Cannabispatient arbeitet im Krankenhaus
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Cannabispatient arbeitet im Krankenhaus
guten tach!
Zuletzt geändert von Bassimbissbude am Fr 6. Sep 2019, 22:26, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Cannabispatient arbeitet im Krankenhaus
Du bekommst ordnungsgemäß von deinem behandelnden Arzt ein Medikament verschrieben. Es gibt keinerlei arbeitsrelavanten Auswirkung Aufgrund deiner Erkrankung oder Medikation, bzw. die Medikation stellt die volle Arbeitsfähigkeit erst wieder her. Was solltest du also angeben? Jedenfalls sollte man sehr vorsichtig sein wo man was angibt. Die Substanzen im Schrank bei euch interessieren dich nur in soweit es zu deinem Job gehört, ich möchte da keinen kausalen Zusammenhang zu deiner Medikation erkennen. Du nimmst nur deine Medikamente, und du bist kein Drogi....wer sagt seinem Arbeitgeber schon was für Medikamente eingenommen werden. Mach dich im Arbeitsrecht schlau, welche Sachen müssen überhaupt angegeben werden.
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Re: Cannabispatient arbeitet im Krankenhaus
eben dies ist ein grund warum ich mich nicht getraue es "publik" zu machen.
wie gesagt: bei extrem langen diensten oder wenn es akut notwendig ist, konsumiere ich auch wärend der arbeitszeit (und natürlich vor und nach dem dienst) - aber eben in mengen, die mich nicht arbeitsunfähig machen. meine größte sorge wäre dabei "erwischt" zu werden und mich erklären zu müssen. da wäre eine sicherheit im rücken, z.B eben info an die vorgesetzten, betriebsrat, betriebsarzt gut. ich habe nur keine ahnung an wen ich mich zuerst am besten wenden sollte. wäre der betriebsarzt in jedem falle zu meinen gunsten? oder könnte er mir den gebrauch der medikation bereits fragwürdig auslegen / mir querelen für den job machen?
und ebenso ein grund weshalb ich von meinem fall schildere: ich habe gehofft eventuell wissende (juristen, ärzte) zu finden denen solche bestimmungen/fälle bekannt sind. ich kenne leider selbst keinen kollegen der opiate oder andere btm verschrieben bekommt und gleichzeitig arbeitet. auch kenne ich nur viele geschichten vom hörensagen ("im medizinischen bereich kannst du wegen btm geschichten den job verlieren" ...etc, )
sollte ich mich in der hinsicht evtl besser an ein juristen-forum wenden? (arbeitsrecht?)
ganz liebe grüße an alle beteiligten
wie gesagt: bei extrem langen diensten oder wenn es akut notwendig ist, konsumiere ich auch wärend der arbeitszeit (und natürlich vor und nach dem dienst) - aber eben in mengen, die mich nicht arbeitsunfähig machen. meine größte sorge wäre dabei "erwischt" zu werden und mich erklären zu müssen. da wäre eine sicherheit im rücken, z.B eben info an die vorgesetzten, betriebsrat, betriebsarzt gut. ich habe nur keine ahnung an wen ich mich zuerst am besten wenden sollte. wäre der betriebsarzt in jedem falle zu meinen gunsten? oder könnte er mir den gebrauch der medikation bereits fragwürdig auslegen / mir querelen für den job machen?
und ebenso ein grund weshalb ich von meinem fall schildere: ich habe gehofft eventuell wissende (juristen, ärzte) zu finden denen solche bestimmungen/fälle bekannt sind. ich kenne leider selbst keinen kollegen der opiate oder andere btm verschrieben bekommt und gleichzeitig arbeitet. auch kenne ich nur viele geschichten vom hörensagen ("im medizinischen bereich kannst du wegen btm geschichten den job verlieren" ...etc, )
sollte ich mich in der hinsicht evtl besser an ein juristen-forum wenden? (arbeitsrecht?)
ganz liebe grüße an alle beteiligten
Re: Cannabispatient arbeitet im Krankenhaus
Verdampfst du? Bei oraler Anwendung kann man sich mal kurz auf die Toilette verdrücken.
