Hauptunfallursache Cannabis – wie sehen eigentlich die Fakten aus?
Hauptunfallursache Cannabis – wie sehen eigentlich die Fakten aus?
Für die notorischen Falsch-Versteher: Das ist keinesfalls Werbung für Cannabis im Straßenverkehr!
Man liest und hört die letzten 20 Jahre immer wieder von den schlimmen Dingen die angeblich massenweise passieren wenn Cannabis im Straßenverkehr vorkommt. Zumindest wird Cannabis, seit diesem Zeitraum, öffentlich als eine der Hauptunfallursachen im deutschen Straßenverkehr dargestellt.
Ist es da nicht denkwürdig, dass es die 100 Jahre vor dieser Zeit, also vor dem Jahr 2000 überhaupt gar kein Problem mit Cannabis im Straßenverkehr gab?
Falls nun aber tatsächlich diese schlimmen Dinge im Straßenverkehr wegen dem Einfluss von Cannabis stattfinden würden, wie die letzten Jahrzehnte beharrlich behauptet wird, muss es doch wenigstens ein paar Beweise für diese Behauptung geben!
Mit meinen Seniorenalter habe ich persönlich von noch keinem einzigen solcher angeblich in Massen vorkommenden Unfälle erfahren dürfen, aus keiner Zeitung, aus keiner Nachrichtensendung. Obwohl, wie gesagt, diese Unfälle doch angeblich Massenhaft vorkämen, eben eine der Hauptunfallursachen wären – irgendwie schon ein mehr als kleines Wunder.
Wenn man überhaupt von Cannabis im Straßenverkehr hört, dann ausschließlich nur darüber, wie viel „angeblich berauschte Fahrer“ bei Kontrollen ermittelt wurden. In der Regel wird aber NIE darüber berichtet bei wie vielen, dieser rein verdächtigen Verkehrsteilnehmer, tatsächlich eine Beeinflussung von Cannabis über dem Grenzwert (1 ng aktiv) vorlag. Diese polizeilich vorgestellten Betroffenen sind aber eben nur präventiv, vorläufig vorgestellte Straftäter, von denen wir, die Öffentlichkeit, hört. Korrekt folgende Berichte, wie viele Personen aus diesem zuvor rein präventiven Fundus wirklich beeinflusst waren, werden anschließend natürlich nie öffentlich gemacht (bei dem Aufwand der für die Kontrollen betrieben wird vielleicht einfach zu peinlich, ich kann mir sonst keinen anderen Grund vorstellen).
Gibt es hier vielleicht irgend jemanden der mal irgendwo, irgendwas von einem Unfall wegen dem Einfluss von „nur“ Cannabis gelesen/gesehen hat?
Man liest und hört die letzten 20 Jahre immer wieder von den schlimmen Dingen die angeblich massenweise passieren wenn Cannabis im Straßenverkehr vorkommt. Zumindest wird Cannabis, seit diesem Zeitraum, öffentlich als eine der Hauptunfallursachen im deutschen Straßenverkehr dargestellt.
Ist es da nicht denkwürdig, dass es die 100 Jahre vor dieser Zeit, also vor dem Jahr 2000 überhaupt gar kein Problem mit Cannabis im Straßenverkehr gab?
Falls nun aber tatsächlich diese schlimmen Dinge im Straßenverkehr wegen dem Einfluss von Cannabis stattfinden würden, wie die letzten Jahrzehnte beharrlich behauptet wird, muss es doch wenigstens ein paar Beweise für diese Behauptung geben!
Mit meinen Seniorenalter habe ich persönlich von noch keinem einzigen solcher angeblich in Massen vorkommenden Unfälle erfahren dürfen, aus keiner Zeitung, aus keiner Nachrichtensendung. Obwohl, wie gesagt, diese Unfälle doch angeblich Massenhaft vorkämen, eben eine der Hauptunfallursachen wären – irgendwie schon ein mehr als kleines Wunder.
Wenn man überhaupt von Cannabis im Straßenverkehr hört, dann ausschließlich nur darüber, wie viel „angeblich berauschte Fahrer“ bei Kontrollen ermittelt wurden. In der Regel wird aber NIE darüber berichtet bei wie vielen, dieser rein verdächtigen Verkehrsteilnehmer, tatsächlich eine Beeinflussung von Cannabis über dem Grenzwert (1 ng aktiv) vorlag. Diese polizeilich vorgestellten Betroffenen sind aber eben nur präventiv, vorläufig vorgestellte Straftäter, von denen wir, die Öffentlichkeit, hört. Korrekt folgende Berichte, wie viele Personen aus diesem zuvor rein präventiven Fundus wirklich beeinflusst waren, werden anschließend natürlich nie öffentlich gemacht (bei dem Aufwand der für die Kontrollen betrieben wird vielleicht einfach zu peinlich, ich kann mir sonst keinen anderen Grund vorstellen).
