Hallo Freundinnen und Freunde der Freiheit,
da will ich mich mal kurz vorstellen.
ich bin kurz vor dem 57. Lebensjahr, verh. und habe insgesamt 3 Schätzchen

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Wie das Leben halt so spielt gesellte sich vor 2 Jahren noch ein Krebs zu mir. wollte ihn auch nicht haben aber es "iss wies iss". Mein derzeitiger stand heißt laut meinem Onko "die nächsten 2 Jahre alle 8 Wochen eine Chemo
nach der ersten Chemo, welche nicht gewirkt hatte, wurde die zweite fällig. Man kannte die anderen Patienten etwas besser, hat 5-6 Stunden nebeneinander gesessen und übder Dies und Das geredet. Das Thema Cannabis war sehr oft dabei (selbst bei einer 73 jährigen superlieben älteren Dame).
Cannabis kenne ich nun wirklich seit ich denken kann und mein erster Genuss war mit 19, aber so strikt als Medikament sah ich es vorher nie.
mit meinem Onko habe ich dann über Cannabis als Alternative zu den anderen Arzeneimitteln gesprochen. Für die Onko war dies aber keine Option. Grund dafür ist der Immense Verwalltungs- und Dokumentationsaufwand welcher sehr viel Zeit in Anspruch nimmt und diese Zeit habe man leider nicht. Dies verstehe ich sehr sehr gut, ich habe fast 18 Monate ständig mitbekommen was da so los ist.
Jedoch hat mich mein Onko diesbezüglich zu einem Spezialisten überwiesen. Dieser machte Tests und ist auch der Meinung das es mir wirklich sehr hilft. FAZIT: KK lehnt den Antrag auf Kostenübernahme ab
Da dachte ich mir "Klasse, dafür haste ja jetzt mal überhaupt keine Nerven" ----------------------ich glaube Alles andere werde ich in dem dazugehörigen Forum los.
Meine Intension ist es die Legalisierung von Cannabis zu unterstützen (und das schon länger als mancher alt ist)
Nun kommt dazu, dieses auch als Medizin anzuerkennen. (ohne diese unwillkürlichen Hürden)
Beste Grüße
Dustydini
