Der Aufreger ^^
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Und noch einer. Mal schaun, wann ich wieder aus dem Forum fliege
Gäbe es eine Substanz, die bei unter 20jährigen starke Brechreize erzeugen würde, wenn die nur in die Nähe von Genußdrogen egal welcher Art kommen, ich wär dafür das Zeug an den Schulen zu verfüttern.
Glauben denn hier einige Leute wirklich, in diesem Forum ginge es darum, jungen Menschen den Konsum zu ermöglichen? Dann geht in die richtigen Kiffer- und Growforen. Dieses Forum ist dafür nicht gedacht. Und auch der DHV würde eine solche Position nicht beziehen, behaupte ich mal.
Hier geht es um Erwachsene, die sich verdammt nochmal Gedanken machen, wie man euch vor eurer eigenen Blödheit schützen kann. Soll nicht beleidigend sein, ich war in jungen Jahren genau so blöd und die meisten anderen auch. Nur wird einem, wenn man dann wirklich erwachsen wird, eines klar.
Ich habe Verantwortung. Nicht son Scheiß wie der Gesellschaft gegenüber. Aber meinem älteren Ich gegenüber. Und der Familie und den Kindern gegenüber, die ich vielleicht mal haben werde. Ihr klemmt euch selbst in eurer Entwicklung fest, schadet euch massiv in eurer ungebremsten "Lebenslust". Was glaubt ihr, wieviele von euch in ein paar Jahrzenten den früheren Ich am liebsten stundenlang vor den Kopf schlagen würden, um da n bischen Vernunft rein zu bekommen?
Und nun mal ab die Diskussion. Ich warte
Gäbe es eine Substanz, die bei unter 20jährigen starke Brechreize erzeugen würde, wenn die nur in die Nähe von Genußdrogen egal welcher Art kommen, ich wär dafür das Zeug an den Schulen zu verfüttern.
Glauben denn hier einige Leute wirklich, in diesem Forum ginge es darum, jungen Menschen den Konsum zu ermöglichen? Dann geht in die richtigen Kiffer- und Growforen. Dieses Forum ist dafür nicht gedacht. Und auch der DHV würde eine solche Position nicht beziehen, behaupte ich mal.
Hier geht es um Erwachsene, die sich verdammt nochmal Gedanken machen, wie man euch vor eurer eigenen Blödheit schützen kann. Soll nicht beleidigend sein, ich war in jungen Jahren genau so blöd und die meisten anderen auch. Nur wird einem, wenn man dann wirklich erwachsen wird, eines klar.
Ich habe Verantwortung. Nicht son Scheiß wie der Gesellschaft gegenüber. Aber meinem älteren Ich gegenüber. Und der Familie und den Kindern gegenüber, die ich vielleicht mal haben werde. Ihr klemmt euch selbst in eurer Entwicklung fest, schadet euch massiv in eurer ungebremsten "Lebenslust". Was glaubt ihr, wieviele von euch in ein paar Jahrzenten den früheren Ich am liebsten stundenlang vor den Kopf schlagen würden, um da n bischen Vernunft rein zu bekommen?
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Wer vor seinen Kindern konsumiert, fängt an, sie zu töten.
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Re: Der Aufreger ^^
Soll ichs in deinen anderen Thread "Entzugsthread" verschieben, oder worum geht es hier?
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Re: Der Aufreger ^^
Ich les hier immer wieder Beiträge, bei denen das Kiffen fast heroisiert wird. Wo das Gefahrenpotenzial auf leichtsinnigste Weise herabgespielt wir. Ich bin der Meinung es ist nicht Aufgabe und Ziel dieses Forums.
Ich möchte hier eine Diskussion anregen, die dieses wieder in die richtigen Bahnen lenkt.
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Re: Der Aufreger ^^
Wo hast du hier was heroisierendes gelesen? Beleg bitte mal. Ansonsten ist mein Eindruck, du bist hier aufgeschlagen um zu provozieren,
nicht mit der Absicht Licht ins Dunkel einer fragwürdigen Drogenpolitik zu bringen.
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Ich glaube an alles. Außer an Menschen.
Re: Der Aufreger ^^
Les dir den vorletzten Beitrag in "Cannabis gesünder" hier im Forum durch.
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Re: Der Aufreger ^^
Was ist an dem Beitrag heroisierend? Erklär bitte mal. Du stehst da in der Kritik, falls du es nicht bemerkt haben solltest.
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Re: Der Aufreger ^^
Na gut. Heroisierend war das falsche Wort. Fällt mir aber jetzt kein besseres für ein. Aber ich denk mal, das das die angeprangerte Aussage nicht besser macht.
Den Beitrag "20. April Events?" lese ich so, das in einigen Beiträgen dazu zum Kiffen in der Öffentlichkeit zum Zweck der Provokation aufgefordert wird.
Bei dem Beitrag "flashmobs" geht es in die gleiche Richtung. Auch wenn irgendwelches Substitut in die Tüten kommt ists nicht mehr als ne Provokation von Bürgern und Polizei.
Selbige Thematik auch bei "Smoke-out"
Solche Provokationen bringen doch nichts, als die Leute aufzubringen. Vermitteln den Eindruck eines ganz anderen Zieles. Ich bin bereit für unsere Sache zu kämpfen. Aber nicht, wenn diese Sache darin besteht, zu vermitteln wie toll das Kiffen ist und wie normal. Ich hatte es so verstanden, das wir für den Schutz und die Entkriminalisierung der Konsumenten und für den Zugang für Kranke kämpfen und nicht um eine Art Grundrecht auf Cannabisrausch. Das wär dann selbst für mich die falsche Zeichensetzung.
Drogenmündigkeit ist nicht, den anderen seinen eigenen Konsum unter die Nase zu reiben.
Das muß absoluter Grundsatz sein. Ich kann nicht Verantwortung tragen für die, denen ich damit die falschen Signale gebe. Cannabis ist und bleibt eine Droge und ist nicht ungefährlich.
Und ich bin weiterhin der Meinung das Aussagen wie
"Jetzt bleib mal locker mit deinem Vaporisieren. Ist auch keine besonders wohlschmeckende Konsumform und der Effekt verpufft da eher. Jung die Leute wollen sich richtig einen durchziehen. verkaufst du die Dinger oder was ?"
hier im Forum nix zu suchen haben. Und wenn doch, bitte ich einen der Roten mich darüber zu informieren. Ich werde dann kommentarlos das Feld räumen. Bitte an die Admins dazu auch den Kontext des Tread's "Cannabis gesünder" zu lesen.
