geschäft mit den stufe III opioiden (u.a.) sollte doch jedem bekannt sein. wäre das antibiotikum nicht zufällig gefunden worden, würden uns die pharma konzerne nur gegen viel mehr geld vor einer erkältung retten!
mag da gar niccht drüber nachdenken, aber ein mittel ggn. meine erkrankung liegt sicher iwo im safe - leider kann man mit MS patienten unsummen verdienen, weshalb mqan uns gerade so am leben erhält, mit möglichst vielen symptomen. ggn. die es widerum pillen gibt.... :/
moepens
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Re: Presseberichte/Videos/TV rund um med. Cannabis

Beitrag von moepens »

Ein guter Bericht der Kieler Nachrichten:

"Sie haben bestimmt einen Krüppel erwartet“, sagt Reiner Vossbeck, als er die Tür öffnet. „Das bin ich jetzt nicht mehr.“ Er dreht sich um, beugt sich vor, dann marschiert er hinkend in die Küche. „Früher konnt‘ ich nicht mal aufstehen, habe nur dagelegen. Jetzt hüpfe ich hier durch die Bude“, sagt der, der nicht hüpft, aber sich doch so fühlt. Seit er Cannabis nimmt, Bedrocan, 1,5 Gramm täglich.
...
So gut wie Vossbeck jedoch geht es nicht allen Patienten, denen Cannabis helfen könnte. Das neue Gesetz sollte die Versorgung von Schwerkranken vereinfachen – eingetreten ist das nur in Teilen.

Jemand, der das besser weiß als die meisten, ist Astrid Staffeldt. Seit Sommer vergangenen Jahres hat sie keinen ruhigen Tag mehr. Zusammen mit ihrem Mann betreibt die junge Frau eine Apotheke in Hannover-Oberricklingen. Für Cannabis-Patienten, Kollegen und Ärzte ist die Apotheke zu einem Pilgerort geworden.

„Letztens kam einer aus Lörrach zu mir hochgefahren. 700 Kilometer, um zu uns zu kommen. Das ist doch irre!“, sagt Staffeldt.

700 Kilometer für eine Dose Cannabisblüten. Die Apotheke in Oberricklingen hat das Medikament überhaupt vorrätig, obwohl einzelne Sorten auch ihr immer wieder ausgehen. „Vor drei Tagen“, sagt Staffeldt, „habe ich eine Bestellung vom Juli bekommen.“ Facebook-Foren wie „Cannabis als Medizin“ geben ihr recht. Alle paar Tage fragt dort jemand, wo man eine der aktuell 19 Cannabissorten noch kaufen kann. „Die Symptome kommen zurück, ich bin total ratlos, kann mir einer helfen?“, fragt ein Facebook-Nutzer. Manchmal können die anderen Gruppenmitglieder Tipps geben, meistens können sie das nicht.
...
Andere der rund 100 Patienten, die Staffeldt aufsuchen, kommen aus blanker Verzweiflung. Denn dass Cannabis von den Krankenkassen bezahlt wird, heißt nicht, dass Ärzte es auch als Medikament anerkennen. „Jahrelange Patientenbeziehungen gehen daran kaputt, dass Ärzte ihre Patienten zum Junkie erklären“, sagt Staffeldt. Selbst zu einem Interview erklärt sich kaum ein Arzt bereit. Die, die es tun, fordern Anonymität. „Da kommen jetzt die Abhängigen, denen wir besseren Stoff besorgen sollen“, sagt einer. „Es gibt keine Studie, die den Nutzen von Cannabis belegt. Solange verschreibe ich nichts“, sagt ein anderer.

Worauf er anspielt, ist tatsächlich ein Problem: Wegen des jahrzehntelangen Cannabisverbots existieren laut Nichtregierungsorganisation Marijuana Policy Project zwar fast 20.000 Studien zur Wirkung der Heilpflanze, allerdings kaum eine verlässliche. Helfen soll Cannabis bei mehr als 50 Krankheiten. Es kann die Schmerzen bei multipler Sklerose (MS) lindern und epileptische Anfälle mindern, den Appetit von Aids- und Krebspatienten anregen und die Übelkeit während einer Chemotherapie senken.