Gibt es hier vielleicht irgend jemanden der mal irgendwo, irgendwas von einem Unfall wegen dem Einfluss von „nur“ Cannabis gelesen/gesehen hat?
Re: Hauptunfallursache Cannabis – wie sehen eigentlich die Fakten aus?
https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesel ... cationFile
Das ist eine entsprechende Statistik des Statistischen Bundesamtes, die allerdings nur bis 2019 reicht. 2019 gab es bundesweit insgesamt 35.590 schwere Unfälle unter Alkoholeinfluß und 6.352 solcher Unfälle unter dem Einfluß anderer "berauschender Mittel", dh "alles ausser Alk", also auch Cannabis. Eine Statistik speziell für Cannabis habe ich auf die Schnelle nicht gefunden. Aber ich meine, der Vergleich der Zahlen von "Alk" und "sonstige berauschende Mittel" als Unfallverursacher sagt schon genug. Die durch die "Drogen" verursachten Unfälle betragen knapp 20% der durch Alkohol verursachten Unfälle. Von diesen knapp 20% kann wieder nur ein Bruchteil auf Cannabis entfallen. Von "massenweiser" Unfallverursachung durch Cannabis kann also m.E. keine Rede sein.
Speziell Cannabis hat insofern einen großen Vorteil: meiner Erfahrung und Beobachtung nach, sind 3-4 h nach der letzten Einnahme von Cannabis sämtliche Rauschwirkungen abgeklungen, selbst wenn sie sehr stark waren - "stoned". Wer von Alkohol "stoned" ist, bleibt idR für wenigstens 24 h stark beeinträchtigt.
Es gibt aber einen Wermutstropfen bei der Interpretation dieser Statistik: die Illegalität von Cannabis, der "Verfolgungsdruck" erhöht natürlich auch die Hemmung, sich unter Einfluß von Cannabis ans Steuer zu setzen. Gerät man in eine Kontrolle, ist es selbst bei geringen festgestellten Mengen von Cannabis nicht mit Punkten und Fahrverboten auf dem Verwaltungsweg getan, sondern es kommt - nach immer noch aktueller Rechtslage - auf jeden Fall zum Strafverfahren und höchstwahrscheinlich zum Führerscheinentzug. Die Sanktionen sind also wesentlich empfindlicher. Wer 1 kleines Bier getrunken hat, hat idR bei einer Kontrolle nichts zu befürchten - wer 2 x an einem joint mitgezogen hat, kann existenzbedrohenden Sanktionen ausgesetzt sein. Das ist natürlich nicht schön - "voll ungerecht", Gleichheitsgebot, Menschenrechte usw - aber vermindert eben auch die Bereitschaft von Cannabis-Konsumenten, unter dem Einfluß von Cannabis Kfz zu führen und vermindert eben dadurch die Quote der durch Cannabis verursachten Unfälle.
Hinzu kommt: Alkohol wird gerne öffentlich konsumiert: in der Kneipe - "ein Bier trinken gehen" - und bei diversen Volxbelustigungen. Cannabis - und andere illegale Rauschmittel - konsumiert man dagegen eher im privaten Rahmen, unter "konspirativen Bedingungen". Da der Rausch sehr schnell verfliegt, ist die Bereitschaft des beeinträchtigten - "voll breiten" - Konsumenten ebenso größer, wie die Bereitschaft seines eventuellen Gastgebers, das Abklingen abzuwarten. Wer von Cannabis "voll breit" ist, braucht sich nur ein paar Stunden auf's Sofa zu legen. Wer in der Kneipe von Alk "voll breit" ist, braucht 24 h oder mehr, um wieder "voll da zu sein". Selbst wenn er seine abendliche Kneipentour ohne Kfz unternommen hat, kann er am nächsten Morgen auf dem Weg zur Arbeit mit dem Kfz noch jenseits der Promille-Grenze unterwegs sein.
Ich rechne also damit, daß mit der Legalisierung von Cannabis auch der gemeinsame öffentliche Konsum zunehmen wird, die Angst vor der Verfolgung sich stark minimiert und sich der Anteil an der Unfallverursachung von daher erhöhen könnte.
Der erleichternde Umstand des vergleichsweise schnell abflachenden Rausches bleibt jedoch bestehen. Der Anstieg des Anteils an der Unfallverursachung wird also, meiner Vermutung nach, nur relativ bescheiden sein.