Bitte beachtet bei der ganzen Sache auch, das wir ein für die Öffentlichkeit lesbares Forum sind. Jeder, ob's nun n neugieriger Bürger, n politischer Gegner oder auch die Staatsgewalt ist, kann sich hier im Forum ein Bild machen über die Ernsthaftigkeit unserer Forderungen. So'n Müll wie oben angeführt kontaminiert unsere Bemühungen und wird im Endefekt den DHV im Ruf schädigen.
Dieses Thema ist für uns und für die Gesellschaft viel zu wichtig, als das wir uns da irgendwelchen Blödsinn oder Spass erlauben könnten.
Den Beitrag "20. April Events?" lese ich so, das in einigen Beiträgen dazu zum Kiffen in der Öffentlichkeit zum Zweck der Provokation aufgefordert wird.
Bei dem Beitrag "flashmobs" geht es in die gleiche Richtung. Auch wenn irgendwelches Substitut in die Tüten kommt ists nicht mehr als ne Provokation von Bürgern und Polizei.
Selbige Thematik auch bei "Smoke-out"
Solche Provokationen bringen doch nichts, als die Leute aufzubringen. Vermitteln den Eindruck eines ganz anderen Zieles. Ich bin bereit für unsere Sache zu kämpfen. Aber nicht, wenn diese Sache darin besteht, zu vermitteln wie toll das Kiffen ist und wie normal. Ich hatte es so verstanden, das wir für den Schutz und die Entkriminalisierung der Konsumenten und für den Zugang für Kranke kämpfen und nicht um eine Art Grundrecht auf Cannabisrausch. Das wär dann selbst für mich die falsche Zeichensetzung.
Drogenmündigkeit ist nicht, den anderen seinen eigenen Konsum unter die Nase zu reiben.
Das muß absoluter Grundsatz sein. Ich kann nicht Verantwortung tragen für die, denen ich damit die falschen Signale gebe. Cannabis ist und bleibt eine Droge und ist nicht ungefährlich.
Und ich bin weiterhin der Meinung das Aussagen wie
"Jetzt bleib mal locker mit deinem Vaporisieren. Ist auch keine besonders wohlschmeckende Konsumform und der Effekt verpufft da eher. Jung die Leute wollen sich richtig einen durchziehen. verkaufst du die Dinger oder was ?"
hier im Forum nix zu suchen haben. Und wenn doch, bitte ich einen der Roten mich darüber zu informieren. Ich werde dann kommentarlos das Feld räumen. Bitte an die Admins dazu auch den Kontext des Tread's "Cannabis gesünder" zu lesen.
Bitte beachtet bei der ganzen Sache auch, das wir ein für die Öffentlichkeit lesbares Forum sind. Jeder, ob's nun n neugieriger Bürger, n politischer Gegner oder auch die Staatsgewalt ist, kann sich hier im Forum ein Bild machen über die Ernsthaftigkeit unserer Forderungen. So'n Müll wie oben angeführt kontaminiert unsere Bemühungen und wird im Endefekt den DHV im Ruf schädigen.
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Re: Der Aufreger ^^
also mit etwas Spaß an die Sache ran zu gehen ist jetzt auch nicht schlecht....wie würde das den wirken wenn z.B. auf der Hanfparade alle mit total ernster Miene rum marschieren? Meinst du das kommt besser an? Dann heißt es die Hanf Zombies sehen den einigsten Sinn im Leben im kiffen, man sieht ja, dass sie keine Freude empfinden blablabla O.oDieses Thema ist für uns und für die Gesellschaft viel zu wichtig, als das wir uns da irgendwelchen Blödsinn oder Spass erlauben könnten.
Wenn nicht nur Jugendliche kommen, sehe ich auch in flash smokes kein Problem. Ich hab mir die Bilder zu dem Event in Adam angesehen und dort waren sehr unterschiedliche Leute, auch welche bei dem man eher nicht denken würde, dass sie Cannabis konsumieren. Ich denke wenn sich jemand, der nichts mit Cannabis zu tun hat, so ein Event ansieht, ist es eher positiv, da man dort Leute sieht die man nicht damit in Verbindungen bringen würde.
Ich finde schon, dass jeder Erwachsene das Recht auf Rausch haben sollte und dafür nicht wie ein Schwerverbrecher behandelt werden sollte. Es ist in meinen Augen menschenverachtend, wie die Regierung mit Drogenkonsumenten umgeht und jemand vorschreiben will, was er seinem Körper zuführen darf und was nicht. Das soll nicht heißen, dass ich dafür wäre das jeder Drogen nimmt. Es gibt auch Drogen vor denen, nach meiner Meinung, gewarnt werden soll, aber ein Verbot und vor allem eine Kriminalisierung funktioniert halt überhaupt nicht.Ich hatte es so verstanden, das wir für den Schutz und die Entkriminalisierung der Konsumenten und für den Zugang für Kranke kämpfen und nicht um eine Art Grundrecht auf Cannabisrausch.
Re: Der Aufreger ^^
Soooo... Ich habe mich noch nicht im Forum eingelesen und mich auch gerade erst angemeldet, *erster Tread der mir unter die Augen Kahm* aber ich habe die DHV seite aufmerksamm gelesen und es ist weder meine Meinug noch *so weit ich das verstanden habe* die des DHV das es empfehlenswert oder auch nur zu tollerieren ist, das unter 18 jährige Kiffen.
Studien an Ratten und Mäusen belegen das es zu ernstahften Gehirnschädigungen kommen kann wenn man mit dem Konsum beginnt bevor das das Gehirn volständig entwickelt ist.
Daher sei jedem unterhalb dieser altersgrenze wehemend davon abzurahten.
Wobei mir gerade einfällt, gibt es auf der DHV seite eigl. einen Bereich in dem Eltern erklärt wird, wie sie erkennen das ihre Kinder Haschisch zu sich nehmen ?
Muss ich gleich ma schaun
Danke für eure Aufmerksamkeit und bitte verzeit die Rechtsschreibfehler die ich zweifellos gemacht habe.
Studien an Ratten und Mäusen belegen das es zu ernstahften Gehirnschädigungen kommen kann wenn man mit dem Konsum beginnt bevor das das Gehirn volständig entwickelt ist.
Daher sei jedem unterhalb dieser altersgrenze wehemend davon abzurahten.
Wobei mir gerade einfällt, gibt es auf der DHV seite eigl. einen Bereich in dem Eltern erklärt wird, wie sie erkennen das ihre Kinder Haschisch zu sich nehmen ?
Muss ich gleich ma schaun
Danke für eure Aufmerksamkeit und bitte verzeit die Rechtsschreibfehler die ich zweifellos gemacht habe.