Das Problem: „Für eine verlässliche Studie braucht es eine extrem große Teilnehmerzahl, Vergleichsgruppen und lange Laufzeiten“, sagt Kirsten Müller-Vahl, Neurologin und Psychiaterin an der Medizinischen Hochschule Hannover. „So etwas kostet seine 2, 3 Millionen Euro und wurde bisher nur bei wenigen Krankheiten durchgeführt. Das, was bereits existiert, ist nicht aussagekräftig genug.“

Denn Anreize für eine groß angelegte Studie, finanziert durch die Pharmaindustrie, fehlen: Für Cannabis kann kein Patent angemeldet werden – entsprechend gering sind die Gewinnerwartungen. Schon seit Inkrafttreten des neuen Gesetzes soll jeder Patient, der eine nicht zugelassene Behandlung mit cannabishaltigen Medikamenten auf Kosten der Krankenkassen erhält, an einer Begleiterhebung teilnehmen. Diese jedoch ist nicht spezifisch genug für die Untersuchung bestimmter Krankheiten – und der mit ihr verbundene Verwaltungsaufwand ist für Ärzte ein weiterer Grund, Cannabis gar nicht erst zu verschreiben.
...
Ausgerechnet das, was das Gesetz bei der Entstehung auszeichnen sollte, ist nun zu seiner größten Schwäche geworden: die vage Formulierung. Wann sind „alle“ Standardtherapien ausgeschöpft – und was ist eine „nicht ganz entfernt liegende Aussicht“? „Die Formulierungen sollten die Therapiehoheit der Ärzte betonen, weil über den Einsatz von Cannabis noch so wenig bekannt ist“, sagt Müller-Vahl. „Jetzt aber entscheiden die Krankenkassen und der Medizinische Dienst darüber, wer Cannabis erhält. Und lehnen mehr Anträge ab, als ursprünglich gedacht.“

Selbst einige Patienten, die vor dem 10. März eine Erlaubnis zum Erwerb von medizinischem Cannabis durch die Bundesopiumstelle besaßen, bekommen laut Deutschem Hanfverband bei einer erneuten Prüfung durch die Krankenkassen heute keine cannabishaltigen Medikamente mehr. Das Gesetz versagt also ausgerechnet bei den Schwerkranken, für die es eigentlich gemacht wurde. 7200 Anträge gingen bei Deutschlands größter Krankenversicherung, der AOK, 2017 bundesweit ein, nur 64 Prozent der Anträge wurden genehmigt. Die zweitgrößte Kasse, Barmer, genehmigte 61 Prozent von 3219 Anträgen. Weil die Prüfung wegen der schwammigen Formulierung des Gesetzestextes so schwierig ist, übergeben die Krankenkassen die Entscheidung in vielen Fällen an den Medizinischen Dienst. Die Barmer tat dies in 67 Prozent der Anträge.
...
Nur fragt sich, warum überhaupt die Krankenkassen und nicht, wie vorgesehen, die Ärzte mit direktem Patientenkontakt die Entscheidung über eine Cannabistherapie treffen. Zumal Daten, die dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) vorliegen, zeigen, dass falsche Anträge und andere Therapiemöglichkeiten nur die halbe Wahrheit sein können: So genehmigte die Barmer in Hamburg 77 Prozent der Anträge, in Thüringen indes nur 37 Prozent. Zwar sind die Zahlen nicht repräsentativ, aber doch zeigen sie: Entweder sind die Hamburger deutlich kränker als die Thüringer – oder, und das ist wahrscheinlicher, die Hamburger Prüfer sind ein ganzes Stück liberaler als die ostdeutschen Kollegen.
...
Laut Müller-Vahl fürchten viele Ärzte das Verschreiben von Cannabis zudem, weil Kassenärztliche Vereinigungen (KV) Regressansprüche stellen könnten. So vergleichen die Kassen, wie oft ein Arzt ein Medikament im Vergleich zu seinen Kollegen verschreibt. Tut er dies zu oft, muss er zahlen – aus seinem privaten Vermögen. Wenn jedoch viele Ärzte sich weigern, Cannabis überhaupt zu verschreiben, und andere es tun, wenn es sinnvoll erscheint, entsteht automatisch ein Ungleichgewicht. Laut Barmer sind Regressforderungen zwar möglich, aber selten, zumal Ärzte ihre Verschreibungen erklären könnten. Das jedoch ändert nichts an der Zurückhaltung der Ärzte.
...
Vor dem 10. März kostete eine Dose Cannabisblüten à fünf Gramm zwischen 55 und 80 Euro. Aufgrund des Zeitdrucks, unter dem das Gesetz durchgebracht wurde, musste auf bereits bestehende Gesetze zurückgegriffen werden. Das führte dazu, dass Medizinal-Cannabisblüten heute nach Arzneimittelpreisverordnung einen gesetzlich festgelegten Preis von rund 120 Euro pro Fünf-Gramm-Dose haben. Die Kosten für die Krankenkassen sind dadurch höher als nötig. Zumal die Zahl der Therapierten weiter steigen wird."


