Ärztliches Gutachten Erfahrungsberichte
Verfasst: Do 8. Feb 2018, 11:53
Hallo zusammen,
Mir steht nächste Woche mein ärztliches Gutachten ins Haus und ich wollte fragen ob mir jemand genauer sagen kann, was mich erwartet und wie ich mich verhalten soll...
Kurz die Eckdaten:
-Verkehrskontrolle: 0.7 ng THC im Blut (Keine Angaben zum Konsum gemacht)
(In der Akte steht komischerweise kein THC-OO Wert...)
-3 Jahre vorher mit einem Joint erwischt "im rahmen einer Afterhour Veranstaltung".
Fragestellung: Konsum anderer Substanzen und ob der Cannabiskonsum einmalig, gelegentlich oder regelmäßig ist.
Ich war schon bei meiner Sachbearbeiterin und sie hat mir gesagt, das bei bloßem gelegentlichen Konsum die Sache dann erledigt wäre.
Geraucht habe ich jetzt seit einem Monat nichts mehr und davor auch nur sehr wenig, die Urinscreenings sollten also kein Problem sein.
Nur vor dem Gespräch hab ich etwas Bammel..
Weiß jemand was mich da erwartet?
Und auch wie ehrlich ich sein sollte, ich habe früher sehr viel gekifft, im letzten Jahr aber deutlich weniger. Soll ich das so sagen, oder lieber ganz verschweigen dass ich definitiv mal regelmäßig gekifft habe?
Und vor allem wie oft darf ich denn kiffen, damit noch gelegentlicher Konsum vorliegt?
Und ist es mit den 0,7ng realistisch wenn ich sage, dass ich am Abend zuvor geraucht habe? Wurde um 01:30 oder so Kontrolliert und habe tatsächlich am selben Tag Mittags einen schwachen Joint geraucht (dachte da noch mein Kumpel fährt...)
Ansonsten weiß ich, nie von Mischkonsum erzählen und sowieso nicht von eventuellen anderen Drogen, gibt es noch wichtige Sachen, die ich vergessen habe?
Ganz vielen Dank um Vorraus!
Mir steht nächste Woche mein ärztliches Gutachten ins Haus und ich wollte fragen ob mir jemand genauer sagen kann, was mich erwartet und wie ich mich verhalten soll...
Kurz die Eckdaten:
-Verkehrskontrolle: 0.7 ng THC im Blut (Keine Angaben zum Konsum gemacht)
(In der Akte steht komischerweise kein THC-OO Wert...)
-3 Jahre vorher mit einem Joint erwischt "im rahmen einer Afterhour Veranstaltung".
Fragestellung: Konsum anderer Substanzen und ob der Cannabiskonsum einmalig, gelegentlich oder regelmäßig ist.
Ich war schon bei meiner Sachbearbeiterin und sie hat mir gesagt, das bei bloßem gelegentlichen Konsum die Sache dann erledigt wäre.
Geraucht habe ich jetzt seit einem Monat nichts mehr und davor auch nur sehr wenig, die Urinscreenings sollten also kein Problem sein.
Nur vor dem Gespräch hab ich etwas Bammel..
Weiß jemand was mich da erwartet?
Und auch wie ehrlich ich sein sollte, ich habe früher sehr viel gekifft, im letzten Jahr aber deutlich weniger. Soll ich das so sagen, oder lieber ganz verschweigen dass ich definitiv mal regelmäßig gekifft habe?
Und vor allem wie oft darf ich denn kiffen, damit noch gelegentlicher Konsum vorliegt?
Und ist es mit den 0,7ng realistisch wenn ich sage, dass ich am Abend zuvor geraucht habe? Wurde um 01:30 oder so Kontrolliert und habe tatsächlich am selben Tag Mittags einen schwachen Joint geraucht (dachte da noch mein Kumpel fährt...)
Ansonsten weiß ich, nie von Mischkonsum erzählen und sowieso nicht von eventuellen anderen Drogen, gibt es noch wichtige Sachen, die ich vergessen habe?
Ganz vielen Dank um Vorraus!