Re: Der Aufreger ^^
Du erwähnst Threads, deren Inhalt du bedenklich findest Altermann. Dort wäre der richtige Platz gewesen, um deine Bedenken zu
äußern. Das hätte uns, inklusive deiner, einen unnötigen Aufreger erspart. Im Opener hast du keinerlei Bezüge her gestellt, was auf
mich schlicht und ergreifend provozierend wirkte.
Im übrigen ist ein Satz wie 'junge Leute wollen richtig einen durchziehen' aus meiner Sicht nichts verwerfliches. Es geht hier darum,
das das ohne Strafandrohung möglich sein sollte. Wer zu früh anfängt mit dem Hanf und sich dadurch in persönliche Schwierigkeiten
bringt, sollte Hilfe statt Strafe angeboten bekommen. Das sehe ich als Ziel einer vernünftigen Drogenpolitik.
äußern. Das hätte uns, inklusive deiner, einen unnötigen Aufreger erspart. Im Opener hast du keinerlei Bezüge her gestellt, was auf
mich schlicht und ergreifend provozierend wirkte.
Im übrigen ist ein Satz wie 'junge Leute wollen richtig einen durchziehen' aus meiner Sicht nichts verwerfliches. Es geht hier darum,
das das ohne Strafandrohung möglich sein sollte. Wer zu früh anfängt mit dem Hanf und sich dadurch in persönliche Schwierigkeiten
bringt, sollte Hilfe statt Strafe angeboten bekommen. Das sehe ich als Ziel einer vernünftigen Drogenpolitik.
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Re: Der Aufreger ^^
@Altermann:
Deine Argumentation kann ich nur bedingt nachvollziehen. Natürlich dürfen wir in der Außenwahrnehmung nicht als bekiffte Vollassis erscheinen, aber das hier ist ein Forum, und hier kann erstmal jeder seine Meinung sagen. Fabius Aussage war sicherlich provokativ, aber an sich nicht zu beanstanden (naja doch, vaporisieren knallt gar nicht weniger als rauchen, aber das ist für mich kein Grund moderierend aktiv zu werden...)
Und bezüglich Smoke Ins: Das öffentlicher Cannabiskonsum nicht gefährlicher ist als öffentlicher Alkoholkonsum, kann man den Leuten doch ruhig mal beweisen Und wie ich schon mehrfach geschrieben habe, ist mir bisher kein Fall von wirklich negativer Presse o.ä. zu Smoke-Ins bekannt. Insofern gibt es da imho auch keinen negativen Eindruck bei "normalos"
Wenn du lieber nur Cannabis als Medizin thematisieren möchtest, würde ich dir die ACM empfehlen. Hier bewegen sich nunmal auch Genußkonsumenten, die für ihre Rechte eintreten. Damit musst du leben.
Deine Argumentation kann ich nur bedingt nachvollziehen. Natürlich dürfen wir in der Außenwahrnehmung nicht als bekiffte Vollassis erscheinen, aber das hier ist ein Forum, und hier kann erstmal jeder seine Meinung sagen. Fabius Aussage war sicherlich provokativ, aber an sich nicht zu beanstanden (naja doch, vaporisieren knallt gar nicht weniger als rauchen, aber das ist für mich kein Grund moderierend aktiv zu werden...)
Und bezüglich Smoke Ins: Das öffentlicher Cannabiskonsum nicht gefährlicher ist als öffentlicher Alkoholkonsum, kann man den Leuten doch ruhig mal beweisen Und wie ich schon mehrfach geschrieben habe, ist mir bisher kein Fall von wirklich negativer Presse o.ä. zu Smoke-Ins bekannt. Insofern gibt es da imho auch keinen negativen Eindruck bei "normalos"
Wenn du lieber nur Cannabis als Medizin thematisieren möchtest, würde ich dir die ACM empfehlen. Hier bewegen sich nunmal auch Genußkonsumenten, die für ihre Rechte eintreten. Damit musst du leben.
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Re: Der Aufreger ^^
Ja, ich war auch mal jung und blöd! Saublöd sogar! Hab mir 4 Jahre lang täglich die Birne weggekifft... Aber heute mache ich das nicht mehr. Ich kiffe zur Zeit gar nicht mehr. Ich habe aus meinen Erfahrungen gelernt!Altermann hat geschrieben: Hier geht es um Erwachsene, die sich verdammt nochmal Gedanken machen, wie man euch vor eurer eigenen Blödheit schützen kann. Soll nicht beleidigend sein, ich war in jungen Jahren genau so blöd und die meisten anderen auch. Nur wird einem, wenn man dann wirklich erwachsen wird, eines klar.
Und das sollte jedem Zugestanden werden: Jeder soll aus seinen Erfahrungen lernen dürfen.
Nur, um was geht es eigentlich? Dass Kinder und Jugendliche keine Drogen konsumieren sollten, dürfte jedem klar sein. Bei Kindern und Jugendlichen sind aber deren Eltern dafür verantwortlich! Junge Erwachsene (ab 18 Jahren) sollten selbstbestimmt handeln dürfen, natürlich immer getreu des "kategorischen Imperativs".
Dass es vielleicht nicht so gut wäre, dass viele Jugendliche Smoke-Inns abhalten wegen der Öffentlichen Aufregung, kann ich argumentativ aber verstehen. Nur: Dorgen sind leider normal in dieser Gesellschaft. Warum sollten sich 18 Jährige verstecken, wenn Sie im Park "einen durchziehen" wollen.
Im Gegenteil: Smoke-Inns könnten auch positiv dazu beitragen, dass das Öffentlichkeitsbild der Kiffer gebessert würde. Dafür ist aber notwending dass die "Smoker" sich überdurchschnittlich gesittet aufführen und zum Beispiel den Versammlungsplatz sauberer Verlassen als sie ihn vorgefunden haben.
Kiffer räumen auf! sollte das Motto immer und überall lauten, dann ändert das die Meinung der "Normal"-Bevölkerung gewaltig!
In den Köpfen der Älteren bleibt dann hängen, dass die Kiffer "immer anständig und (vielleicht sogar!) hilfsbereit waren".
"Das ist ja gar nicht so schlimm? Warum werden DIE von der Polizei verfolgt?"
Re: Der Aufreger ^^
AplausAplausAplaus *klatscht in die Hände* Daraus sollten wir mal eine Aktion machen.bushdoctor hat geschrieben: Kiffer räumen auf! sollte das Motto immer und überall lauten, dann ändert das die Meinung der "Normal"-Bevölkerung gewaltig!
In den Köpfen der Älteren bleibt dann hängen, dass die Kiffer "immer anständig und (vielleicht sogar!) hilfsbereit waren".