Das ist eine entsprechende Statistik des Statistischen Bundesamtes, die allerdings nur bis 2019 reicht. 2019 gab es bundesweit insgesamt 35.590 schwere Unfälle unter Alkoholeinfluß und 6.352 solcher Unfälle unter dem Einfluß anderer "berauschender Mittel", dh "alles ausser Alk", also auch Cannabis. Eine Statistik speziell für Cannabis habe ich auf die Schnelle nicht gefunden. Aber ich meine, der Vergleich der Zahlen von "Alk" und "sonstige berauschende Mittel" als Unfallverursacher sagt schon genug. Die durch die "Drogen" verursachten Unfälle betragen knapp 20% der durch Alkohol verursachten Unfälle. Von diesen knapp 20% kann wieder nur ein Bruchteil auf Cannabis entfallen. Von "massenweiser" Unfallverursachung durch Cannabis kann also m.E. keine Rede sein.
Speziell Cannabis hat insofern einen großen Vorteil: meiner Erfahrung und Beobachtung nach, sind 3-4 h nach der letzten Einnahme von Cannabis sämtliche Rauschwirkungen abgeklungen, selbst wenn sie sehr stark waren - "stoned". Wer von Alkohol "stoned" ist, bleibt idR für wenigstens 24 h stark beeinträchtigt.
Es gibt aber einen Wermutstropfen bei der Interpretation dieser Statistik: die Illegalität von Cannabis, der "Verfolgungsdruck" erhöht natürlich auch die Hemmung, sich unter Einfluß von Cannabis ans Steuer zu setzen. Gerät man in eine Kontrolle, ist es selbst bei geringen festgestellten Mengen von Cannabis nicht mit Punkten und Fahrverboten auf dem Verwaltungsweg getan, sondern es kommt - nach immer noch aktueller Rechtslage - auf jeden Fall zum Strafverfahren und höchstwahrscheinlich zum Führerscheinentzug. Die Sanktionen sind also wesentlich empfindlicher. Wer 1 kleines Bier getrunken hat, hat idR bei einer Kontrolle nichts zu befürchten - wer 2 x an einem joint mitgezogen hat, kann existenzbedrohenden Sanktionen ausgesetzt sein. Das ist natürlich nicht schön - "voll ungerecht", Gleichheitsgebot, Menschenrechte usw - aber vermindert eben auch die Bereitschaft von Cannabis-Konsumenten, unter dem Einfluß von Cannabis Kfz zu führen und vermindert eben dadurch die Quote der durch Cannabis verursachten Unfälle.
Hinzu kommt: Alkohol wird gerne öffentlich konsumiert: in der Kneipe - "ein Bier trinken gehen" - und bei diversen Volxbelustigungen. Cannabis - und andere illegale Rauschmittel - konsumiert man dagegen eher im privaten Rahmen, unter "konspirativen Bedingungen". Da der Rausch sehr schnell verfliegt, ist die Bereitschaft des beeinträchtigten - "voll breiten" - Konsumenten ebenso größer, wie die Bereitschaft seines eventuellen Gastgebers, das Abklingen abzuwarten. Wer von Cannabis "voll breit" ist, braucht sich nur ein paar Stunden auf's Sofa zu legen. Wer in der Kneipe von Alk "voll breit" ist, braucht 24 h oder mehr, um wieder "voll da zu sein". Selbst wenn er seine abendliche Kneipentour ohne Kfz unternommen hat, kann er am nächsten Morgen auf dem Weg zur Arbeit mit dem Kfz noch jenseits der Promille-Grenze unterwegs sein.
Ich rechne also damit, daß mit der Legalisierung von Cannabis auch der gemeinsame öffentliche Konsum zunehmen wird, die Angst vor der Verfolgung sich stark minimiert und sich der Anteil an der Unfallverursachung von daher erhöhen könnte.
Der erleichternde Umstand des vergleichsweise schnell abflachenden Rausches bleibt jedoch bestehen. Der Anstieg des Anteils an der Unfallverursachung wird also, meiner Vermutung nach, nur relativ bescheiden sein.
- Martin Mainz
- Board-Administration
- Beiträge: 4612
- Registriert: Di 22. Mär 2016, 18:39
Re: Hauptunfallursache Cannabis – wie sehen eigentlich die Fakten aus?
Das Ganze wurde doch bereits hier durchgekaut: https://hanfverband-forum.de/viewtopic. ... 028#p91028
Und hier ist noch ne ähnliche Debatte: https://hanfverband-forum.de/viewtopic. ... 298#p22298
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Re: Hauptunfallursache Cannabis – wie sehen eigentlich die Fakten aus?
Naja ... den 1. von Martin verlinkten thread hab ich mal gelesen ... "viel kommt da nicht bei rum" - war jedenfalls mein Eindruck.
Vor über 10 Jahren habe ich mich mal mit der "amtlichen" Unfallstatistik intensiv auseinandergesetzt, aus ganz anderer Motivlage: es ging um die Unfälle von Motorradfahrern, zu denen ich damals gehörte. Was mich selbst überrascht hatte: damals war die häufigste Unfallursache von Motorradfahrern, daß sie von PKW-Fahrern "übersehen" worden waren. Fahrfehler des Motorradfahrers selbst kam erst an 2. Stelle in der Statistik. Das hatte seinerzeit mein eigenes Verhalten als Motorradfahrer im Straßenverkehr stark beeinflußt - aber das ist OT.
