Organisationsstrukturen wie "Verein" - Notwendig & Sinnvoll?
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Organisationsstrukturen wie "Verein" - Notwendig & Sinnvoll?
Eine immer wiederkehrende Debatte auf lokaler Ebene ist die Frage nach einer Organisationsstruktur wie z.B. einem Verein. Ich möchte euch einladen diese Diskussion hier zu führen. Mein Ziel wäre es gemeinsam herauszuarbeiten welche Vor- und Nachteile welche Strukturen bieten. Zudem sollen Erfahrungen und anderen bereits existierende Dinge wie (Muster-)Satzungen gesammelt werden um es anderen leichter zu machen den gleichen Weg zu beschreiten.
Meine Meinung hierzu ist: Wozu ein Verein? Demons, Flyer, Stände, Podiumsdiskussionen - dazu braucht es weder Partei noch Verein.
Ein Verein braucht eine Satzung, muss gegründet werden, Vorstand wahlen, Vorstand über einen Notar beim Amtsgericht eintragen, ggf. Gemeinnützigkeit beantragen und deswegen Satzung nachbessern etc
Ich hab genug Vereine mitgegründet und andere Vereine beobachtet und wenn man keinen guten meist formalen Grund hat, ist ein Verein nur Arbeit. Frag mal die Kollegen von Hammf https://www.facebook.com/pages/Hammf/475405649190110 oder Cannabis Colonia e.V. https://www.facebook.com/CC.e.V.Koeln was ihnen ihr Verein gebracht hat und wieviel Aufwand sie hatten.
Wozu Arbeitskraft in Satzungsdebatten & Mitgliederversammlungen stat aktiv die Zeit und Energie die drogenpolitische Arbeit stecken?
Man kann auch als Organisation auftreten ohne ein Verein zu sein vgl. Hanf-Initiative Frankfurt am Main https://www.facebook.com/hanfiniffm
Wenn man unbedingt eine Organisation im Rücken haben möchte, macht es eher Sinn sich an bestehende Strukturen dranzuhängen. Gerade beim Anmelden von Demos kann es sehr sinnvoll sein dies über einen Parteimitglied etc zu machen
Speziell für Cannabis Social Clubs könnte ich mir vorstellen dass man einen bundesweiten Verein gründen könnte an den sich die Aktivisten vor Ort dranhängen können, vgl. http://www.alternative-drogenpolitik.de ... erlin-e-v/
Und eine Partei, weiß du wieviel Aufwand das ist? Zudem siehe http://hanfverband.de/index.php/faq-ueb ... hanfpartei
Meine Meinung hierzu ist: Wozu ein Verein? Demons, Flyer, Stände, Podiumsdiskussionen - dazu braucht es weder Partei noch Verein.
Ein Verein braucht eine Satzung, muss gegründet werden, Vorstand wahlen, Vorstand über einen Notar beim Amtsgericht eintragen, ggf. Gemeinnützigkeit beantragen und deswegen Satzung nachbessern etc
Ich hab genug Vereine mitgegründet und andere Vereine beobachtet und wenn man keinen guten meist formalen Grund hat, ist ein Verein nur Arbeit. Frag mal die Kollegen von Hammf https://www.facebook.com/pages/Hammf/475405649190110 oder Cannabis Colonia e.V. https://www.facebook.com/CC.e.V.Koeln was ihnen ihr Verein gebracht hat und wieviel Aufwand sie hatten.
Wozu Arbeitskraft in Satzungsdebatten & Mitgliederversammlungen stat aktiv die Zeit und Energie die drogenpolitische Arbeit stecken?
Man kann auch als Organisation auftreten ohne ein Verein zu sein vgl. Hanf-Initiative Frankfurt am Main https://www.facebook.com/hanfiniffm
Wenn man unbedingt eine Organisation im Rücken haben möchte, macht es eher Sinn sich an bestehende Strukturen dranzuhängen. Gerade beim Anmelden von Demos kann es sehr sinnvoll sein dies über einen Parteimitglied etc zu machen
Speziell für Cannabis Social Clubs könnte ich mir vorstellen dass man einen bundesweiten Verein gründen könnte an den sich die Aktivisten vor Ort dranhängen können, vgl. http://www.alternative-drogenpolitik.de ... erlin-e-v/
Und eine Partei, weiß du wieviel Aufwand das ist? Zudem siehe http://hanfverband.de/index.php/faq-ueb ... hanfpartei
- bushdoctor
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Re: Organisationsstrukturen wie "Verein" - Notwendig & Sinnv
Genau dieser Meinung bin ich auch...MaximilianPlenert hat geschrieben: Meine Meinung hierzu ist: Wozu ein Verein? Demons, Flyer, Stände, Podiumsdiskussionen - dazu braucht es weder Partei noch Verein.