Quelle: http://www.kn-online.de/Nachrichten/Pol ... ruene-Flop
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Hans Dampf
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Re: Presseberichte/Videos/TV rund um med. Cannabis

Beitrag von Hans Dampf »

moepens hat geschrieben:Ein guter Bericht der Kieler Nachrichten:



Quelle: http://www.kn-online.de/Nachrichten/Pol ... ruene-Flop
Wirklich gut und weitestgehend neutral geschrieben. Es wird der Status Quo dargestellt.

Mehr von dem Zeug :mrgreen:
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Re: Presseberichte/Videos/TV rund um med. Cannabis

Beitrag von Andy_Brill »

Selbst einige Patienten, die vor dem 10. März eine Erlaubnis zum Erwerb von medizinischem Cannabis durch die Bundesopiumstelle besaßen, bekommen laut Deutschem Hanfverband bei einer erneuten Prüfung durch die Krankenkassen heute keine cannabishaltigen Medikamente mehr. Das Gesetz versagt also ausgerechnet bei den Schwerkranken, für die es eigentlich gemacht wurde.

Da muss man sich echt an den Kopf fassen .....
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Re: Presseberichte/Videos/TV rund um med. Cannabis

Beitrag von Speedy-BW »

Der "MDK" ist doch die oberste Instanz.

Es ist meine ich mal, immer der Unterschied zu welchem MDK es geht.

Es gibt nach wie vor keine Einheitlichen Regelungen und das Gesetzt sollte dringend überarbeitet werden.
Ich bin ich und das ist gut so :P
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Martin Mainz
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Re: Presseberichte/Videos/TV rund um med. Cannabis

Beitrag von Martin Mainz »

FDP will Cannabis-Modellprojekte ermöglichen

https://www.all-in.de/nachrichten/deuts ... 08,2558719

Die FDP will Modellprojekte zur kontrollierten Abgabe von Cannabis ermöglichen.

"Es ist an der Zeit, neue Wege in der Suchtprävention bei Cannabis zu beschreiten. Diese bedürfen aber einer fundierten wissenschaftlichen Grundlage, die durch wissenschaftlich begleitete Modellprojekte gewonnen werden kann", heißt es in einem Antragsentwurf, über den das "Redaktionsnetzwerk Deutschland" (Dienstagausgaben) berichtet und der am Dienstag von der FDP-Bundestagsfraktion auf den Weg gebracht werden soll. "Ziel muss es sein, die Verbreitung von Cannabis zu kontrollieren und den Gesundheits- und Jugendschutz in der Bevölkerung zu verbessern."

Die Bundesregierung wird in dem Text aufgefordert, die Grundlage für die Genehmigung von Modellprojekten zur Erforschung der kontrollierten Abgabe von Cannabis als Genussmittel schaffen. Dabei müsse sichergestellt werden, dass minderjährige Personen keinen Zugang zu den ausgegebenen Cannabis-Produkten haben. Die FDP begründet ihren Vorstoß unter anderem damit, dass die kontrollierte Abgabe einen Beitrag zum Gesundheitsschutz der Bevölkerung leisten könne.

"Die Qualität von Cannabis-Produkten wäre so offiziell regelbar und kontrollierbar", heißt es im Antragsentwurf. Weiter könnten durch eine Besteuerung von Cannabis-Produkten erhebliche Einnahmen erzielt werden
...
"Das Verbot von Cannabis ist angesichts von etwa 1,2 Millionen Konsumenten in Deutschland offensichtlich gescheitert", sagte die FDP-Bundestagsabgeordnete Agnes Strack-Zimmermann dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". "Eine Legalisierung von Cannabis würde die Einsatzkräfte von Justiz und Polizei von Bagatelldelikten befreien
...


Zuletzt hatten wir das hier verlinkt: viewtopic.php?f=22&t=7424&p=51168#p51168
Agnes Strack-Zimmermann scheint das Thema tatsächlich wichtig zu sein.
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Re: Neues von Marlene Mortler

Beitrag von littleganja »

Der Norden bekommt Riesen-Tresor für Cannabis

Bad Bramstedt – Einer der größten Tresore des Nordens, mehrere Hundert Kilo schwer, gegossen aus Stahl-Beton. Baukosten: eine Million Euro. Darin sollen aber keine Diamanten, Gold oder Bargeld absolut einbruchssicher verwahrt werden – sondern Cannabis im Wert von bis zu zehn Millionen Euro!