Wichtig erscheint mir aber der mir damals bekannt gewordene Umstand, wie diese Statistiken überhaupt zustande kommen: nämlich durch die Einschätzung der Unfallverursachung durch die Polizisten, die den Unfall aufnehmen. Bei jeden Verkehrsunfall müssen diese Polizisten einen standartisierten und anonymisierten Fragebogen des statistischen Bundesamtes ausfüllen und zurückschicken bzw mailen. Die Statistik verlässt sich also auf die subjektive Einschätzung durch die Polizei. Darüber kann man meckern. Aber: nur ein Bruchteil der Verkehrsunfälle gelangt auch zu Gericht, wovon wiederrum nur ein Bruchteil zu einem Urteil führt, in dem die Verursachung rechtskräftig festgestellt wird. Gerade bei Bagatellschäden enden viele Verfahren mit Verwarnungs- oder Bußgeldern, Verfahrenseinstellungen durch die Gerichte und Vergleiche in den Zivilprozessen um den Schadensersatz. Und: die "Streifenhörnchen" haben jede Menge Erfahrung, welche die Subjektivität ihrer Einschätzungen relativiert.
Die Polizisten, die den Unfall aufgenommen haben, können natürlich auch nur aufgrund ihrer Erfahrung einschätzen, ob "Drogen" zur Verursachung beigetragen haben. Ob diese Polizisten regelmässig Kenntnis vom Ergebnis etwaiger Blutuntersuchungen erhalten, weiß ich nicht. Ebensowenig weiß ich, wann die Polizisten, die den Unfall aufgenommen haben, die entsprechende Meldung ans statistische Bundesamt abschicken.
Diese Statistik ist also mit einer Vielzahl von Unsicherheitsfaktoren gespickt und von daher in der einen, wie der anderen Hinsicht mit Vorsicht zu genießen.
Vor über 10 Jahren habe ich mich mal mit der "amtlichen" Unfallstatistik intensiv auseinandergesetzt, aus ganz anderer Motivlage: es ging um die Unfälle von Motorradfahrern, zu denen ich damals gehörte. Was mich selbst überrascht hatte: damals war die häufigste Unfallursache von Motorradfahrern, daß sie von PKW-Fahrern "übersehen" worden waren. Fahrfehler des Motorradfahrers selbst kam erst an 2. Stelle in der Statistik. Das hatte seinerzeit mein eigenes Verhalten als Motorradfahrer im Straßenverkehr stark beeinflußt - aber das ist OT.
Wichtig erscheint mir aber der mir damals bekannt gewordene Umstand, wie diese Statistiken überhaupt zustande kommen: nämlich durch die Einschätzung der Unfallverursachung durch die Polizisten, die den Unfall aufnehmen. Bei jeden Verkehrsunfall müssen diese Polizisten einen standartisierten und anonymisierten Fragebogen des statistischen Bundesamtes ausfüllen und zurückschicken bzw mailen. Die Statistik verlässt sich also auf die subjektive Einschätzung durch die Polizei. Darüber kann man meckern. Aber: nur ein Bruchteil der Verkehrsunfälle gelangt auch zu Gericht, wovon wiederrum nur ein Bruchteil zu einem Urteil führt, in dem die Verursachung rechtskräftig festgestellt wird. Gerade bei Bagatellschäden enden viele Verfahren mit Verwarnungs- oder Bußgeldern, Verfahrenseinstellungen durch die Gerichte und Vergleiche in den Zivilprozessen um den Schadensersatz. Und: die "Streifenhörnchen" haben jede Menge Erfahrung, welche die Subjektivität ihrer Einschätzungen relativiert.
Die Polizisten, die den Unfall aufgenommen haben, können natürlich auch nur aufgrund ihrer Erfahrung einschätzen, ob "Drogen" zur Verursachung beigetragen haben. Ob diese Polizisten regelmässig Kenntnis vom Ergebnis etwaiger Blutuntersuchungen erhalten, weiß ich nicht. Ebensowenig weiß ich, wann die Polizisten, die den Unfall aufgenommen haben, die entsprechende Meldung ans statistische Bundesamt abschicken.
Diese Statistik ist also mit einer Vielzahl von Unsicherheitsfaktoren gespickt und von daher in der einen, wie der anderen Hinsicht mit Vorsicht zu genießen.
Re: Hauptunfallursache Cannabis – wie sehen eigentlich die Fakten aus?
Moin Freno,
war wohl echt zu langweilig Ostern und trotzdem keine Zeit zum lesen gehabt?
Und dann gleich noch der Martin, der offenbar auch nur schwer versteht?