Einzig einen Cannabis-Social-Club e.V. würde ich mitgründen wollen, weil man dann als "Rechtsperson Verein" besser mit der Bundesopiumstelle verhandeln kann und einem andere Möglichkeiten offen stehen bei der Vergabe von "Ausnahmegenehmigungen nach § 3 BtmG".
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Re: Organisationsstrukturen wie "Verein" - Notwendig & Sinnv
Andere Möglichkeiten?bushdoctor hat geschrieben: Einzig einen Cannabis-Social-Club e.V. würde ich mitgründen wollen, weil man dann als "Rechtsperson Verein" besser mit der Bundesopiumstelle verhandeln kann und einem andere Möglichkeiten offen stehen bei der Vergabe von "Ausnahmegenehmigungen nach § 3 BtmG".
Re: Organisationsstrukturen wie "Verein" - Notwendig & Sinnv
Hey,
also ich bin mittlerweile auch zu der Überzeugung gelangt, das es ohne Verein genauso Funktioniert.
Wir von der Hanf-Initiative wollen dies Zukünftig so handhaben, das wir uns intern eine Vereins bzw. Vereinsähnlichestruktur aufbauen. Wenn dann irgendwann der Zeitpunkt gekommen ist, das man nur noch sagen muss und Jetzt macht es Sinn ein Verein zu sein, das man nur noch Anmelden muss.
...zudem gilt man ab dem Moment wo man eine Satzung hat und eine Mitgliedsversammlung durchgeführt hat, ohne eine Anmeldung, als nicht Eingetragender Verein. Das ändert am Rechtsstatus natürlich überhaupt nichts.
Vorallem bringt der Verein m.E. nur etwas, wenn man dann auch die Gemeinnützigkeit hat. Mir ist grade kein vErein bekannt, der sich wie die HAI für die Legalisierung einsetzt und damit die Gemeinnützigkeit erhält. sie Cannabis Colonia hier wurde sie nicht zugesprochen.
Allerdings würde mich auch Interessieren, welche Arbeit bei bzw. nach der Gründng auf einen Zukommt.
Finanzamt? Steuern?.... Max kannst du da mehr zu sagen?
EDIT:
PS: Die Hanf-Initiative agiert ünbrigens schon über 10 jahr so und ein Verein wurde bisher nicht gebraucht.
also ich bin mittlerweile auch zu der Überzeugung gelangt, das es ohne Verein genauso Funktioniert.
Wir von der Hanf-Initiative wollen dies Zukünftig so handhaben, das wir uns intern eine Vereins bzw. Vereinsähnlichestruktur aufbauen. Wenn dann irgendwann der Zeitpunkt gekommen ist, das man nur noch sagen muss und Jetzt macht es Sinn ein Verein zu sein, das man nur noch Anmelden muss.
...zudem gilt man ab dem Moment wo man eine Satzung hat und eine Mitgliedsversammlung durchgeführt hat, ohne eine Anmeldung, als nicht Eingetragender Verein. Das ändert am Rechtsstatus natürlich überhaupt nichts.
Vorallem bringt der Verein m.E. nur etwas, wenn man dann auch die Gemeinnützigkeit hat. Mir ist grade kein vErein bekannt, der sich wie die HAI für die Legalisierung einsetzt und damit die Gemeinnützigkeit erhält. sie Cannabis Colonia hier wurde sie nicht zugesprochen.
Allerdings würde mich auch Interessieren, welche Arbeit bei bzw. nach der Gründng auf einen Zukommt.
Finanzamt? Steuern?.... Max kannst du da mehr zu sagen?
EDIT:
PS: Die Hanf-Initiative agiert ünbrigens schon über 10 jahr so und ein Verein wurde bisher nicht gebraucht.
Zuletzt geändert von Jimanju! am Mo 27. Okt 2014, 13:28, insgesamt 1-mal geändert.
Mit Vernunft und Verstand!!
- bushdoctor
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Re: Organisationsstrukturen wie "Verein" - Notwendig & Sinnv
Nuja, wenn die Aussnahmegenehmigung auf die juristische Person "CSC e.V." ausgestellt würde (dann braucht es halt nur noch einen BTM-Verantwortlichen nach § 7 BtmG), dann könnte z.B. jedes Mitglied auf dem Grund und Boden des CSC e.V. Cannabis konsumieren ohne es rechtlich zu besitzen. Eine Art "Konsumraum" somit...MaximilianPlenert hat geschrieben:Andere Möglichkeiten?bushdoctor hat geschrieben: ... einem andere Möglichkeiten offen stehen bei der Vergabe von "Ausnahmegenehmigungen nach § 3 BtmG".
Durch entsprechende Rechtskonstellationen könnte man auch verhindern, dass sich jedes Mitglied gleich beim BfArM registrieren muss, um (im Namen des Vereins) mit Cannabis "zu verkehren"...