"Das ist ja gar nicht so schlimm? Warum werden DIE von der Polizei verfolgt?"
Re: Der Aufreger ^^
https://hanfverband-forum.de/viewtopic.php?f=19&t=395Dîals Tân hat geschrieben:AplausAplausAplaus *klatscht in die Hände* Daraus sollten wir mal eine Aktion machen.
Wir werden Sie auf dieser Website über die Ergebnisse transparent und offen informieren.
Re: Der Aufreger ^^
Einmal versuch ichs noch ^^ Nochmal:
Drogenmündigkeit ist nicht, den anderen seinen eigenen Konsum unter die Nase zu reiben.
Das muß absoluter Grundsatz sein. Ich kann nicht Verantwortung tragen für die, denen ich damit die falschen Signale gebe. Cannabis ist und bleibt eine Droge und ist nicht ungefährlich.
Wenn ich Konsum, auch getäuschten, in die Öffentlichkeit trage, erreiche ich auch Leute. Und ich kann nicht differenzieren, welche. Da sind dann auch die dabei, die nie Berührung damit hatten, die dem Jugendschutz unterliegen, die psychisch nicht so stabil sind und sich zu jedem Scheiß überreden lassen oder auch die, die es gesundheitlich nicht vertragen und es vielleicht nicht mal wissen, einfach weil sie nie konsumiert haben.
Begreift ihr nicht, das solche Aktionen für manche Menschen wie ein Animationsprogramm Pro Drogen ist? Seht ihr die Fälle dann als Kollateralschaden? Is doch cool, mir hats doch auch nie geschadet? Is doch nicht meine Schuld wenn der's nicht packt? Selbst solche Aussagen wie oben halte ich für äußerst bedenklich. Die Leude wollen sich richtig einen durchziehen. Dann muß es ja ne geile Sache sein.
Ich bin so dankbar für die Erfolge der letzten Zeit, legale Drogen immer mehr aus der Öffentlichkeit in die private Verantwortung zu drängen. Und jetzt soll ich anfangen, ne illegale Droge zu puschen, das sie in der Akzeptiertheit bei öffentlichem Gebrauch dem Alkohol gleich kommt?
Drogenmündigkeit bedeutet auch, seinen Konsum in der privaten Verantwortung zu halten. Drogen haben in der Öffentlichkeit nix zu suchen.
Ich hatte wirklich geglaubt, hier ginge es wirklich um einen ernsthaften Umgang mit der Thematik. Um Schutz, Aufklärung und gegen eine Politik, die dieses Problem nicht in den Griff bekommt.
Ich mein, wenn ich logisch denken kann, sehe ich doch diese Dinge. Ich sitze hier wirklich in verzweifeltem Unverständnis, wie man diese Dinge nicht sehen kann oder ausblendet.
Und wenn dann noch ein Admin des DHV-Forums schreibt, "Das öffentlicher Cannabiskonsum nicht gefährlicher ist als öffentlicher Alkoholkonsum, kann man den Leuten doch ruhig mal beweisen", ... ich weiß nicht was ich sagen soll.
Ich bin einfach nur verzweifelt und enttäuscht.
Drogenmündigkeit ist nicht, den anderen seinen eigenen Konsum unter die Nase zu reiben.
Das muß absoluter Grundsatz sein. Ich kann nicht Verantwortung tragen für die, denen ich damit die falschen Signale gebe. Cannabis ist und bleibt eine Droge und ist nicht ungefährlich.
Wenn ich Konsum, auch getäuschten, in die Öffentlichkeit trage, erreiche ich auch Leute. Und ich kann nicht differenzieren, welche. Da sind dann auch die dabei, die nie Berührung damit hatten, die dem Jugendschutz unterliegen, die psychisch nicht so stabil sind und sich zu jedem Scheiß überreden lassen oder auch die, die es gesundheitlich nicht vertragen und es vielleicht nicht mal wissen, einfach weil sie nie konsumiert haben.
Begreift ihr nicht, das solche Aktionen für manche Menschen wie ein Animationsprogramm Pro Drogen ist? Seht ihr die Fälle dann als Kollateralschaden? Is doch cool, mir hats doch auch nie geschadet? Is doch nicht meine Schuld wenn der's nicht packt? Selbst solche Aussagen wie oben halte ich für äußerst bedenklich. Die Leude wollen sich richtig einen durchziehen. Dann muß es ja ne geile Sache sein.
Ich bin so dankbar für die Erfolge der letzten Zeit, legale Drogen immer mehr aus der Öffentlichkeit in die private Verantwortung zu drängen. Und jetzt soll ich anfangen, ne illegale Droge zu puschen, das sie in der Akzeptiertheit bei öffentlichem Gebrauch dem Alkohol gleich kommt?
Drogenmündigkeit bedeutet auch, seinen Konsum in der privaten Verantwortung zu halten. Drogen haben in der Öffentlichkeit nix zu suchen.
Ich hatte wirklich geglaubt, hier ginge es wirklich um einen ernsthaften Umgang mit der Thematik. Um Schutz, Aufklärung und gegen eine Politik, die dieses Problem nicht in den Griff bekommt.
Ich mein, wenn ich logisch denken kann, sehe ich doch diese Dinge. Ich sitze hier wirklich in verzweifeltem Unverständnis, wie man diese Dinge nicht sehen kann oder ausblendet.
Und wenn dann noch ein Admin des DHV-Forums schreibt, "Das öffentlicher Cannabiskonsum nicht gefährlicher ist als öffentlicher Alkoholkonsum, kann man den Leuten doch ruhig mal beweisen", ... ich weiß nicht was ich sagen soll.
Ich bin einfach nur verzweifelt und enttäuscht.
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Re: Der Aufreger ^^
Das ist auch nicht umbedingt Zielsetzung eines Smoke-Ins/Flashmobs. Dieser liegt meines Erachtens nach eher darin, anderen zu zeigen, dass es sich bei Cannabis-Konsumenten um normale Menschen handelt, die sich das Zeug weder spritzen, noch kleine Kinder vergewaltigen oder hinterher unzurechnungsfähig sind. Ganz im Gegenteil zum Alkoholkonsum, den ich bereits Mittags auf dem Weg zur Hochschule, der mich bis zur 1 km entfernten Bushaltestelle bereits an 5 Kneipen vorbei führt, Bierdämpfe inklusive, aufgezwungen bekomme.Altermann hat geschrieben: Drogenmündigkeit ist nicht, den anderen seinen eigenen Konsum unter die Nase zu reiben.