In Deinem 1. link ging es um eine relativ leicht, bislang für jeden, nachzuvollziehende Vergleichsreihe die nun leider eingestellt ist, falls Du es nicht bemerkt hast. Zumindest hast Du dort abschließend schon ein vollkommen anderes Thema von mir dazu geschmissen, weil für Dich wohl alles Gleich scheint, schade eben.
Dein 2. link handelt von Grenzwerten im Straßenverkehr.
Was bitte hat das mit diesem Thema, tatsächliche Unfälle, zu tun?
Hattest auch Du Stress oder Langeweile?
Im letzten Jahrtausend, Freno ist ja alt genug, gab es nie irgendwelche Probleme mit Cannabis und Straßenverkehr – NULL
Keine Unfälle, keine „Drogentests“ – Cannabis war kein Thema im Straßenverkehr, Jahrzehnte lang!
Bei und mit eurem Verständnis wird Cannabis sicherlich NIE legalisiert werden, irgendwas wird es für euch immer noch zu Regeln geben, ihr scheint ewig zu leben – dabei könnte es da so einfach sein, wenn man Cannabis einfach aus der Anlage des BtmG schmeißen würde – jetzt auch mal offtopic von mir.
Wünsche euch trotzdem ein frohes Osterfest gehabt zu haben
war wohl echt zu langweilig Ostern und trotzdem keine Zeit zum lesen gehabt?
Warum bitte kommt nichts rum?, weil die Reihe dieser Jahrbücher eingestellt wurde oder weil Du dort nur überflogen, den Sinn aber nicht verstanden hast?
Und dann gleich noch der Martin, der offenbar auch nur schwer versteht?
In Deinem 1. link ging es um eine relativ leicht, bislang für jeden, nachzuvollziehende Vergleichsreihe die nun leider eingestellt ist, falls Du es nicht bemerkt hast. Zumindest hast Du dort abschließend schon ein vollkommen anderes Thema von mir dazu geschmissen, weil für Dich wohl alles Gleich scheint, schade eben.
Dein 2. link handelt von Grenzwerten im Straßenverkehr.
Was bitte hat das mit diesem Thema, tatsächliche Unfälle, zu tun?
Hattest auch Du Stress oder Langeweile?
Im letzten Jahrtausend, Freno ist ja alt genug, gab es nie irgendwelche Probleme mit Cannabis und Straßenverkehr – NULL
Keine Unfälle, keine „Drogentests“ – Cannabis war kein Thema im Straßenverkehr, Jahrzehnte lang!
Bei und mit eurem Verständnis wird Cannabis sicherlich NIE legalisiert werden, irgendwas wird es für euch immer noch zu Regeln geben, ihr scheint ewig zu leben – dabei könnte es da so einfach sein, wenn man Cannabis einfach aus der Anlage des BtmG schmeißen würde – jetzt auch mal offtopic von mir.
Wünsche euch trotzdem ein frohes Osterfest gehabt zu haben
Re: Hauptunfallursache Cannabis – wie sehen eigentlich die Fakten aus?
Es kommt mir so vor, als ob alldies aus einer ganz anderen Welt geschrieben worden wäre, weit jenseits von Alpha Centauri.
In meinem vorletzten post hier habe ich die Seite von destatis.de verlinkt, wo es um die Ursachen von Verkehrsunfällen geht. Dort kann man auch ganz leicht bei destatis.de in die Vergangenheit zurückgehen ... Wenn es um psychotrope Substanzen geht, ist Alkohol immer noch der unangefochtene Spitzenreiter - aber die übrigen "Drogen" einschließlich Cannabis sind seit jeher auch registriert worden. Die bei destatis.de veröffentlichten Statistiken leiden allerdings - wie schon gesagt - darunter, daß Cannabis nicht von anderweitigen psychotropen Substanzen unterschieden wird.
Alkohol hat "den Vorteil", allgemein sozial üblich und sozial akzeptiert zu sein - Cannabis liegt in diesen beiden Werten zurück, ist aber auf "rasanter Aufholjagd". Das ist, was die Verursachung von Unfällen - nicht nur im Straßenverkehr - anbelangt, ein zweischneidiges Schwert.
Aber wenn man meint, daß Cannabis sowieso immer nur gut ist und auch im Straßenverkehr, der dann total easy ablaufen tut und noch mehr Cannabis noch viel besser ist und noch viel mehr Cannabis einfach nur wow ... dann wäre es m.E. besser, von der Benutzung von Kfz, Fahrrädern, Atombomben und Taschenmessern abzusehen, va dann, wenn Cannabis "einfach nur wow" ist und zumindest solange, bis man wieder nachhaltig auf dem Teppich ist. (Sofern dieser Zustand noch erreichbar sein sollte.)
- FraFraFrankenstein
- Beiträge: 1030
- Registriert: Fr 27. Sep 2019, 18:00
Re: Hauptunfallursache Cannabis – wie sehen eigentlich die Fakten aus?