...bei Analyse-Laboren ist es z.T. auch so: Die Organisation hat eine Erlaubnis zum Verkehr mit BTM und die Angestellten hantieren "in Vertretung/ im Auftrag" mit diesen Substanzen, die sie ja ansonsten gar nicht in die Hand nehmen dürften... es wird nicht jeder Labormitarbeiter gleich mit BTM-Nummer beim BfArM registriert...
- bushdoctor
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Re: Organisationsstrukturen wie "Verein" - Notwendig & Sinnv
Ein e.V. ist selbstverständlich eine steuerpflichte Körperschaft! Jedoch müssen auf Vereinsbeiträge (Mitgliedsbeiträge" keine Steuern gezahlt werden ("ideeller Bereich").Jimanju! hat geschrieben: Finanzamt? Steuern?.... Max kannst du da mehr zu sagen?
Bei Gewinnen über 5000,- Euro im Jahr wird Gewerbesteuer erhoben.
Alle Umsätze, die nicht aus dem ideelen Bereich (Mitgliedsbeiträge) stammen, unterliegen der Körperschaftssteuer.
http://www.vereinsbesteuerung.info/leitfaden_kst.htm
Man könnte aber u.U. versuchen, eine Steuerbefreiung wegen z.B. Gemeinnützigkeit zu erreichen... m.E. in unserem Falle ein sehr schwieriges Unterfangen...
Re: Organisationsstrukturen wie "Verein" - Notwendig & Sinnv
in diesem Zusammenhang möchte ich noch eine Frage stellen.
Es gibt ja die DHV Ortsgruppen. Meines Wissens tragen diese zwar den namen DHV in sich, sind aber in keinsterweise BEstandteil der ORganisation des Hanfverband.
Welche Vorzüge genießt eine DHV Ortsgruppe, die z.B. eine Hanf-Initiative nicht bekommt oder nur bedingt erhält.
Es handelt sich ja nicht um eine Geschäftsstelle des DHV, obwohl dies natürlich durch den namen suggeriert wird.
Es gibt ja die DHV Ortsgruppen. Meines Wissens tragen diese zwar den namen DHV in sich, sind aber in keinsterweise BEstandteil der ORganisation des Hanfverband.
Welche Vorzüge genießt eine DHV Ortsgruppe, die z.B. eine Hanf-Initiative nicht bekommt oder nur bedingt erhält.
Es handelt sich ja nicht um eine Geschäftsstelle des DHV, obwohl dies natürlich durch den namen suggeriert wird.
Mit Vernunft und Verstand!!
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Re: Organisationsstrukturen wie "Verein" - Notwendig & Sinnv
Was braucht es für ein Verein:
7 Personen für die Gründung
Vorstandswahlen, rechtlich reicht hier eine Person
Beglaubigung der Anmeldung beim Notar & Eintragung beim zuständigen Amtsgericht, ca 100-150 €
Zwingende Bestandteile der Satzung sind:
Vereinsname
Vereinssitz (nur den Ort, nicht die Straße angeben)
Regelung zur Eintragung des Vereins
Vereinszweck
Aus- und Eintritt von Mitgliedern
Mitgliedsbeiträge
Beurkundung von Beschlüssen (Protokollierung)
Bildung des Vorstandes
Einberufung der Mitgliederversammlung (wann und wie)
Andere rechtlich nicht geschützte Organisationsformen/Namen: Verband, Arbeitsgemeinschaft, Interessengemeinschaft oder Initiative
Für die Legalisierung bekommt man keine Gemeinnützigkeit, gemeinnützige Vereine in unserem Bereich sind akzept ACM Jakis und Verein für Drogenpolitik Grüne Hilfe sowie Hammf e.V.
7 Personen für die Gründung
Vorstandswahlen, rechtlich reicht hier eine Person
Beglaubigung der Anmeldung beim Notar & Eintragung beim zuständigen Amtsgericht, ca 100-150 €
Zwingende Bestandteile der Satzung sind:
Vereinsname
Vereinssitz (nur den Ort, nicht die Straße angeben)
Regelung zur Eintragung des Vereins
Vereinszweck
Aus- und Eintritt von Mitgliedern
Mitgliedsbeiträge
Beurkundung von Beschlüssen (Protokollierung)
Bildung des Vorstandes
Einberufung der Mitgliederversammlung (wann und wie)
Andere rechtlich nicht geschützte Organisationsformen/Namen: Verband, Arbeitsgemeinschaft, Interessengemeinschaft oder Initiative
Für die Legalisierung bekommt man keine Gemeinnützigkeit, gemeinnützige Vereine in unserem Bereich sind akzept ACM Jakis und Verein für Drogenpolitik Grüne Hilfe sowie Hammf e.V.