Welche Signale werden denn damit genau gegeben? Sicher nicht, das alle sich zum öffentlichen Drogenkonsum einfinden sollen, weil es so toll ist, sondern das es Menschen gibt, die sich trotz Verbot dafür engagieren eine rationalere Politik zu betreiben, da die aktuelle von vollkommen falschen Annahmen ausgeht.Altermann hat geschrieben: Das muß absoluter Grundsatz sein. Ich kann nicht Verantwortung tragen für die, denen ich damit die falschen Signale gebe. Cannabis ist und bleibt eine Droge und ist nicht ungefährlich.
Im Falle des Jugendschutzes kann ich in diesem Kontext nur sagen: Der Elternteil, der sich vor dem Problem sieht seinem Kind erklären zu müssen, "Was die denn da machen?" wird sich eher mit der Thematik beschäftigen müssen als sich von seinem Kind bloßstellen zu lassen, wenn er auf die Antwort:"Die machen ganz böse Sachen." nur ein :"Die sehen aber nicht böse aus. Und warum macht die Polizei dann nichts dagegen?", erwidert bekommt.Altermann hat geschrieben: Wenn ich Konsum, auch getäuschten, in die Öffentlichkeit trage, erreiche ich auch Leute. Und ich kann nicht differenzieren, welche. Da sind dann auch die dabei, die nie Berührung damit hatten, die dem Jugendschutz unterliegen, die psychisch nicht so stabil sind und sich zu jedem Scheiß überreden lassen oder auch die, die es gesundheitlich nicht vertragen und es vielleicht nicht mal wissen, einfach weil sie nie konsumiert haben.
Die Person kann sich dann selbst damit beschäftigen, ob sie will, das eine Minderheit, die sich sonst niemandem aufdrängt, weil sie bis jetzt nicht öffentlich in Erscheinung getreten ist, polizeilich verfolgt wird... oder ob die Polizei lieber wichtige Aufgaben wahr nehmen soll, da diese Personen in dieser Situation nicht wie Straftäter wirkten.
Bei einem Smoke-In/Flashmob geht es auch nicht darum in manipulativer Weise auf andere, psychisch nicht so stabile Menschen einzuwirken und diese zum Mitmachen, geschweige denn zum Konsum zu verleiten.
Auch wird niemand, der ein Smoke-In mitbekommt deswegen gleich selbst zum Konsumenten, wer vorher damit nichts am Hut hat, der wird sich auch nachher nicht dazu hinreißen lassen.
Mir erschließt sich nicht, wieso das irgend wen zum Drogenkonsum animieren soll? Dann eher zum Nachdenken.Altermann hat geschrieben: Begreift ihr nicht, das solche Aktionen für manche Menschen wie ein Animationsprogramm Pro Drogen ist? Seht ihr die Fälle dann als Kollateralschaden? Is doch cool, mir hats doch auch nie geschadet? Is doch nicht meine Schuld wenn der's nicht packt? Selbst solche Aussagen wie oben halte ich für äußerst bedenklich. Die Leude wollen sich richtig einen durchziehen. Dann muß es ja ne geile Sache sein.
Fabius' Aussage war sicherlich eine sehr provokante, meines Erachtens nach tut er das auch sehr gerne, das spiegelt aber nicht zwangsläufig die Meinung eines jeden Diskussionsteilnehmers in diesem Board geschweige denn die Ausrichtung dieses Boards wieder.
Die Admins dieses Boards sind übrigens "ehrenamtlich" Tätige, die sich wie viele andere für eine Änderung der aktuellen Drogenpolitik einsetzen. Ihre Äusserungen stellen nicht die Meinungen und Ansicht des DHVs dar, sondern sind ihre eigenen Privaten.
Ich selbst stehe der Smoke-In/Flashmob-Idee übrigens selbst sehr kritisch gegenüber und heiße sie nicht unbedingt gut.
Hier kommt jedoch auch wieder zum tragen, dass sich die Admins so wenig wie möglich versuchen in die Diskussionen "einzumischen", sofern Sie nicht mitdiskutieren, denn im Konsens sind wir alle der Meinung, dass uns bereits genug aufdiktiert wird.
Hier soll ja nicht die Akzeptanz des öffentlichen Konsums gepusht werden, sondern das eigenständige Denken der Unbeteiligten.Altermann hat geschrieben: Ich bin so dankbar für die Erfolge der letzten Zeit, legale Drogen immer mehr aus der Öffentlichkeit in die private Verantwortung zu drängen. Und jetzt soll ich anfangen, ne illegale Droge zu puschen, das sie in der Akzeptiertheit bei öffentlichem Gebrauch dem Alkohol gleich kommt?
Als "Erfolge" würde ich die Verdrängung der legalen Drogen aus der Öffentlichkeit auch nicht bezeichnen, meines Erachtens nach ist öffentlicher Drogenkonsum jeglicher Art Symptom einer verfehlten Drogenpolitik, die uns gerade bei den legalen Drogen bei allen Gelegenheiten im Sinne von Werbung aufgedrängt wird.
Meines Erachtens nach ist es sogar eher grob Hexenjagd-ähnlich, wenn man als verantwortungsbewusster Raucher versucht auf seine Mitmenschen zu achten, aufgrund der aktuellen "Ächtung" aber auch noch dumm angemacht wird, weil es eben auch Personen gibt, die mit ihrer Zigarette die ganze Bushaltestelle bedampfen, man mit diesen aber pauschal in eine Schublade gesteckt wird.
Hauptsache nach Hause, da müssen wir nicht mehr sehen, was unsere verfehlte (werbe)-Politik anstellt.. So betrachte ich die aktuelle Nichtraucher-Politik. (Das Angestellte im gastronomischen Bereich vor Rauchbelastung geschützt werden müssen und dürfen sehe ich ein, aber nicht, dass die soziale Tendenz jedem auf der Straße das Recht gibt, mich wegen einer Zigarette schief anzusehen/anzublöken)
Das ist angesichts des Umgangs mit Alkohol/Tabak momentan so fast ausgeschlossen. Solange hier nicht endlich ein Umdenken hinsichtlich des Umgangs mit den legalen Substanzen stattfindet ist das meines Erachtens nach eher der Ruf nach Gleichberechtigung. Auch wenn ich der Essenz der Sätze im Sinne einer vermeidbaren Fremdgefährdung durch verantwortlichen Konsum zustimme.Altermann hat geschrieben: Drogenmündigkeit bedeutet auch, seinen Konsum in der privaten Verantwortung zu halten. Drogen haben in der Öffentlichkeit nix zu suchen.