Das scheint wohl genau des Pudels Kern zu sein. Exzessive Dauerkonsumenten merken möglicherweise nicht, dass sie keinen Kontakt mehr mit dem Boden der Tatsachen haben. Da müssen dann die lieben Mitmenschen als Korrektiv agieren und mal eine vierwöchige Konsumpause empfehlen.Freno hat geschrieben: ↑Mo 25. Apr 2022, 22:33
Es kommt mir so vor, als ob alldies aus einer ganz anderen Welt geschrieben worden wäre, weit jenseits von Alpha Centauri.
... va dann, wenn Cannabis "einfach nur wow" ist und zumindest solange, bis man wieder nachhaltig auf dem Teppich ist. (Sofern dieser Zustand noch erreichbar sein sollte.)
Nach der Legalisierung wird sich das bestimmt gut einpendeln. Da bin ich zuversichtlich. Alkohol Dauerkonsumenten haben ähnliche Probleme, aber das wird weniger von der Öffentlichkeit wahrgenommen. Hirnschädigung ist es in beiden Fällen. Trotz allem ist die Legalisierung von Cannabis eine längst überfällige Notwendigkeit.
FraFra
Rauch gehört nicht in die Lunge. Rauchen ist die schlechteste Art Cannabis zu konsumieren. Vapen ist da wesentlich besser geeignet. Maximal 200°C
Off-Topic
Der Märchenonkel Thomasius und seine Konsorten reagieren ähnlich ausweichend auf Sachpunkte, wie Freno und FraFra hier.
So langsam frage ich mich, wo ich hier wohl gelandet bin?
Phantastereien, Unterstellungen, Angriffe komplett offtopic!
Versteht ihr das also als konstruktiv, tolerant und umgänglich?
Wenn so die Cannabis-Legalisierung aussehen soll, werden das nicht mal eure Kinder und Enkel erleben – eben dank Personen wie genau euch!
Da braucht dann auch kein Mensch mehr rätseln warum unsere Welt so dreckig und kaputt ist wie sie heute ist, wenn man sich eure „Ansichten“ betrachtet.
Habt ihr nichts sinnvolles zu tun?
Also zurück zum Ursprung und zur Vorerklärung:
Für die notorischen Falsch-Versteher: Das ist keinesfalls Werbung für Cannabis im Straßenverkehr!
Aber wo bitte sind die erwünschten Fakten zu meiner konkreten Fragestellung? Gibt es keine
So langsam frage ich mich, wo ich hier wohl gelandet bin?
Phantastereien, Unterstellungen, Angriffe komplett offtopic!
Versteht ihr das also als konstruktiv, tolerant und umgänglich?
Wenn so die Cannabis-Legalisierung aussehen soll, werden das nicht mal eure Kinder und Enkel erleben – eben dank Personen wie genau euch!
Da braucht dann auch kein Mensch mehr rätseln warum unsere Welt so dreckig und kaputt ist wie sie heute ist, wenn man sich eure „Ansichten“ betrachtet.
Habt ihr nichts sinnvolles zu tun?
Also zurück zum Ursprung und zur Vorerklärung:
Für die notorischen Falsch-Versteher: Das ist keinesfalls Werbung für Cannabis im Straßenverkehr!
Aber wo bitte sind die erwünschten Fakten zu meiner konkreten Fragestellung? Gibt es keine
- Martin Mainz
- Board-Administration
- Beiträge: 4612
- Registriert: Di 22. Mär 2016, 18:39
Re: Hauptunfallursache Cannabis – wie sehen eigentlich die Fakten aus?
Ja, ja, alles Idioten außer dir selbst, gell
Ehrenamtlicher Foren-Putzer
Wenn ich einen Fehler gemacht habe, bitte einfach eine PN an mich
Bitte seid nett zueinander - die Welt da draußen ist schlimm genug
Wenn ich einen Fehler gemacht habe, bitte einfach eine PN an mich
Bitte seid nett zueinander - die Welt da draußen ist schlimm genug
mit blubb ist alles besser
Was für ein Mobbing-Verein, fällt mir da nur ein
Re: Off-Topic
Danke
Sehe das genauso. Es wird Einfach nicht mehr Sachlich Diskutiert und jeder will Seine Sichtweise den anderen Aufdrängen. Gelingt das nicht, wird man Gleich Ungehalten und es gibt Anfeindungen. Warum wird immer alles Gleich Persönlich ? Ich Erlebe das in sehr vielen Foren. Genau dasselbe wie hier.
Gruß
Re: Hauptunfallursache Cannabis – wie sehen eigentlich die Fakten aus?
