Cannabis und Alkohol als Unfallursache (Deutscher Bundestag)
Die Möglichkeit der medizinischen Verwendung von Cannabisblüten hat nicht zu einer Zunahme der Unfälle, die auf die Verwendung von Cannabis zurückgeführt werden, geführt.
http://www.cannabis-med.org/german/acm- ... p?id=285#5
http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/079/1907927.pdf
Cannabis und Alkohol als Unfallursache (Deutscher Bundestag)
Cannabis und Alkohol als Unfallursache (Deutscher Bundestag)
Rauchst du zwei Stund Hanf hinein, wirst du müd und schläfst bald ein!
- Martin Mainz
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- Registriert: Di 22. Mär 2016, 18:39
Re: Cannabis und Alkohol als Unfallursache (Deutscher Bundestag)
Hab das mal als eigenes Thema ausgegliedert, damit es nicht untergeht.
In der Antwort wird außerdem mitgeteilt, dass bei den insgesamt 302.656 Verkehrsunfällen mit Personenschaden im Jahr 2017 in 12.655 Fällen Alkoholeinfluss (mehr als 0,5 Promille) eine der Unfallursachen gewesen sei.
...
Auf die Frage, in wie vielen Fällen Cannabiseinfluss eine der Unfallursachen war, schreibt die Bundesregierung: "In der Straßenverkehrsunfallanzeige, die Grundlage der Straßenverkehrsunfallstatistik ist, wird nur aufgenommen, ob ein Unfallbeteiligter unter dem ,Einfluss anderer berauschender Mittel' gestanden hat." Es werde nicht nach der Drogenart unterschieden. Der Vorlage zufolge standen 2017 1.893 Unfallbeteiligte unter dem "Einfluss anderer berauschender Mittel".
Wie die Regierung schreibt, wurden im Jahr 2017 37 Personen bei einem Unfall, bei dem der Hauptverursacher unter dem Einfluss von "anderen berauschenden Mitteln" stand, getötet. Bei Unfällen, die von einem alkoholisierten Verkehrsteilnehmer verursacht wurden, seien im Jahr 2017 196 Getötete registriert worden.
In der Antwort wird außerdem mitgeteilt, dass bei den insgesamt 302.656 Verkehrsunfällen mit Personenschaden im Jahr 2017 in 12.655 Fällen Alkoholeinfluss (mehr als 0,5 Promille) eine der Unfallursachen gewesen sei.
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Auf die Frage, in wie vielen Fällen Cannabiseinfluss eine der Unfallursachen war, schreibt die Bundesregierung: "In der Straßenverkehrsunfallanzeige, die Grundlage der Straßenverkehrsunfallstatistik ist, wird nur aufgenommen, ob ein Unfallbeteiligter unter dem ,Einfluss anderer berauschender Mittel' gestanden hat." Es werde nicht nach der Drogenart unterschieden. Der Vorlage zufolge standen 2017 1.893 Unfallbeteiligte unter dem "Einfluss anderer berauschender Mittel".
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