Schutz und Aufklärung ist in diesem Forum nur schlecht möglich. Überwiegend beschäftigt sich dieses Forum mit der aktuellen Lage, möglichen Verbesserungen, dem Weg aus einer festgefahrenen Situation hin zu einer solchen, die besser zu schützen im Stande ist.. und zwar durch Aufklärung. Dieses Forum an sich klärt/schützt jedoch nur marginal (auf).Altermann hat geschrieben: Ich hatte wirklich geglaubt, hier ginge es wirklich um einen ernsthaften Umgang mit der Thematik. Um Schutz, Aufklärung und gegen eine Politik, die dieses Problem nicht in den Griff bekommt.
Partiell hast du einige Dinge, wie ich finde, aber auch nicht bedacht sondern hast dich auf eine bestimmte Annahme eingeschossen.Altermann hat geschrieben: Ich mein, wenn ich logisch denken kann, sehe ich doch diese Dinge. Ich sitze hier wirklich in verzweifeltem Unverständnis, wie man diese Dinge nicht sehen kann oder ausblendet.
Ich nehme an, dich stört in diesem Kontext gerade das "öffentlich"?Altermann hat geschrieben: Und wenn dann noch ein Admin des DHV-Forums schreibt, "Das öffentlicher Cannabiskonsum nicht gefährlicher ist als öffentlicher Alkoholkonsum, kann man den Leuten doch ruhig mal beweisen", ... ich weiß nicht was ich sagen soll.
Im Endeffekt soll wohl darauf hingewiesen werden, das Cannabiskonsum nicht schädlicher ist als Alkoholkonsum, das im stillen Kämmerlein zu praktizieren würde aber irgendwie nichts bringen, das weis dann mein Kater und mein Wellensittich, die Bevölkerung aber nicht.
Das hat meines Erachtens nach aber absolut nichts mit Verharmlosung zu tun, solange eine solche Ungleichbehandlung etabliert ist, die auf vollkommen falschen Annahmen basiert.
Welcher Art die Aussagen der Board-Admins habe ich ja bereits oben erläutert: Diese stellen lediglich unsere Meinungen dar und nicht die Meinung des DHVs.
Hanfige Gruesse
Vorarim
Bot-Schrecken und Forenputze
P.S. Habe ich einen Fehler gemacht? Dann schreibt mir einfache eine PN
Vorarim
Bot-Schrecken und Forenputze
P.S. Habe ich einen Fehler gemacht? Dann schreibt mir einfache eine PN
Re: Der Aufreger ^^
ganz ehrlich, ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand wegen so einer Aussage anfängt zu kiffen. Ausserdem lies dir doch den kompletten Beitrag nochmal durch, so erst war das nicht geschrieben, es war eigentlich nur weil du die ganze Zeit nur von vaporisieren redest (so kam es jeden falls für mich rüber)Selbst solche Aussagen wie oben halte ich für äußerst bedenklich. Die Leude wollen sich richtig einen durchziehen. Dann muß es ja ne geile Sache sein.
also findest du es besser wenn man sich zu Hause verkriecht, nur damit es ja niemand sieht?!Drogen haben in der Öffentlichkeit nix zu suchen.
vielleicht sind das einfach nur deine Bedenken. Ob berechtigt oder nicht, vll. empfinden andere Person dies nicht so. Ich versteh es ehrlich gesagt nicht. Wenn du denkst, etwas könnte negativ sein, dann erkläre doch bitte auch genau warum.Ich mein, wenn ich logisch denken kann, sehe ich doch diese Dinge. Ich sitze hier wirklich in verzweifeltem Unverständnis, wie man diese Dinge nicht sehen kann oder ausblendet.
Was sollte man deiner Meinung nach tun? Sich nicht zeigen, damit die Öffentlichkeit nicht damit in Berührung kommt? Es k-ö-n-n-t-e ja jemand ein schlechtes Bild bekommen, oder wie?!
Und wo sind bitte schön legale Drogen aus der Öffentlichkeit gedrängt worden? Im TV läuft immer noch Alk Werbung, man kann keine 2m gehen ohne an einer Zigaretten Werbung vorbei zu laufen (don't be a maybe, be Marlboro o.ä.), wenn ich hier durch die Altstadt geh sind lauter Kneipen mit Aussentischen wo die Leute ihr Bierchen trinken, jeden Oktober gibt es ein Massenbesäufnis in München etc..
Zuletzt geändert von Jen am Do 26. Apr 2012, 20:28, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Der Aufreger ^^
Nochmal zu den Erfolgen, da mich dies um ehrlich zu sein gerade doch ein wenig arg.. Aufregt..
Ich bin nach wie vor der Meinung, dass es sogar eher grob fahrlässig ist, wenn die Gemeinschaft/das Volk/der Staat erlaubt, das bestimmte Wirtschaftszweige sich Konsumenten "heranzüchten" (Kinderwein, Schokozigaretten, Alkohol/Tabak-Werbung, Übertragung der größten Drogenorgie der Welt live über's Fernsehn, auf der dann auch unsere politische "Elite" ihr "Recht auf Vollrausch" öffentlich auslebt, während ein Politiker kund tut, das man nach 2 Maas Bier noch Auto fahren kann,...) .. und dann hinterher eben normale Menschen ächtet, ausgrenzt, nach Hause schickt und mit ihren Problemen meist einfach alleine lässt, besser noch, sogar mit dem Finger auf sie zeigt..
Das ist meines Erachtens nach nur in Verbindung mit dem Begriff "Phyrrussieg" überhaupt als "Erfolg" zu bezeichnen. Oder soll als "Nachzucht abschreckender Beispiele" dienen, keine Ahnung...
Allein deswegen spreche ich mich für ein generelles Werbeverbot von psychotropen Substanzen aus, dies stellt aber auch wieder nur meine persönliche Meinung dar.
Ich bin nach wie vor der Meinung, dass es sogar eher grob fahrlässig ist, wenn die Gemeinschaft/das Volk/der Staat erlaubt, das bestimmte Wirtschaftszweige sich Konsumenten "heranzüchten" (Kinderwein, Schokozigaretten, Alkohol/Tabak-Werbung, Übertragung der größten Drogenorgie der Welt live über's Fernsehn, auf der dann auch unsere politische "Elite" ihr "Recht auf Vollrausch" öffentlich auslebt, während ein Politiker kund tut, das man nach 2 Maas Bier noch Auto fahren kann,...) .. und dann hinterher eben normale Menschen ächtet, ausgrenzt, nach Hause schickt und mit ihren Problemen meist einfach alleine lässt, besser noch, sogar mit dem Finger auf sie zeigt..
Das ist meines Erachtens nach nur in Verbindung mit dem Begriff "Phyrrussieg" überhaupt als "Erfolg" zu bezeichnen. Oder soll als "Nachzucht abschreckender Beispiele" dienen, keine Ahnung...