Nach über einem halben Jahrhundert ist mir kein einziger tödlicher Unfall, im Zusammenhang mit Cannabis bekannt
Ich glaube es war 1997, als es erstmals "Probleme", mit Cannabis im Straßenverkehr gegeben hat und die sind juristisch, mit der 1ng Grenze, künstlich geschaffen worden.
--> ERSATZSTRAFE
MfG
M. Nice
Ich glaube es war 1997, als es erstmals "Probleme", mit Cannabis im Straßenverkehr gegeben hat und die sind juristisch, mit der 1ng Grenze, künstlich geschaffen worden.
--> ERSATZSTRAFE
MfG
M. Nice
Rauchst du zwei Stund Hanf hinein, wirst du müd und schläfst bald ein!
Re: Hauptunfallursache Cannabis – wie sehen eigentlich die Fakten aus?
Nur weil es damals keine Tests gab bzw nicht getestet/registriert wurde, heißt das nicht dass es null Probleme im Straßenverkehr gab.
Einerseits sagst du Cannabis macht Null Probleme im Straßenverkehr, andererseits sagst du dass du keine Werbung für Cannabis im Straßenverkehr machen willst. Das ist für mich (und wahrscheinlich auch andere hier) widersprüchlich.
Re: Hauptunfallursache Cannabis – wie sehen eigentlich die Fakten aus?
Ich hab das Netzfundstück schonmal in dem "Sprüche-thread" gepostet, aber hier passt es super gut rein:
Kifferunterhaltung:
Ey Mann ... fahr nich so schnell, Du bist total breit !
Wie jetzt ... fahre ich ?? Ich dachte ... Du fährst ?!
Kifferunterhaltung:
Ey Mann ... fahr nich so schnell, Du bist total breit !
Wie jetzt ... fahre ich ?? Ich dachte ... Du fährst ?!
Re: Hauptunfallursache Cannabis – wie sehen eigentlich die Fakten aus?
Hier mal die Faktenwelt von Freno:
Wo sind die konkreten, echten Zahlen der bösen, schlimmen Kiffer
Warum kann die auch heute nach gut 20 Jahren stärkster Propaganda und Verfolgung immer noch keiner liefern
Jetzt dieser gleichgeschaltete Mist #Fahrklar – alle Länder sind sich einig BUNDESWEIT! Allein in Niedersachsen informierten gut 100 Polizeireviere die Öffentlichkeit:
Leute aufgepasst Alkohol und Drogen
damit alle so gut Bescheid wissen wie Freno mit seinen Phantastereien.
Und der Propagandazug rollt mit Volldampf
Dumme hohle Propaganda – 62 % aller Unfälle im Suff zeigt die Statistik auf, dem der nicht nur lesen kann!#FAHRKLAR – Landesweite Sensibilisierungskampagne zur „Fahrtüchtigkeit im Straßenverkehr“ gestartet
Im Rahmen der Bekanntgabe der Verkehrsunfallstatistik für das Jahr 2021 am 01. April 2022 verkündete der Minister des Niedersächsischen Ministeriums für Inneres und Sport, Herr Boris Pistorius bereits, dass der Themenbereich der Fahrtüchtigkeit im Straßenverkehr im Jahr 2022 landesweiter Schwerpunkt der Verkehrssicherheitsarbeit der Polizei Niedersachsen ist. Zeitglich war dies auch der offizielle Startschuss für die landesweite Sensibilisierungskampagne #FAHRKLAR der Polizei Niedersachsen.
Die Beeinflussung der „Fahrtüchtigkeit im Straßenverkehr“ umfasst neben Müdigkeit, den Konsum von Alkohol, sonstigen berauschenden Mitteln oder Medikamenten und auch akute sowie chronische physische und psychische Erkrankungen. Vor dem Hintergrund des Vorkommens in allen Risikogruppen sowie den unterschiedlichen Verkehrsbeteiligungsarten wurde die Verkehrssicherheitskampagne #FAHRKLAR der Polizei Niedersachsen initiiert. Mit einem gesamtgesellschaftlichen Ansatz werden die Kampagneninhalte künftig in unterschiedlichen Medien öffentlichkeitswirksam platziert, um eine Sensibilisierung und, damit einhergehend, eine Verhaltensänderung aller Verkehrsteilnehmenden zu weiter zu forcieren. Die Kampagneninhalte sollen dazu beitragen, die Verkehrsteilnehmenden zu animieren, unabhängig von der Wahl ihres Fortbewegungsmittels, ihre eigene Situation zu hinterfragen bevor sie ein Fahrzeug benutzen.