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Re: Cannabispatient arbeitet im Krankenhaus
ja, und das leider mit einem relativ auffälligen gerät (das trotzdem hervorragend ist )
- Martin Mainz
- Board-Administration
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Re: Cannabispatient arbeitet im Krankenhaus
Hallo bassbude.
Rein rechtlich bist Du wahrscheinlich auf der sicheren Seite, aber in der Praxis sieht es eben meistens anders aus, da kommt es auf die Vorgesetzten, den Betriebsarzt, wen auch immer persönlich an. Cannabis als Medizin ist eben noch recht jung und viele wissen gar nicht, daß es das gibt.
Ein Juristenforum wird Dir aber bestimmt sagen können, ob das das überhaupt angeben musst in Deinem Beruf.
Versuche vielleicht auf oral umzusteigen, Du musst es vorher nur mal testen da die Wirkzeiten anders sind.
Viel Glück!
Rein rechtlich bist Du wahrscheinlich auf der sicheren Seite, aber in der Praxis sieht es eben meistens anders aus, da kommt es auf die Vorgesetzten, den Betriebsarzt, wen auch immer persönlich an. Cannabis als Medizin ist eben noch recht jung und viele wissen gar nicht, daß es das gibt.
Ein Juristenforum wird Dir aber bestimmt sagen können, ob das das überhaupt angeben musst in Deinem Beruf.
Versuche vielleicht auf oral umzusteigen, Du musst es vorher nur mal testen da die Wirkzeiten anders sind.
Viel Glück!
Ehrenamtlicher Foren-Putzer
Wenn ich einen Fehler gemacht habe, bitte einfach eine PN an mich
Bitte seid nett zueinander - die Welt da draußen ist schlimm genug
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Re: Cannabispatient arbeitet im Krankenhaus
Oral kann ich nur empfehlen!
Die Wirkung hält da länger an.
Allerdings muß ich auch erwähnen das die intensivität auch abhängig ist was und was man vorher gegessen hat.
Aber das bekommst du auch raus!
Die Wirkung hält da länger an.
Allerdings muß ich auch erwähnen das die intensivität auch abhängig ist was und was man vorher gegessen hat.
Aber das bekommst du auch raus!
Ärzte weigern sich!
Das cannabis Medizin Gesetzt hat versagt! Apotheken liefern nicht ! Kassen zahlen nicht!
https://hanfverband.de/files/normenkont ... 190910.pdf
Das cannabis Medizin Gesetzt hat versagt! Apotheken liefern nicht ! Kassen zahlen nicht!
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Re: Cannabispatient arbeitet im Krankenhaus
danke für die vielen netten rückmeldungen!
mit oralem konsum habe ich bislang nur 2x experimentiert: einmal war die wirkung absolut überbordend, das andere male gleich 0. auch die herstellung ist mir zu heikel - ich bin mit dem vaporisieren bislang sehr zufrieden und so gut eingestellt.
ein bekannter hat mir mal von tropfen erzählt die er sich macht; für mich schwierig - ich habe da wohl wirklich 2 linke hände. auf youtube habe ich auch schon diverse tutorials gesehen, getraue mich aber bislang nicht 10g von der schweineteuren medizin zum spaß mal da zu verwernden :/
ich werde das mit dem juristenforum mal beherzigen - vielen dank!
mit oralem konsum habe ich bislang nur 2x experimentiert: einmal war die wirkung absolut überbordend, das andere male gleich 0. auch die herstellung ist mir zu heikel - ich bin mit dem vaporisieren bislang sehr zufrieden und so gut eingestellt.
ein bekannter hat mir mal von tropfen erzählt die er sich macht; für mich schwierig - ich habe da wohl wirklich 2 linke hände. auf youtube habe ich auch schon diverse tutorials gesehen, getraue mich aber bislang nicht 10g von der schweineteuren medizin zum spaß mal da zu verwernden :/
ich werde das mit dem juristenforum mal beherzigen - vielen dank!
- Martin Mainz
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Re: Cannabispatient arbeitet im Krankenhaus
Du kannst auch mit dem Trester arbeiten - siehe hier https://hanfverband-forum.de/viewtopic. ... 893#p69890
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