Allein deswegen spreche ich mich für ein generelles Werbeverbot von psychotropen Substanzen aus, dies stellt aber auch wieder nur meine persönliche Meinung dar.
Hanfige Gruesse
Vorarim
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Re: Der Aufreger ^^
Jaaaaa ^^ Genau das. Ich hänge mich da grundsätzlich auf, wo es um öffentlich geht.
Mir ist klar, was die Aktionen bewirken sollen. Aber Soll und Ist sind zwei grundverschiedene Dinge. Grad bei solchen Aktionen gibt's doch danach noch nicht mal ne Auseinandersetzung über Warum oder Wieso. Ihr sendet einfach ne Nachricht und verifiziert nichtmal, ob da nicht vielleicht ne ganz andere ankommt. Weiter kann ich doch nicht verkennen, das der Mensch ein neugieriges Wesen ist. Grad der junge Mensch experimentiert für sein Leben gern. Es wäre doch borniert von mir, würde ich behaupten, es gäbe da keine Info, kein Reiz als den, den ich vermitteln will.
Ist meine Moralvorstellung wirklich so verquert, wenn ich der Meinung bin, das ich Verantwortung für den hab, den ich in irgendeiner Weise beeinflusse? Klar kann ich das nicht immer. Aber bewußt Sachen zu vermitteln, die nachweißlich ungesund und gefährlich sind, ist grob fahrlässig. Und wenn nur einer falsch auffast und sein Leben nen anderen negativeren Verlauf nimmt, möchte ich nicht Verantwortung dafür haben.
Zu Erfolgen, Drogen in die private Verantwortung zu bekommen. Noch bis in die 70er hast du wesentlich mehr besoffene auf den Straßen gesehen. Als ich als 6 jähriger in der Kneipe, damals wars noch üblich, wenn man zum Frühschoppen auch mal seinen Sohn mitbrachte, Vater das Bier klaute und leer zog war das der beste Witz für alle Anwesenden. Und die haben mich zuende trinken lassen. Es gibt einen Wandel in der Sicht der Gesellschaft.
Das diese öffentliche Präsenz von Alkohol und Tabak falsch ist, wird hier wohl niemand anzweifeln. Aber was ist dann das Anzustrebende, Logische und die richtige Weise das anzugehen? Wenn ich versuche, diese Dinge auch weiter in die private Verantwortung zu drängen, oder wenn ich versuche meine favorisierte Droge auszulagern, damit die dem Alk nicht nachsteht.
Und ja, ja, ja und auch da nochmal ja. Ob ihrs glaubt oder nicht. Wenn ich mal konsumiert hab außerhalb meiner 4 Wände, hab ichs heimlich getan. Bin irgendwo hinter ein Gebüsch oder sonstwas, wo's keiner mitbekommt. Und das NICHT aus Angst vor den Bullen. Sonnenbrille auf, ab ins Getümmel und kein Schwein störts. Aber ich bin dabei weder gekrochen noch hab ich mich im meinem Persönlichkeitsrecht verletzt gefühlt. Und wenn ich's Zuhaus tu, muß ich dafür doch nicht in die Besenkammer ^^
Das legale Drogen öffentlich so present sind ist falsch. Wenn ich das jetzt auch noch mit ner anderen Droge mach, kann das dadurch nicht richtiger werden.
Mir ist klar, was die Aktionen bewirken sollen. Aber Soll und Ist sind zwei grundverschiedene Dinge. Grad bei solchen Aktionen gibt's doch danach noch nicht mal ne Auseinandersetzung über Warum oder Wieso. Ihr sendet einfach ne Nachricht und verifiziert nichtmal, ob da nicht vielleicht ne ganz andere ankommt. Weiter kann ich doch nicht verkennen, das der Mensch ein neugieriges Wesen ist. Grad der junge Mensch experimentiert für sein Leben gern. Es wäre doch borniert von mir, würde ich behaupten, es gäbe da keine Info, kein Reiz als den, den ich vermitteln will.
Ist meine Moralvorstellung wirklich so verquert, wenn ich der Meinung bin, das ich Verantwortung für den hab, den ich in irgendeiner Weise beeinflusse? Klar kann ich das nicht immer. Aber bewußt Sachen zu vermitteln, die nachweißlich ungesund und gefährlich sind, ist grob fahrlässig. Und wenn nur einer falsch auffast und sein Leben nen anderen negativeren Verlauf nimmt, möchte ich nicht Verantwortung dafür haben.
Zu Erfolgen, Drogen in die private Verantwortung zu bekommen. Noch bis in die 70er hast du wesentlich mehr besoffene auf den Straßen gesehen. Als ich als 6 jähriger in der Kneipe, damals wars noch üblich, wenn man zum Frühschoppen auch mal seinen Sohn mitbrachte, Vater das Bier klaute und leer zog war das der beste Witz für alle Anwesenden. Und die haben mich zuende trinken lassen. Es gibt einen Wandel in der Sicht der Gesellschaft.
Das diese öffentliche Präsenz von Alkohol und Tabak falsch ist, wird hier wohl niemand anzweifeln. Aber was ist dann das Anzustrebende, Logische und die richtige Weise das anzugehen? Wenn ich versuche, diese Dinge auch weiter in die private Verantwortung zu drängen, oder wenn ich versuche meine favorisierte Droge auszulagern, damit die dem Alk nicht nachsteht.
Und ja, ja, ja und auch da nochmal ja. Ob ihrs glaubt oder nicht. Wenn ich mal konsumiert hab außerhalb meiner 4 Wände, hab ichs heimlich getan. Bin irgendwo hinter ein Gebüsch oder sonstwas, wo's keiner mitbekommt. Und das NICHT aus Angst vor den Bullen. Sonnenbrille auf, ab ins Getümmel und kein Schwein störts. Aber ich bin dabei weder gekrochen noch hab ich mich im meinem Persönlichkeitsrecht verletzt gefühlt. Und wenn ich's Zuhaus tu, muß ich dafür doch nicht in die Besenkammer ^^
Das legale Drogen öffentlich so present sind ist falsch. Wenn ich das jetzt auch noch mit ner anderen Droge mach, kann das dadurch nicht richtiger werden.
Wer vor seinen Kindern konsumiert, fängt an, sie zu töten.
Re: Der Aufreger ^^
Auseinandersetzung: Dir steht es frei hinsichtlich jeglicher, hier gemachten Vorschläge, Zusätze oder Verbesserungsvorschläge zu posten oder dich dagegen auszusprechen. Das ist Sinn und Zweck eines, also auch dieses, Forums.Altermann hat geschrieben:Jaaaaa ^^ Genau das. Ich hänge mich da grundsätzlich auf, wo es um öffentlich geht.