Denn oft werden die Gefahren durch Alkohol, illegale Drogen und Medikamente bei der Teilnahme am Straßenverkehr unterschätzt. Alkohol und Drogen sowie Übermüdung beeinträchtigen die Fahrtüchtigkeit von Verkehrsteilnehmenden erheblich. Auch eine unsachgemäße Einnahme von Medikamenten, die auf das Nervensystem wirken, schränkt Konzentration, Aufmerksamkeit und Motorik ein. Egal, ob bei Fahrzeugführenden oder zu Fuß Gehenden werden nach der Einnahme von bestimmten Medikamenten oder dem Konsum von Alkohol und/ oder Drogen das Koordinations- und Reaktionsvermögen, die Hör- und Sehfähigkeit beeinträchtigt, sodass beispielsweise Distanzen oder Geschwindigkeiten nicht mehr richtig eingeschätzt werden können. Gleichwohl handeln berauschte Menschen weniger rational und sind aufgrund eines herabgesetzten Gefahrenbewusstseins risikofreudiger.
Ähnlich wie Alkohol und Drogen kann auch Müdigkeit das Unfallrisiko erhöhen. Wer übermüdet mit einem Kraftfahrzeug unterwegs ist, nimmt aufgrund mangelnder Konzentrationsfähigkeit Gefahren später wahr und reagiert somit langsamer. Bei Übermüdung, beispielsweise nach einem langen Tag, einer Feier oder aufgrund einer monotonen Fahrstrecke, droht das ungewollte Einschlafen. Bei einem kurzen Einnicken von gerade einmal 3 Sekunden, sog. Sekundenschlaf, legt man bei einer Geschwindigkeit von 100 km/h über 80 Meter im Blindflug zurück. Dadurch kann es schnell zu einer Gefährdung anderer oder gar zu einem Verkehrsunfall kommen.
Aus diesem Grund sollten Fahrzeugführende die ersten Signale ihres Körpers wie schwere brennende Augenlider oder übermäßig häufiges Gähnen ernst nehmen und umgehend einen Parkplatz anfahren, um sich kurz auszuruhen. Schon ein kurzes Nickerchen von 10 bis 20 Minuten kann helfen, wieder fitter und konzentrationsfähiger zu sein.
Aus diesen Gründen appelliert die Polizei Niedersachsen mit dem Slogan „#FAHRKLAR – Sei ehrlich zu dir selbst.“ an die Vernunft und die Eigenverantwortung aller Verkehrsteilnehmenden, unabhängig von Alter, Geschlecht oder Fortbewegungsmittel.
„Mit dieser Kampagne sagen wir sehr deutlich: Wer Alkohol, Drogen oder Medikamente konsumiert, hat nichts im Straßenverkehr zu suchen, und erst recht nicht hinter einem Steuer. Damit gefährdet man nicht nur unmittelbar Menschenleben. Wer so etwas tut, muss sich darüber im Klaren sein, dass es auch empfindliche Strafen nach sich ziehen kann“, so Boris Pistorius zum Start der Verkehrssicherheitskampagne.
Wo sind die konkreten, echten Zahlen der bösen, schlimmen Kiffer
Warum kann die auch heute nach gut 20 Jahren stärkster Propaganda und Verfolgung immer noch keiner liefern
Jetzt dieser gleichgeschaltete Mist #Fahrklar – alle Länder sind sich einig BUNDESWEIT! Allein in Niedersachsen informierten gut 100 Polizeireviere die Öffentlichkeit:
Leute aufgepasst Alkohol und Drogen
damit alle so gut Bescheid wissen wie Freno mit seinen Phantastereien.
Und der Propagandazug rollt mit Volldampf
- FraFraFrankenstein
- Beiträge: 1030
- Registriert: Fr 27. Sep 2019, 18:00
Re: Hauptunfallursache Cannabis – wie sehen eigentlich die Fakten aus?
Eine kleine Anekdote am Rande. Vor ein Paar Jahren hat ein besoffener deutscher (2 Promille Blutalkohol) in Norditalien eine kleine Gruppe Menschen mit seinem Auto umgemäht. Der dachte doch tatsächlich, dass er wieder freikommt, weil es in Deutschland so gehandhabt wird, dass man bei 2 Promille nicht zurechnungsfähig ist und somit nicht für die Tat verantwortlich gemacht werden kann. Ja, nun befand er sich aber in Italien im Urlaub und die tun sowas ganz anders Urteilen.
FraFra
FraFra
Rauch gehört nicht in die Lunge. Rauchen ist die schlechteste Art Cannabis zu konsumieren. Vapen ist da wesentlich besser geeignet. Maximal 200°C
Re: Hauptunfallursache Cannabis – wie sehen eigentlich die Fakten aus?
https://www.ardmediathek.de/video/aktue ... l8xMTYwMDU
Ab 10:55 Fachtagung zu Cannabis in Illingen (Verkehrsgefahr Cannabis)
Ein wenig Futter für die Kontrollfreaks und Ängstlichen
Und die Welle rollt
Ab 10:55 Fachtagung zu Cannabis in Illingen (Verkehrsgefahr Cannabis)
Ein wenig Futter für die Kontrollfreaks und Ängstlichen
Und die Welle rollt