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Re: Organisationsstrukturen wie "Verein" - Notwendig & Sinnv
Von diesen Genehmigungen sind wir noch mindestens ein BVG Urteil und 1-3 Jahre entfernt...bushdoctor hat geschrieben:Nuja, wenn die Aussnahmegenehmigung auf die juristische Person "CSC e.V." ausgestellt würde (dann braucht es halt nur noch einen BTM-Verantwortlichen nach § 7 BtmG), dann könnte z.B. jedes Mitglied auf dem Grund und Boden des CSC e.V. Cannabis konsumieren ohne es rechtlich zu besitzen. Eine Art "Konsumraum" somit...MaximilianPlenert hat geschrieben:Andere Möglichkeiten?bushdoctor hat geschrieben: ... einem andere Möglichkeiten offen stehen bei der Vergabe von "Ausnahmegenehmigungen nach § 3 BtmG".
Durch entsprechende Rechtskonstellationen könnte man auch verhindern, dass sich jedes Mitglied gleich beim BfArM registrieren muss, um (im Namen des Vereins) mit Cannabis "zu verkehren"...
...bei Analyse-Laboren ist es z.T. auch so: Die Organisation hat eine Erlaubnis zum Verkehr mit BTM und die Angestellten hantieren "in Vertretung/ im Auftrag" mit diesen Substanzen, die sie ja ansonsten gar nicht in die Hand nehmen dürften... es wird nicht jeder Labormitarbeiter gleich mit BTM-Nummer beim BfArM registriert...
- bushdoctor
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- Registriert: Mo 27. Feb 2012, 15:51
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Re: Organisationsstrukturen wie "Verein" - Notwendig & Sinnv
Richtig! Wobei uns niemand davon abhalten kann, schonmal einen Antrag zu stellen...MaximilianPlenert hat geschrieben: Von diesen Genehmigungen sind wir noch mindestens ein BVG Urteil und 1-3 Jahre entfernt...
...ich gehe mal davon aus, dass das "Kreuzberger Coffeeshop-Model" in etwa auf dem selben Gedanken aufbauen wird. Alles hängt davon ab, was als "öffentliches Interesse" angesehen wird und welchen politischen Einfluß auf ihre Arbeit die Sachbearbeiter des BfArM zulassen werden!
(Es ist leider davon auszugehen, dass die Sachbearbeiter jeglichen Speichel lecken werden, den die Politik ausspuckt!)
Re: Organisationsstrukturen wie "Verein" - Notwendig & Sinnv
Hallo ich beim CC ev Aktiv weis auch nicht so Recht wozu man unbedingt einen Verein anmelden muss weis da nicht so wirklich was die Vorteile sind auser jetzt Arbeit. So aber das ist meine Persönliche Meinung und ich Unterstütze Cannabis Colonia natürlich mit ganzen Herzen bin immer dabei!
Werde auch du Mitglied bei einem der legendärsten Legalisierungsvereine Deutschlands. Einfach den Mitgliedsantrag ausfüllen und an uns schicken:
http://cannabiscolonia.de/wp-content/up ... ag-NEU.pdf
http://cannabiscolonia.de/wp-content/up ... ag-NEU.pdf
Re: Organisationsstrukturen wie "Verein" - Notwendig & Sinnv
@Jimanju! - 1
DIe Vorteile bzw. die Definition der DHV-Ortsgruppen siehe hier:
viewtopic.php?f=19&t=2934
Der Hanfverband Rhein-Neckar ist eine DHV-ORtsgruppe und trägt nicht explizit DHV im Namen.
--------
@Jimanju! - 2
Ist die Hanf-Initiative Frankfurt am Main ein nicht eingetragener Verein?
Und wie löst die Hanf-Initiative Frankfurt am Main die Punkte:
- Steuer (mit korrekter Handhabung der Spenden)
- und Girokonto?
Läuft das über eine einzelne Person?
DIe Vorteile bzw. die Definition der DHV-Ortsgruppen siehe hier:
viewtopic.php?f=19&t=2934
Der Hanfverband Rhein-Neckar ist eine DHV-ORtsgruppe und trägt nicht explizit DHV im Namen.
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@Jimanju! - 2
Ist die Hanf-Initiative Frankfurt am Main ein nicht eingetragener Verein?
Und wie löst die Hanf-Initiative Frankfurt am Main die Punkte:
- Steuer (mit korrekter Handhabung der Spenden)
- und Girokonto?
Läuft das über eine einzelne Person?
Re: Organisationsstrukturen wie "Verein" - Notwendig & Sinnv
habe heute mit Jimanju! telefoniert:
HAI ist kein e.V. und nach Meinung von Jimanju auch kein nicht eingetragener Verein.
HAI ist kein e.V. und nach Meinung von Jimanju auch kein nicht eingetragener Verein.
Re: Organisationsstrukturen wie "Verein" - Notwendig & Sinnv
update: HAI ist doch ein nicht eingetragener Verein