Fehlerhafter Bluttest - ich brauche dringend beratung
Verfasst: So 11. Aug 2019, 23:36
Ich bin mir nicht ganz sicher in welche Kategorie sich das Thema gehört, weil es übergreifend ist. Aber hier erst mal meine Situation:
Ich war dieses Wochenende auf einem Festival und bin, nachdem ich am Vorabend ein bisschen gekifft habe, ziemlich dämlich in eine Polizeikontrolle reingefahren. Nachdem ich den Urintest nicht durchführen konnte, weil ich kurz davor nochmal auf dem Klo war hat man einen Speicheltest durchgeführt, der unglücklicherweise positiv ausgefallen ist. Deshalb wurde ich schnell zur nächsten Wache gefahren, wo ich unterschrieben habe, dass ich am Vorabend bei drei joints mitgeraucht habe . Der Alkohol test ergab 0.0 Promille. Nachdem man dann mein Blut testen wollte sind aber meine Venen kollabiert, sodass von der eigentlich vorgesehen doppelten Blutmenge die abgenommen werden sollte, nur vielleicht jeweils ein viertel pro Kanüle entsprungen ist. Das Blut ist zudem sofort geronnen. Die beiden Polizisten meinten danach zu mir, dass ich evtl Glück im Unglück hatte und der Bluttest deswegen nicht durchgeführt werden kann.
Jetzt meine Fragen:
Stimmt es das der Bluttest ohne vorgesehene Menge und geronnenem Blut nicht möglich ist?
Wenn doch kann ich den Test gerichtlich anzweifeln lassen?
Was hat meine Unterschrift für konzequenzen für mich - bin ich meinen Führerschein trotzdem los?
Über schnelle, sinnvolle und fundierte Antworten und Erfahrungsberichte würde ich mich freuen, denn ich mache mir verständlicherweise gerade große Sorgen...
Ich war dieses Wochenende auf einem Festival und bin, nachdem ich am Vorabend ein bisschen gekifft habe, ziemlich dämlich in eine Polizeikontrolle reingefahren. Nachdem ich den Urintest nicht durchführen konnte, weil ich kurz davor nochmal auf dem Klo war hat man einen Speicheltest durchgeführt, der unglücklicherweise positiv ausgefallen ist. Deshalb wurde ich schnell zur nächsten Wache gefahren, wo ich unterschrieben habe, dass ich am Vorabend bei drei joints mitgeraucht habe . Der Alkohol test ergab 0.0 Promille. Nachdem man dann mein Blut testen wollte sind aber meine Venen kollabiert, sodass von der eigentlich vorgesehen doppelten Blutmenge die abgenommen werden sollte, nur vielleicht jeweils ein viertel pro Kanüle entsprungen ist. Das Blut ist zudem sofort geronnen. Die beiden Polizisten meinten danach zu mir, dass ich evtl Glück im Unglück hatte und der Bluttest deswegen nicht durchgeführt werden kann.
Jetzt meine Fragen:
Stimmt es das der Bluttest ohne vorgesehene Menge und geronnenem Blut nicht möglich ist?
Wenn doch kann ich den Test gerichtlich anzweifeln lassen?
Was hat meine Unterschrift für konzequenzen für mich - bin ich meinen Führerschein trotzdem los?
Über schnelle, sinnvolle und fundierte Antworten und Erfahrungsberichte würde ich mich freuen, denn ich mache mir verständlicherweise gerade große Sorgen...