Mir ist klar, was die Aktionen bewirken sollen. Aber Soll und Ist sind zwei grundverschiedene Dinge. Grad bei solchen Aktionen gibt's doch danach noch nicht mal ne Auseinandersetzung über Warum oder Wieso. Ihr sendet einfach ne Nachricht und verifiziert nichtmal, ob da nicht vielleicht ne ganz andere ankommt. Weiter kann ich doch nicht verkennen, das der Mensch ein neugieriges Wesen ist. Grad der junge Mensch experimentiert für sein Leben gern. Es wäre doch borniert von mir, würde ich behaupten, es gäbe da keine Info, kein Reiz als den, den ich vermitteln will.
Wenn du im Kontext eines Flash-"smokes" die "Message" vermisst, dann darfst du das gerne so kund tun.
Deswegen würde ich aber von vornherein nicht die Aktion an sich als verfehlt abstempeln, da dies nur Zerwürfnisse erzeugt, die wir an sich nicht gebrauchen können.
Du kannst ja genauso sagen, dass du dann denjenigen miemst, der mit der Flüstertüte ( wobei ich nicht glaube, das die erlaubt sind *hust*hust* ) nebendran steht und kund tut, warum dies gerade hier passiert, quasi den "Live-Kommentator" spielst um auf diese Weise eine Kommunikation aufzubauen.
Der junge Mensch, der gerne experimentiert wird durch die aktuelle Prohibition auf der einen Seite und dem Umgang mit Psychotropen Substanzen auf der anderen Seite aber viel stärker in Versuchung geführt, als das ein "dampfender Haufen Verstrahlter" in der Innenstadt könnte..
Wie erwähnt, die Intention eines Flashmobs/Smoke-Ins/Flash-"smokes" ist es definitiv nicht irgend wen in solcher weise zu beeinflussen, das er sich für den Konsum begeistert, wenn er es vorher nicht getan hat.Altermann hat geschrieben: Ist meine Moralvorstellung wirklich so verquert, wenn ich der Meinung bin, das ich Verantwortung für den hab, den ich in irgendeiner Weise beeinflusse? Klar kann ich das nicht immer. Aber bewußt Sachen zu vermitteln, die nachweißlich ungesund und gefährlich sind, ist grob fahrlässig. Und wenn nur einer falsch auffast und sein Leben nen anderen negativeren Verlauf nimmt, möchte ich nicht Verantwortung dafür haben.
Und "nachweislich ungesund und gefährlich" .. da musste ich um ehrlich zu sein schmunzeln. Erklär mal Mercedes Benz, BMW, den Apothekern....
Nichts ist wirklich gesund.. mittlerweile nicht mal mehr das Atmen, aber in unserer Gesellschaft ist "Verantwortungslosigkeit" irgendwie grade "in".. Nun können wir natürlich versuchen, als gutes Beispiel, fern dessen, was über Konsumenten gesagt wird, voran zu gehen.. aber wir können nicht einfach "den Menschen" ändern.. wenn es so einfach wäre, hätten es sicher schon viele andere getan. (Das soll nicht heißen, dass ich diese Verantwortung von mir weise, aber "Änderungen" dieser Natur geschehen wenn überhaupt nur aus dem Menschen & der Gesellschaft heraus, nicht weil sie aufdiktiert werden, wie man ja auch an der Drogenpolitik sieht..)
Sicher werden viele psychotrope Substanzen heute anders wahr genommen als vor 40 Jahren, was nicht zuletzt auch verdienst von Medizinern, Wissenschaftlern und anderen Personen ist. Der allgemeine Umgang, gerade auf Cannabis vs. Alkohol/Nikotin ist aber nach wie vor bestenfalls als heuchlerisch zu bezeichnen.Altermann hat geschrieben: Zu Erfolgen, Drogen in die private Verantwortung zu bekommen. Noch bis in die 70er hast du wesentlich mehr besoffene auf den Straßen gesehen. Als ich als 6 jähriger in der Kneipe, damals wars noch üblich, wenn man zum Frühschoppen auch mal seinen Sohn mitbrachte, Vater das Bier klaute und leer zog war das der beste Witz für alle Anwesenden. Und die haben mich zuende trinken lassen. Es gibt einen Wandel in der Sicht der Gesellschaft.
Das Problem der "privaten Verantwortung" sehe ich darin, dass dies meines Erachtens nach auch schnell in Isolation enden kann, was den Betroffenen im Falle einer Abhängigkeit von z.B. Alkohol nur noch mehr schadet. Momentan ist aber nun mal eben eine sehr große Inkonsistenz zum einen zwischen der Akzeptanz unterschiedlicher mehr oder weniger gefährdender Psychotroper Substanzen und zusätzlich noch die Ächtung legaler Substanzen gegeben, die meines Erachtens nach diesbezüglich die Symptome des Konsums nur verstärkt..Altermann hat geschrieben: Das diese öffentliche Präsenz von Alkohol und Tabak falsch ist, wird hier wohl niemand anzweifeln. Aber was ist dann das Anzustrebende, Logische und die richtige Weise das anzugehen? Wenn ich versuche, diese Dinge auch weiter in die private Verantwortung zu drängen, oder wenn ich versuche meine favorisierte Droge auszulagern, damit die dem Alk nicht nachsteht.
Ich weis nun nicht, ob ich das, was du damit sagen wolltest falsch interpretiert habe, einen direkten Lösungsweg sehe ich momentan hier auch nicht. ABER allem voran sollte erst einmal der rationale Umgang mit dem Konsum jeglicher psychotroper Substanzen und auch gerade den Hintergründen des Konsums stehen.. und nicht die Verteuflung, die ggf Neugierige sogar noch anzieht.
Gab es da nicht diesen hirnrissigen Gesetzesentwurf, dass daheim nur noch geraucht werden darf, wenn in der Wohnung keine Kinder wohnen? Oder hab ich das geträumt?Altermann hat geschrieben:Und wenn ich's Zuhaus tu, muß ich dafür doch nicht in die Besenkammer ^^
Es geht ja auch nicht darum, den Konsum in die Öffentlichket zu verlegen oder hier zu etablieren ( Das stelle ich mir grade auf Cannabis bezogen sogar eher Kontraproduktiv, da meines Erachtens nach sehr störend für den Konsumenten, vor) sondern darum zu zeigen, das Cannabiskonsumenten eben keine Kinderfresser sind.Altermann hat geschrieben: Das legale Drogen öffentlich so present sind ist falsch. Wenn ich das jetzt auch noch mit ner anderen Droge mach, kann das dadurch nicht richtiger werden.
P.S. 4000ster Beitrag
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