Ganzer Bericht: (Quelle:http://www.bild.de/regional/hamburg/can ... .bild.html)
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Re: Neues von Marlene Mortler

Beitrag von moepens »

littleganja hat geschrieben:Einer der größten Tresore des Nordens, mehrere Hundert Kilo schwer, gegossen aus Stahl-Beton
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Re: Neues von Marlene Mortler

Beitrag von Andy_Brill »

littleganja hat geschrieben:Der Norden bekommt Riesen-Tresor für Cannabis

Bad Bramstedt – Einer der größten Tresore des Nordens, mehrere Hundert Kilo schwer, gegossen aus Stahl-Beton. Baukosten: eine Million Euro. Darin sollen aber keine Diamanten, Gold oder Bargeld absolut einbruchssicher verwahrt werden – sondern Cannabis im Wert von bis zu zehn Millionen Euro!

Ganzer Bericht: (Quelle:http://www.bild.de/regional/hamburg/can ... .bild.html)

Wenn man sich da so anschaut, welche Summen da nun allerorts investiert werden ......
dann kommt nur zu einem logischen Schluss ...... da wird die nächsten 10 Jahre nix legalisiert ....
Wenn es in nem halben Jahr (fiktion) legalisiert werden würde, würden wohmöglich verschiedene Firmen
das BfArM auf Schadensersatz verklagen .... :lol: :lol: :lol: :lol:
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Re: Presseberichte/Videos/TV rund um med. Cannabis

Beitrag von Martin Mainz »

Cheerleader hat geschrieben:Wenn es in nem halben Jahr (fiktion) legalisiert werden würde, würden wohmöglich verschiedene Firmenndas BfArM auf Schadensersatz verklagen .... :lol: :lol: :lol: :lol:
Mit TTIP wäre das sicherlich so - zum Glück haben wir das noch nicht.
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Re: Presseberichte/Videos/TV rund um med. Cannabis

Beitrag von littleganja »

Cannabis heilt Hautkrebs komplett :!:

:arrow: https://m.youtube.com/watch?t=185s&v=BuRhp9qrIZI
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Re: Presseberichte/Videos/TV rund um med. Cannabis

Beitrag von Andy_Brill »

littleganja hat geschrieben:Cannabis heilt Hautkrebs komplett :!:

:arrow: https://m.youtube.com/watch?t=185s&v=BuRhp9qrIZI

WoW ... Mega ...
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Re: Presseberichte/Videos/TV rund um med. Cannabis

Beitrag von knutsen »

Martin Mainz hat geschrieben:
Cheerleader hat geschrieben:Wenn es in nem halben Jahr (fiktion) legalisiert werden würde, würden wohmöglich verschiedene Firmenndas BfArM auf Schadensersatz verklagen .... :lol: :lol: :lol: :lol:
Mit TTIP wäre das sicherlich so - zum Glück haben wir das noch nicht.

Leider gibt es aber auch noch CETA.
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Re: Presseberichte/Videos/TV rund um med. Cannabis

Beitrag von Martin Mainz »

„Cannabis als Medizin“ an VHS erlernbar

https://www.leafly.de/cannabis-medizin-volkshochschule/

An der Volkshochschule im nordrhein-westfälischem Goch, an der Grenze zu den Niederlanden, steht nun auch „Cannabis als Medizin“ auf dem Stundenplan. In Ergänzung zum bereits bestehendem VHS-Angebot, beinhaltet das neue Programm für das erste Semester dieses Jahres nun auch Webinare. Ein besonders interessantes Webinar ist für den 21. Juni 2018 in der Begegnungsstätte in Kevelaer vorgesehen.

Dr. med. Johannes Horlemann, Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Schmerztherapie, wurde von der Volkshochschule Böblingen eingeladen, um über das Thema „Cannabis als Medizin“ zu referieren. Geplant ist es, dass sich die Volkshochschule in Goch per Videochat zuschalten wird. Bisherige Erfahrungen mit Webinaren zu gesundheitlichen Themen haben gezeigt, dass es eine tolle Ergänzung zum bereits bestehenden, umfangreichen Angebot ist.
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Re: Presseberichte/Videos/TV rund um med. Cannabis

Beitrag von Andy_Brill »

Martin Mainz hat geschrieben:„Cannabis als Medizin“ an VHS erlernbar

Ich bin ja eh ein riesengroßer Fan von Webinaren .... Aber auf solche bin ich ganz besonders gespannt ....
Da ließe sich noch so manche tolle gemeinnützige Sache draus stricken .... das muss ich unbedingt weiter
verfolgen. Es gibt nicht schöneres, abends von zuhause aus, in gemütlicher und vertrauter Umgebung zu lernen.
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