Hi, @Pavel07,
wenn Du wissen möchtest ob wirklich die Tropfen diese Reaktionen hervorgerufen haben, solltest Du ( Meiner Meinung nach) einen solchen Versuch nicht starten wenn Du entzügig bist. Wenn Du schon keinen Arzt hinzuziehen willst, solltest Du wenigstens Deine "normale" Dosis der anderen Medikamente genommen haben. Erst dann würde ich mit einer Minimal-Dosis (@cura beschrieb es...) beginnen ... dann kannst Du wohl am objektivsten beurteilen ob CBD etwas für Dich sein könnte.
Best Wishes
mario.huana
Nein, mein Lieber, das stimmt doch nicht. Denn so viele Leute auf so verschiedenen Plattformen im Netz erzählen davon, dass es ihnen gut gelungen, mit Hilfe von CBD die AD zu reduzieren. Sogar ein Bespiel stammt von F.Grotenhermen.
Er erzählt, und genau die Quelle anzeigt, dass eine Frau auf 5 AD war, und dazu noch andere viele Psychodrogen schluckte. Dann sie bekam med. Cannabis, und war nur von einem Medikament abhängig. Ich versuche das momentan zu finden. Acha...
Einige Erfahrungen von niedergelassenen Ärzten mit Dronabinol zeigen, dass THC nicht nur bei reaktiven Depressionen hilfreich sein kann, wie sie im Rahmen von schweren Erkrankungen auftreten, sondern auch bei so genannten neurotischen Depressionen, das heißt einer gedrückten Stimmung sowie Interesse- und Freudlosigkeit über Wochen und Monate, ohne dass es einen besonderen Anlass gibt. Ich möchte hier ein extremes Beispiel vorstellen: Eine junge Frau, die regelmäßig 13 Medikamente und bei Bedarf weitere einnahm, darunter Neuroleptika, Antidepressiva, Schmerzmittel und Tranquilizer, ist nun mit 3 mal 5 Milligramm Dronabinol und einem Antidepressivum gut eingestellt. Die Krankenkasse weigert sich, das Dronabinol zu bezahlen, so dass es von ihren Eltern finanziert wird."
Es gibt also offensichtlich zumindest einige Fälle, bei denen Cannabisprodukte bei Depressionen gut helfen können.
Viele Grüße
Franjo Grotenhermen
Entnommen hier:
https://forum.arbeitsgemeinschaft-canna ... Depression
Das es stimmt, ich bin felsenfest davon überzeugt.
Viele Studien erzählen auch, mit der Hilfe von CBD die Betroffene die Morphin-oder Opiat-Abhängigkeit überwinden könnten.
Ich bin echt faul, die Links hier zu postieren. Ich denke, das alles entspricht der Wahrheit. Also, wie meine Landsleute es so za. ausdrücken, etwas derb: "Was du mir hier versucht weiszumachen?" Warum, verdammt, bei mir das nicht funtioniert, ich wollte es herausfinden... Hier es gibt so viele echte Profis, aber kein User hätte mir geantwortet.
Wie schreibt liebe Cora( ich nehme an, es geht um die Frau...lol) , ich sehr viele Erwartungen auf CBD hätte, oder nährte, oder pflegte...egal...Aber ich brauche keine Erwartungen, es sollte doch funktionieren, unabhängig von meiner Einstelllungen dazu.
Und das ich habe auf diesem Forum gelesen:
https://hanfverband-forum.de/viewtopic.php?f=22&t=4968
Also, bitte, was doch stimmt nicht? Es sollte, eigentlich, meine Entzug-Probleme oder die Ängste lindern, aber nicht umgekehrt sie zu verschlimmern.
Also?
